Disney+: „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ und neue Indy-Doku starten am 15. Dezember

Indiana Jones gehört seit meiner Kindheit zu der Liste meiner persönlichen Film-Helden. Die Kombination aus großartigen Schauspielern, einem passenden Thema, Steven Spielberg in der Regie und einer Film-Musik, bei der allein der Titel-Track mir bis heute Gänsehaut bereitet, begeisterten viele Millionen Fans. Allein die neuen Filme konnte nicht nur mich nicht wirklich abholen.

Freunde des Franchises können ab 15. Dezember den neuesten Teil von Indy auch bei Disney+ ansehen. Was jedoch für die eingefleischten Indy-Fans viel interessanter ist, ist die Doku „Timeless Heroes Indiana Jones & Harrison Ford“, die am selben Tag startet. Dort wird man die Hintergrundgeschichte und zusätzliches Material zu sehen bekommen. Ich freu mich drauf.

Update: Disney hat für Deutschland konkretisiert: INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS, der letzte Teil des gefeierten Franchise von Lucasfilm, wird ab 15. Dezember 2023 exklusiv auf Disney+ zum Streamen zur Verfügung stehen. „Zeitlose Helden“, ein Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, der die Entstehung des legendären Archäologen zeigt, wird ebenfalls am gleichen Tag auf Disney+ erscheinen.

 

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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16 Kommentare

  1. Auf die Doku freue ich mich auch, der Film war doch sehr enttäuschend. Zugegeben, nicht so schlecht wie der Kristallschädel aber trotzdem komplett unnötig. Er hat verdient, das er gefloppt ist.

  2. Ich werde mir den Film, so schlecht er auch sein mag, anschauen. Schon, um mitreden zu können.

    • So schlecht wie er überall gemacht wurde, ist er nicht! Vor allem viel besser als der letzte.

      • Dem stimme ich zu obwohl ich sehr kritisch Disney gegenüber bin. Man hat auch mehrere Enden getestet mit Testpublikum und alle waren wohl enttäuschend und man musste das jetzige Ende nachdrehen. Obwohl ich auch gerne Indiana seinen Traum gegönnt hätte, wäre ein schöneres Ende.

        Hoffe nun auf ein Reboot und das man diese Schauspielerin (Patenkind) nie wieder ausgräbt.

        • Ich hoffe, dass es nie ein Reboot, Prequel, Sequel nach dem Motto „wird nur produziert, um Geld aus einer bekannten Marke herauszuquetschen“-Mist geben wird. Möge Indy in Frieden ruhen!

  3. Schön das mein 3€/Monat Abo noch bis zum 20.12 läuft 🙂
    Das nimmt man doch gerne mit

  4. So schlecht fand ich den gar nicht. Das Ende war nicht der Brüller, aber sonst hat er mich recht gut unterhalten. Wobei man im Moment ehrlich sagen muss, dass das sonstige Programm und alternative Filme gefühlt brutal schlecht sind.

  5. Für Indy-Fans ist der Film ein Trauerspiel und damit meine ich nicht nur den schrecklichen Part von Phoebe Dingenskirchen. Der Versuch, möglichst viel klassisches Indy-Feeling zu vermitteln, geht völlig schief. Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie ein 80-jähriger Indy mit einer jungen Kollegin ein letztes tolles Abenteuer erlebt, versucht man, Indy möglichst jung wirken zu lassen, verändert dabei aber zahlreiche Charaktermerkmale (seit wann hat Indy Angst vor Spinnen?) und baut eine grottige Zeitreise-Story ein, die es überhaupt nicht gebraucht hätte. Wie alt und jung perfekt harmonieren, haben wir in Indy 3 gesehen. Da wurde es perfekt gemacht und Connery nicht zu einem zweiten Action-Indy verarbeitet, sondern altersgerecht eingesetzt.
    Hier passt nichts zusammen. Die Geschichte, die Action, der Schnitt, die Effekte – alles gewollt aber nicht gekonnt. Da war sogar Indy 4 noch besser.

    • Peter Brülls says:

      „Seit wann hat Indy Angst vor Spinnen?“

      Wait, what? Das ergibt doch keinen Sinn. Das war doch ’ne volle Szene in Teil 1, dass er Spinnen lässig abschüttelt, aber eben von Ophidiophobia betroffen ist.

    • Volle Zustimmung! Indy 4 ist in der Rückschau das, was die Prequels bei Star Wars zu den Sequels sind. Wahrlich nicht perfekt, aber das deutlich geringere Übel.

    • Der Film war eine Techdemo von Disneys De-Aging.

      • War okay aber man hat es doch schon sehr erkennen können. Verstehe nicht das die großen Studios damit immer so Probleme haben, wenn irgendwelche YouTuber das viel besser raushauen können.

    • Ich denke die Geschichte von Indiana Jones and the Fate of Atlantis wäre deutlich besser gewesen. Natürlich etwas angepasst.

  6. Ich fand den Film wundervoll.

  7. Mir hat der Film nur mittelmäßig gefallen. Die ersten 10 Minuten auf dem Zug waren hervorragend, ein absoluter Gänsehautmoment….danach hat man Indy wieder einen fürchterlichen, besserwisserischen und absolut nervigen Side-Kick verpasst der sich ständig in den Vordergrund gespielt hat.

    Ich würde es begrüßen einen komplett mit KI/CGI verjüngten Indy auf Spielfilmlänge zu sehen wie man es in den Anfangssequenzen gemacht hat. Das sah fantastisch aus, hat Spaß gemacht und wirkte sowohl von der Drehart als auch vom Humor genauso wie früher.

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