Apple TV: „Killers of the Flower Moon“ für sieben Golden Globes nominiert
„Killers of the Flower Moon“ ist der neueste Streifen von Regisseur Martin Scorsese, in dem Lily Gladstone, Leonardo DiCaprio, Robert De Niro und etliche weitere begabte Schauspieler mitwirken. Auf imdb steht der Film gerade bei 7,9/10, bei Rotten Tomatoes erhält er 93 Prozent im Tomatometer und bei 84 Prozent vom Publikum.
Wie Apple jetzt bekannt gibt, ist das Werk bei den nächsten Golden Globes für sieben der begehrten Awards nominiert, unter anderem in der Kategorie Bester Film, Bester Regisseur, Beste Performance, Bestes Screenplay und Bester Original Score.
Doch neben dem Film hat man auch mit den eigenen Serien weitere neun Nominierungen erhalten. „Ted Lasso“ tritt in der Kategorie Beste Komödie an, „The Morning Show“ in Bestes Drama und „Lessons in Chemistry“ in Best Limited Series.
Die Gewinner werden am 7. Januar 2024 im Beverly Hilton in Los Angeles bekannt gegeben. Der Award gilt als guter Indikator für die darauf folgenden Oscars.
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Persönlich fanden sowohl meine Frau als auch ich ihn sehr langatmig und wenig gut.
Bei der Starbesetzung hatten wir wesentlich mehr erwartet.
Viel Wirbel um nix – wobei der Hintergrund der Geschichte viel hergegeben hätte und erzählenswert ist!
Im Kino sind mehrere Paare gegangen, nach und nach. 3.5 Stunden Langatmigkeit. Leonardo Di Caprio, den ich eigentlich sehr mag, zeigt mir zudem volle 3 Stunden davon das exakt selbe Gesicht. Am Ende haben wir ernsthaft alle zusammen beim rausgehen im Kino gelacht und es gab, so mein Anschein, niemanden, der es nicht bereut hat seine Zeit verschwendet zu haben. Alle waren enttäuscht von Di Caprio und der Running Gag war sein lebloses Gesicht.
Ich mag lange und detaillierte Filme. Der hier ist einfach nur unnötig langsam, um dann am Ende doch alles ganz schnell zu beenden. Echt enttäuschend. Dabei ist der Plott wirklich dramatisch. Wurde aber absolut nicht ausgereizt oder auch nur ansatzweise spannend erzählt. Da wo es dann spannend werden könnte, beim Gerichtsprozess zum Ende, wird der Film plötzlich ganz schnell und dann ist er schon aus. Auch so eine Sache, die niemand im Kino verstanden hatte.
Das war. Echt. Laaaaaaaaang.
Der Film ist leider sehr schlecht und wahrscheinlich dann eher rein für US-Amerikaner und/oder Menschen, die sich mit den USA schon sehr verbunden fühlen. Er hat eben so gar nichts mit unserer Geschichte und Kultur zu schaffen und ist tatsächlich sehr, sehr, sehr langsam erzählt. Am Ende wird angezogen aber da reden wir von gerade mal 15 Minuten. Leo konnte auch nicht überzeugen. Ich mag ihn persönlich schon gerne sehen aber ich muss leider sagen, dass er hier seine bisher schlechteste Leistung gezeigt hat. Da war von Schauspiel keine Rede. Von uns gibt es 2 von 5 Sterne und das tatsächlich nur wegen den schönen Kulissen. Unterm Strich war das aber der Flopp des Jahres. Ich würde jedem empfehlen, zu warten, bis man ihm wo streamen kann (TV+) oder ihn mal für 99 Cent zu leihen. Kauf lohnt nicht und den Kinobesuch haben zumindest wir doch sehr bereut. Ausserhalb der USA wird der nicht sehr viel einspielen, denke ich. Zumindest wenn die Kritiken vorher gelesen werden.
Wir fanden die Geschichte mal gut aber ist auch gemein wenn Caprio solch ein Typ spielen soll, da kriegt man ja einen Kieferkrampf, hat er es gut gespielt. Ich glaube man sollte sich eher auf die Story konzentrieren weil er da eher den trottel spielt. Die 3 Stunden vergingen schnell eigentlich aber na klar hätte man auch 100min erzählen können. Ich finde es aber gut das man den Regisseuren mehr Freiheit lässt es gab Zeiten da ging nichts über 90min und dann kamen extended Versionen und man feierte sie. Dafür haben sie oft und viel gejammert das sie gerne im Kino ihren Cut gezeigt hätten aber vielleicht ist genau das in den Köpfen, wenn man 90min sieht und das gefällt will man mehr sehen von dem gleichen Film. Kommt der direkt als 3 Stunden Film ist es nur lästig im Kino. Zu Hause ist so ein extended sinnvoller wohl.
Wir essen jetzt Opa. Satzzeichen retten Leben!