AI Alliance: Meta, IBM & Co gründen Allianz für verantwortungsbewussten Umgang mit künstlicher Intelligenz

Das (fast) vergangene Jahr stand ganz unter dem Zeichen der künstlichen Intelligenz. Durch den technischen Fortschritt bei den textgenerierenden KI-Modellen sind diese inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es folgten bereits zahlreiche Aufschreie und offene Briefe von KI-Forschern oder auch Entwicklern. Es geht vor allem um diverse Risiken, die KI-Tools bergen.

Dem möchten zahlreiche Unternehmen mutmaßlich Einhalt gebieten, weshalb sich mit der AI Alliance eine Gruppe „führender Organisationen“ zusammengeschlossen hat. Darunter neben Mitgliedern der Industrie auch Start-ups, Hochschulen sowie Behörden. Man wolle dem Fortschritt durch KI offen und handlungsorientiert gegenüber stehen. Es geht vorrangig um verantwortungsvolle Innovationen, die im KI-Bereich beschleunigt werden sollen. Dies soll unter Berücksichtigung von wissenschaftliche Strenge, Vertrauen, Sicherheit, Vielfalt und unter Berücksichtigung von wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit erfolgen.

Die Allianz hat diverse Projekte in Planung. So will man Benchmarks und Bewertungsstandards zur verantwortungsvollen KI-Entwicklung ins Leben rufen. Auch Forscher und Studierende sollen zu KI-Modellen und Forschungsprojekten rund um diese Tools beitragen. Außerdem will man Bildungsinhalte entwickeln, um politische Entscheidungsträger über Vorteile, Risiken und Lösungen bei der Regulierung von KI zu unterstützen.

Neben Meta und IBM hat man auch die folgenden Allianz-Mitglieder gewinnen können. Darunter bekannte Größen wie Hugging Face sowie Unternehmen, welche Modelle wie Llama2, Stable Diffusion entwickelt haben.

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