Apple Vision Pro: Apple-Store-App soll passende Größe ermitteln können
Die neue AR/VR-Brille Apple Vision Pro wird ab dem 19. Januar in den USA vorbestellbar sein. Ab dem 2. Februar landet sie dann bei den ersten Nutzern. Bei MacRumors fand man im Code der Apple-Store-App einzelne Zeilen, die darauf hinweisen, dass eben jene für die Ermittlung der passenden Größe genutzt werden kann. Das Ganze soll per Gesichtsscan erledigt werden.
Größenermittlung via Scan eures Gesichts
Die richtige Größe zu wissen, ist wichtig, denn die Polster, die zum Blocken von Licht sorgen und die Kopfbänder werden in verschiedenen Größen ausgeliefert. Der Scan wird den Kauf-Prozess über den Online-Weg unterstützen und soll euch den Trip zum nächsten Apple Store abnehmen. Im Code tauchen außerdem Hinweise zu einer möglichen Gravur auf.
Mal schauen, ob Apple sich im Februar dazu hinreißen lässt, auch etwas zur globalen Verfügbarkeit der Brille zu sagen.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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Das wird soooo flopppen. Bislang kein echter Anwendungszweck bekannt, abseits von typischen VR-Gedöns, komplizierte Scans und Brillenträger-Problemchen… genau wie VR. Wird absolut beeindruckend sein und das wars dann für den Großteil der Menschen.
Aber… Just my 2 Cents am Morgen. Schauen wir mal, was das wird und ob sich genug finden, die einsteigen und sinnvolle Apps entwickeln oder nachliefern. Für Apple Arcade und Filme schauen ist das vielleicht ganz nett, aber keine 3999 Euro wert, die es am Ende ja bestimmt in Europa kosten wird mit allem drum und dran.
Für mich erscheint es derzeit so, dass diejenigen, die sich darauf freuen, einfach diejenigen sind, die voll auf Konsum laufen und sich einfach freuen, dass von Apple endlich mal wieder etwas Brandneues und komplett Anderes als gewohnt kommt. Jedes Jahr ein iPhone kaufen macht selbst den größten Konsumheini eben nicht glücklich, wenn es fast immer dasselbe ist.
Ja, so wie das iPhone floppte (ein Handy für soooo viel Geld!) und ebenso wie man über Airpods gelacht hat… auch die Apple Watch, würde eher ein Nischenprodukt werden.
Ich stimme zu, dass der Weg bei dieser Produktkategorie steiniger werden wird, aber bereits die Meta Quest 3 zeigt sehr eindrucksvoll, was heute bereits möglich ist – Vision Pro setzt da nochmal einen drauf. Natürlich ist das heute – bei dem Preis – ein Produkt für Enthusiasten.
Aber Augmented Reality mit fortschreitender Technik – das wird ein Thema werden – und das ist der erste größere Schritt. Apple hat das Geld und einen langen Atem.
Solche klugen Köpfe wie du hats auch schon bei der Vorstellung des iPhones, des iPads, der Apple Watch und der AirPods gegeben. Sie sagten, dass sich das Zeug nieee durchsetzen würde, alles zu teuer und kein Anwendungsfall vorhanden. Schade, dass das alles gefloppt ist.
Allein diese notwendigen Anpassungen zur Personalisierung sind schon ein riesen Hemmnis, denn dann kann man die 4000€ Brille nichtmal in der Familie durchreichen.
Ich finde VR zwar toll und habe selbst eine VR2 für die PS5, aber meine Meinung zur VisionPro: Es bleibt ein Nischenprodukt. Niemals wird die Brille den Erfolg eines iPhones erleben. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Genau die von dir erwähnte Personalisierung sehe ich als Problem. Das macht das Testen und Weitergeben im Freundesbereich schwierig und den Weiterverkauf vielleicht gar fast unmöglich.
Als Brillenträger bin ich sehr gespannt, was Apple da als Lösung anbieten wird.
„Als Brillenträger bin ich sehr gespannt, was Apple da als Lösung anbieten wird.“
Ist doch schon bekannt. Es gibt Einsätzr „Readers“ für 100 USD und „Prescription“ ab 150 USD. Alse einfache Lesebrillen und solche, die einen individuellen Schliff benötigen.
Halten magnetisch in der Brille, man benutzt sie also ohne die eigenen Gläser.