Apple iPad Air mit 12,9 Zoll: CAD-Render zeigen angeblich das Tablet
von André Westphal | 21 Kommentare
Online sind angeblich CAD-Render-Bilder des Apple iPad Air mit 12,9 Zoll durchgesickert. Allzu viel erkennen lässt sich auf jenen zwar nicht, immerhin liefern sie aber einen groben Fingerzeig auf das kommende Tablet. Denn mit diesem Modell würde das Unternehmen aus Cupertino das bisher größte Exemplar der Reihe iPad Air auf den Markt bringen.
Gerüchte um ein solches Gerät kamen bereits im Oktober 2023 auf, versumpften dann aber wieder. Jetzt flammen die Meldungen also erneut auf. Sollten die Render realistisch sein, würde Apple keine großen Experimente wagen, was das Design der Reihe betrifft. Touch ID soll etwa an Bord bleiben und oben und unten im Rahmen befinden sich die Aussparungen für die Lautsprecher.
Das neue Apple iPad Air mit 12,9 Zoll wagt wohl keine Design-Experimente.
Klar, dass das Tablet zum Aufladen auf USB-C setzen wird. Gerüchten zufolge bleibt wohl bei einem LC-Display ohne Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. Als SoC wird wohl der M2 dienen. Die Bilder sind im Übrigen von 91Mobiles in die Welt gesetzt worden. Warten wir einmal ab, ob da wirklich bald etwas auf den Markt kommt.
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Kamera ist auf der falschen Seite. Dieses Jahr wird das nicht mehr so kommen, dafür wurde es beim letzten Modell schon zu sehr kritisiert.
Im Grunde war die Kamera schon immer auf der falschen Seite. Tablets wurden schon immer mehrheitlich im Querformat genutzt. Und ich hoffe, dass Apple dieses Thema auch bei den Pro-Modellen endlich mal angeht. Denn auch das hält mich aktuell von einem Neukauf ab. Und auch da geht es vielen anderen ebenso wie mir.
Wer eine Tabletkamera benutzt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 🙂
Es geht um die Frontkamera, damit man es für Videotelefonie benutzen kann.
… außerdem ist die Rückkamera mit Sicherheit nicht für’s ‚Fotografieren‘ gedacht, sondern eher zum Scannen von Dokumenten .. 😉 .
Wobei das größere Display Sicht-eingeschränkten Menschen mit Sicherheit beim Fotografieren helfen kan, und auch die ein oder andere Reisegruppe erwischt man hin und wieder beim Fotografieren mit Tablets.
„Tablets wurden schon immer mehrheitlich im Querformat genutzt.“
Das kann ich nicht bestätigen! Alle Tablets hier im Umfeld werden schon seit Jahrzehnten hochkant benutzt, Das kommt einer DIN-A4 Seite zum lesen auch viel näher. Sonst muß man ja dauern scrollen.
Es gab auch mal Gerüchte über eine iPad Variante, die fürs Smart Home gedacht sei. Hierfür müsste Apple lediglich ein relativ schwachbrüstiges iPad mit 10″ Bildschirm mit wenig Rand, ohne hintere Kamera (von mir aus auch ohne vordere), mit Näherungssensor und mit Qi2 anbieten. Es müssen ja nur wenig leistungsschwache Apps darauf laufen und oft sogar nur der Browser im Web App Modus. Aktuell ist meine Smart Home Steuerung das einzige, was aufgrund der magnetischen Anbringung an der Flurwand per Qi mit proprietärer magnetischer Befestigung aktuell von einem Android Tablet (Huawei Mate Pad Pro) umgesetzt ist in einem sonst ziemlich verappleten Haushalt.
„ein relativ schwachbrüstiges iPad“ Naja, alle aktuellen iPad, selbst das einfachste, reichen dafür aus. Am Prozessor zu sparen ergibt bei Apple doch keinen Sinn, da nimmt man einfach das, was früher mal gut war und noch auf Halde liegt oder produziert werden kann.
Sparen kann manallersings trivial an Kamera, RAM, SSD und Display.
Kann ich mir von Apple nicht vorstellen. Dafür müsste es eine Lösung geben, mit der man in den Ladefunktion eingreifen kann. Und wie sich das iPad ohne Sperre bei Annäherung entsperrt. Kann ich mir nicht denken, dass Tim das will.
Zuhause ist der einzige Ort, an dem eine Tabletkamera Sinn ergeben kann: als Dokumentenscanner. Unterwegs am Trevibrunnen zum Erinnerungsfoto schießen: eher nicht so cool.
ich kann mir schwer vorstellen, dass sie die Kamera wieder an einer der kurzen Seiten platzieren. Beim Standard iPad ist das ja schon geändert.
Liegt daran, dass beim Standard iPad der Stift nicht magnetisch geladen werden kann. An der Stelle ist dann eben die Kamera. Beim Air und Pro sieht das anders aus (zumindest aktuell noch)
Der aktuelle Apple Penicl mit USB-C hat dies bereits gelöst.
Das gilt ja nur für den Pencil für das normale iPad und ist auch nur eine Notlösung. Die Möglichkeit, beim Air und Pro den entsprechenden Stift am Gehäuse laden zu können, ist da deutlich eleganter und m.E. auch sehr viel sinnvoller.
Ich überlege auch immer mal wieder, ob ich eher das 11 oder 12 Zoll Modell wählen soll. Das 12er ist natürlich größer, aber ich habe die Befürchtung, dass es im Alltag einfach zu groß ist. Hat da jemand Erfahrungen von euch?
Nutze seit +2 Jahren das 12er. Zum Arbeiten und Konsumieren ganz geil, zum Halten natürlich eher so mittel…
Ich werde mein vier Jahre altes Pro dieses Jahr ersetzen und auch wieder die kleinere Variante nehmen, die mit OLED endlich das Display-Upgrade bekommt, das ihm in den letzten Jahren (im Gegensatz zum 12.9’‘ Modell) stets verwehrt blieb.
Ich ärgere mich von Anfang an darüber, dass ich nicht die 12 er Version genommen habe. Damit lässt sich A4 deutlich besser verarbeiten … hab das 11pro, gen. 2
Das große 12.9 ist schon ziemlich unhandlich, zum Arbeiten und mit dem Magic Keyboard aber natürlich besser. Was ist denn dein Anwendungszweck? Das Xiaomi Pad 6 habe ich mir als kleineres Tablet kürzlich für 300€ gekauft und es steht dem iPad in fast nichts nach, vielleicht wäre das für dich auch eine Option. Es gibt gibt dafür auch einen magnetischen Stift, Tastatur und Flipcover.
„es im Alltag“. Welcher Alltag=
Ich habe noch ein ipad Pro 12,9.
Da ich auch Comics darauf lesen, ist das fpr mich die ideal größe und auch nicht zu gross. Geht auch noch im Bett.
Unterwegs im Bus oder als Beifahrer etwas gross, geht aber noch.
Es kommt ein wenig darauf an, wie man es nutzt. Zusammen mit dem Magic Keyboard und überwiegend auf dem Desktop ist das völlig in Ordnung und auch vorteilhaft. Wenn man aber doch häufiger mal auf dem Sofa sitzt und das Tablet dabei in der Hand hat, ist das schon ganz schön mächtig. Deshalb ziehe ich nach wie vor das Modell mit 11“ vor. Das ist auf dem Schreibtisch immer noch groß genug für meine Anwendungen und auf der Couch kein Problem. Aber das ist natürlich sehr individuell.