Honor 100 und Honor 100 Pro: Zwei neue Mittelklasse-Smartphones

Honor hat für den chinesischen Markt zwei neue Smartphones der oberen Mittelklasse vorgestellt: die Honor 100 und Honor 100 Pro. Dabei ist das Honor 100 jetzt das erste Smartphone mit dem brandneuen Chip Qualcomm Snapdragon 7 Gen 3. Das Honor 100 Pro setzt stattdessen auf den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Gemeinsam ist beiden Modellen die Schnellladung mit bis zu 100 Watt.

Obendrein verbaut Honor jeweils einen speziellen RF-Chip namens C1, der in einigen Szenarien die Anrufqualität verbessern soll. Wenn wir nun zuerst beim Honor 100 bleiben, dann bringt dieses ein OLED-Display mit 6,7 Zoll Diagonale und einer Auflösung von 2.664 x 1.200 Pixeln mit. Unter dem Screen sitzt der Fingerabdruckscanner. Die Frontkamera operiert mit 50 Megapixeln und sitzt in einem Punch-Hole.

An der Rückseite sitzt die Hauptkamera mit 50 (Weitwinkel, OIS, Sony IMX906) + 12 (Ultra-Weitwinkel) Megapixeln. Der Akku kann 5.000 mAh verbuchen. Ab Werk dient im Übrigen Android 13 mit MagicOS 7.2 als Betriebssystem. In China kostet dieses Smartphone mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz umgerechnet ca. 320 Euro. Erhältlich ist das Gerät in den Farben Schwarz, Blau, Weiß und Lila.

Das Honor 100 Pro setzt auf einen OLED-Screen mit 6,78 Zoll und 2.700 x 1.224 Pixel als Auflösung. Hier hat Honor die Hauptkamera zudem um eine dritte Linse mit 32 Megapixeln und optischer Bildstabilisation erweitert, die für Telephoto-Aufnahmen gedacht ist. Dieses Modell weiß zudem Wireless Charging mit 66 Watt zu ergänzen. Auch hier ist Android 13 mit MagicOS 7.2 als System an Bord.

In China gibt es das Honor 100 Pro in den Farben Schwarz, Weiß, Blau und Lila, wobei die beiden zuletzt genannten Versionen eine Rückseite aus Kunstleder verwenden. Preislich liegt man hier bei umgerechnet 440 Euro für die Version mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz. Wer z. B. auf 16 GByte / 1 TByte aufstocken will, muss schon 565 Euro zücken. Ob und wann die Honor 100 und 100 Pro auch in Europa erscheinen, ist offen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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