YouTube experimentiert mit KI-Tool zum Generieren von Musik

YouTube hat bereits einige Informationen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit KI-Tools vorgelegt. Man wird aber auch selbst einige KI-Tools einbauen. Derzeit experimentiert man da mit Tools zur Musikproduktion. In dieses Thema hat man bereits im derzeitigen, frühen Stadium, Einblicke gegeben.

So testet man in YouTube Shorts das sogenannte Experiment „Dream Track“. Hierbei handelt es sich um ein Musikgenerierungsmodell auf Basis von Lyria. Im derzeitigen experimentellen Stadium will man ausklabautern, wie man die Technologie künftig nutzen könnte.

Am Experiment wirken 9 Künstler, darunter Alec Benjamin, Charlie Puth, Charli XCX, Demi Lovato, John Legend, Papoose, Sia, T-Pain und Troye Sivan, mit. Über eine Eingabeaufforderung und Auswahl eines teilnehmenden Künstlers kann man einen Shorts-Soundtrack mit KI-generierter Stimme des Künstlers produzieren und verwenden. Maximal sind Soundtracks von bis zu 30 Sekunden möglich.

Derzeit testet man mit begrenztem Publikum im Music AI Incubator. Neben den Chancen gibt es auch einige Herausforderungen zu bedenken. Da prüft man unter anderem noch Kontroll-, Monetarisierungsoptionen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.