Mesh-WLAN-Router eero Max 7 von Amazon: Ein erster Blick

Seit ein paar Tagen ist der neue Mesh-WLAN-Router eero Max 7 von Amazon im Handel. Das eero-Modell mit der bisher höchsten Geschwindigkeit und Leistung vereint die „eero TrueMesh-Netzwerktechnologie“ mit dem modernsten Wi-Fi-7-Standard. Der eero Max 7 ermöglicht deshalb eine Steigerung der Geschwindigkeit, verhindert Interferenzen von umliegenden Netzwerken und verbessert die Mesh-Latenz. Laut Firmeninformationen kann dank des 10-Gigabit-Ethernets ein 4K-Film in 10 Sekunden oder ein 50-Gigabyte-Videospiel in weniger als 60 Sekunden heruntergeladen werden.

Der eero Max 7, ein Triband-Mesh-WLAN-Router, unterstützt die Funkfrequenzen 2,4, 5 und 6 GHz. Er erzielt drahtlos Geschwindigkeiten von bis zu 4,3 Gbits/s und verkabelte Geschwindigkeiten von bis zu 9,4 Gbit/s. Ausgestattet mit zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports und zwei 2,5-Gigabit-Ethernet-Ports, ermöglicht er die Vernetzung mehrerer verkabelter Geräte und den Gebrauch von Internetverbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s. Gemäß Amazon ist ein einziges eero-Max-7-Gerät in der Lage, eine Fläche von rund 232 Quadratmetern zu versorgen. Der eero Max 7 weist dabei ein neues Formdesign mit passiver Wärmeabführung auf, das selbst ohne Ventilator eine erhöhte Reichweite und Leistung ermöglicht.

So weit die graue Theorie. Ich habe den eero Max 7 bei mir mal im Haus verbaut und versucht, zu erleben. Ich hatte bisher so ziemlich alles im Einsatz, von Netgear, Ubiquiti über Google Nest, ältere eero-Modelle und auch AVM. Grundsätzlich bringt es hier nichts, über gemessene Geschwindigkeiten zu sprechen, denn das wird im jeden Haushalt anders sein. Es geht um Konnektivität, allgemeines Leistungsempfinden, Erweiterbarkeit und vieles mehr.

Der Max 7 präsentiert sich in einem Design, das sich von den eher platten und kompakten, früheren eero-Modellen unterscheidet. Sein Design ist vertikaler ausgerichtet und verfügt über eine längliche, konvexe Front, die ein bisschen an den Netgear Orbi erinnert. Die Rückseite beherbergt vier Ethernet-Ports und einen einzelnen USB-C-Port, der das beiliegende 45-W-Netzteil und Kabel unterstützt. Für die meisten Nutzer stellen die vier Ethernet-Ports auf der Rückseite mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Gbit/s die bedeutendsten Änderungen dar. Die zwei 10-Gbit/s-Ports machen das Gerät im Prinzip zukunftssicher und dürften sich vor allem im Unternehmensumfeld Freunde machen, wenn auf der Gegenseite auch entsprechende Hardware zu finden ist.

Hierzulande wird es vermutlich so sein, dass man den eero hinter ein entsprechendes Model klemmt. Die eero-App sorgt dafür, dass man damit eigentlich in 5 Minuten durch ist. Doch hier muss ich schon vorab sehr genervt hereingrätschen, denn bei eero ist alles wie immer. Man hat die gute Ausstattung, aber eine in der Grundausstattung lächerliche Software.

Screenshot über diesem Absatz: Erste Einrichtung. Auswählen der Verbindungsart, wer Smart Home nutzen möchte, muss das über die Verknüpfung zu Amazon Alexa machen, Zigbee, Thread und Matter sind an Bord. Schon während der Einrichtung der Hinweis, dass mehr Funktionen kosten.

Screenshot über diesem Absatz: Weiterer Bereich aus der Smart-Home-Verknüpfung, dazu ein Blick in die App sowie die Möglichkeit, einige Einstellungen vorzunehmen.

Die Router von eero bieten einige Softwarefunktionen nur gegen einen Aufpreis an. Sprich: Funktionen hinter einer Bezahlschranke. eero Plus heißt der Spaß seit Ende 2022 und er kostet euch zum Gerätepreis noch einmal 110 Euro im Jahr, bzw. 11 Euro im Monat. Allerdings kann man jenen zum Start 30 Tage lang testen. Letzten Endes werden Menschen, die ab und zu etwas im Netzwerk, bzw. der App machen, häufig gegen die Bezahlschranke rennen. Die Übersicht zu eero Plus gibt es hier. DDNS kostet extra, Contentfilter, App-Blocking und noch mehr. Zugegeben, man bekommt 1Password oder auch VPN by Guardian dazu, aber so etwas muss man auch brauchen und wollen. Ich hätte gerne einen Router ohne Abo.

So bleibt: Die App – ganz ohne Premium-Funktionen – bietet den Umfang, um sein Mesh-Netz komfortabel zu verwalten, ein Gast-WLAN einzurichten, Geräte umzubenennen, einzelne Geräte zu blockieren, Internetgeschwindigkeiten einzusehen und Protokolle zu erstellen.

Praxistest: Amazon ruft bis zu 232 Quadratmeter Abdeckung aus. In meinem Haus völliger Quatsch. Ich habe zum Test mal meine FRITZ!Box mit dem eero verglichen und bin messend in die oberen Etagen gelaufen. Nun ja, in der ersten Etage wäre der eero mit schwankend 20 MBit/s, die ankommen, schon disqualifiziert gewesen. Das schafft auch meine FRITZ!Box, die ich für vergleichsweise »kleines Geld« auch noch einmal mit dem Repeater Mesh-technisch erweitern kann. Der zweite eero hingegen würde gleich richtig ins Geld gehen – mal davon ab, dass er vielleicht als Zweitgerät in der oberen Etage überdimensioniert wäre. Ihr seht bereits jetzt: Es ist nicht für jeden etwas.

Dennoch habe ich weiter getestet, denn das Set hat zwei eero Max 7 enthalten. Sind diese untereinander verbunden, ist die Geräte-zu-Geräte-Kommunikation wirklich extrem schnell, gerade beim Übertragen großer Datenmengen. Die Frage ist natürlich: Wie oft kommt das so im Haushalt vor – und nutzen alle eure Geräte die Standards, die der eero schon jetzt bietet? Zukunftssicher ist er vielleicht, aber für viele derzeit einfach zu teuer.

Mesh-WLAN-Router eero Max 7 von Amazon nach den ersten Tagen im Test:

Die Reichweite ist gut, aber so etwas ist immer abhängig vom Wohnraum. In Wohnungen vermutlich erste Sahne, in Häusern nützen die Quadratmeterangaben wenig.

Die Erweiterung des Netzes durch weitere Max-7-Module ist sehr teuer, allerdings kann man auch beispielsweise 6er-eeros ins Netz mixen. Einen verballert ihr eh, der muss ja fest am Router / Modem hängen. Ein eero Max 7 kostet 700 Euro, zwei kosten 1.350 Euro, der 3er-Pack liegt bei 2.000 Euro.

Die Hardwareausstattung als solche ist ein Traum. Amazon hat wirklich so ziemlich alles verbaut, was momentan geht. Die Einrichtung ist super simpel, die Mesh-Geräte arbeiten extrem schnell untereinander, was euch natürlich nur etwas bringt, wenn ihr auch mit entsprechend schnellem Endgerät dran hängt. Amazon hat im eero seit jeher ein echtes Mesh, AVM hat ja leider nur das Pseudo-Mesh (Einsatz von 802.11k/v/r), was aber vielen ausreicht, wenn es denn arbeitet.

Die Software ist für Fortgeschrittene nur zu gebrauchen, wenn man sie im Abo abschließt. Für mich persönlich derzeit keine Option.

Die Leistung des eero Max 7 ist wirklich sehr gut, auch in stark ausgelasteten Netzwerken, in denen viel Verkehr herrscht, managte die Lösung gut (getestet, während mehrere parallele große Transfers liefen, dazu Dauer-Streaming von Kameras etc.).

Die Frage bleibt, wo Amazon den eero Max 7 selbst sieht. Ich weiß, dass die Vorgänger bei vielen gut laufen, die keine dicke Konfiguration brauchen. Die 6er-eero-Reihe gab es sehr oft günstig zu haben, die verrichtet ihre Arbeit auch extrem gut. Im Unternehmensumfeld würde ich die eero-Reihe derzeit auch nicht unbedingt sehen, da kommen sicherlich andere Lösungen zum Einsatz.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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24 Kommentare

  1. Egal wie gut oder schlecht die Hardware ist.

    Ein Abo für Routerfunktionen geht gar nicht. vor allem scheint Amazon da was falsch verstanden haben. wenn schon müssen sie es wird die Druckerhersteller machen. Billige Hardware –> besondere Funktionen im Abo die sonst keiner hat.

  2. Ich frage mich so oft bei den ganzen WLAN Mesh Sets: Warum kein PoE?
    Google hat es nicht, Amazon hat es nicht und auch bei einigen anderen Anbietern muss man danach suchen. Und hier sprechen wir von einem 700€ AP.

  3. Ist halt viel viel viel zu teuer das Zeug…

  4. Ich hab die Vorgänger wegen den Zusatzkosten wieder verkauft.

  5. Darf man fragen was du derzeit im Einsatz hast, Caschy?

  6. Genau mein erster Gedanke: „Die Frage bleibt, wo Amazon den eero Max 7 selbst sieht.“
    700 EUR ist mal ne echte Hausnummer. Wenn ich da Unifi dagegen stelle, ohne ABO, gute Geräte, zentrale Verwaltung und sehr robust, fehlt mir etwas die Fantasie, wer da die Zielgruppe ist. Die meisten werden bei AVM bleiben und wenn die Ambitionen steigen, sich Unifi oder Omada anschauen…

  7. Was sind denn konkret die Unterschiede und Vorteile eines „echten Mesh“ im Gegensatz zu AVMs „Pseudo-Mesh“, wie im Artikel beschrieben?

    • Die Begriffe sind etwas unglücklich gewählt. Es gibt kein echtes Mesh oder Pseudo-Mesh. Eero und AVM verwenden zwei unterschiedliche Technologien. Während AVM auf ein standardisiertes Protokoll auf Basis von 802.11k setzt, verwendet Eero zusätzlich ein proprietäres System. Stark vereinfacht: Eero TrueMesh ist stärker auf die Interaktion zwischen den Zugangspunkten ausgerichtet, um die Leistung des gesamten Netzwerks zu optimieren, während 802.11k den Clients ermöglicht, intelligente Entscheidungen basierend auf den verfügbaren Netzwerkbedingungen zu treffen, um eine bessere Verbindung herzustellen.

      • Ist AVM’s Mesh-System nicht auch proprietär? Oder lässt sich ein Fritzbox Mesh auch durch zB Repeater anderer Hersteller, welche 802.11k unterstüzten, erweitern?

    • Ich „traue“ dem AVM-Mesh auch nicht; habe den Repeater über 2,4 GHz (mit identischen SSIDs wie der Router) einfach direkt angebunden und setze darauf, dass sich die Clients über 5 GHz mit Router oder Repeater verbinden (separate 2,4-/5-GHz-SSIDs). AVM zeigt die Konfiguration als Mesh-fähig, ist aber so nicht realisiert.
      Funktioniert auch problemlos.

  8. Abo? Haben die den Schlag nicht gehört?

  9. Bei mir laufen drei eero Pro 6 wie ein Traum. Dem Abo habe ich als Advanced User nie nachgetrauert. DDNS, DNS etc. laufen bei mir auf meinem NAS.

  10. TierParkToni says:

    Hab hier eine 7590 als Mesh-Master an GF+Starlink, und 3 gebraucht gekaufte 7580 als Etagen-Mesh-Repeater (via LAN angebunden) über insgesamt 4 Etagen+Aussenbereich im Einsatz.
    Alle Boxen sind erfolgreich mit Frixtender-Antennen ‚gepimpt‘, und die Firewall, über die die Fritz!Box-Clients ins Netz gehen, ist ‚custom built“ (HW-Kosten ca.100€)
    Kostenpunkt der gesamten Router-Installation ca. 600€.
    Dafür aber auch ein DECT-Mesh als Zuckerl – das hat das von Amazon hier nicht.
    Und über den WLAN-Speed kann ich nicht meckern, ich hab damit nahezu überall im Haus >=50Mbit, das aber auch mit mehreren Geräten gleichzeitig – und alle stationär notwendigen Systeme haben die Option auf 10GBits via GF, da ich parallel zum WLAN auch GF in jedes Zimmer verlegt habe (Kosten Verglasfaserung ca 400 € exklusive GF-Lan-Karten/Switch).

    Damit hab ich jetzt für den Preis von 2 dieser Amazon-Systemen deutlich mehr Möglichkeiten UND kein Abo, aber dafür musste auch mal vorher darüber nachgedacht und selber Hand angelegt werden….

    Merke : Kaufe NIE gegen Geld ein Gerät, das nur MIT Dongle-Abo und als Blackbox ordentlich funktioniert – das ist wie der freiwillige Einstieg in eine Crystal-Meth-Drogensucht : genau so toxisch, genau so ’sicher‘, und genau so abhängig bist Du dann vom Wohlwollen des Herstellers/Dealers….

    PS: Die Fritz!Boxen lassen sich übrigens ALLE mit einer Custom-FW betreiben, falls mal das System tatsächlich noch weiter ‚härten‘ möchte …

    • In Bezug auf WLAN magst Du recht haben, doch ist die Fritzbox 7580 explizit KEIN DECT-Repeater.
      Sofern Du die DECT-Funktionalität nutzt, handelt es sich um eine separate Basstation, an der die DECT-Funktelefone sich anmelden können, was aber kein Roaming ist und bei laufenden Gesprächen zu Unterbrechungen führt.
      Richtig wäre der Einsatz eines Fritz DECT 100 Repeaters für diesen Zweck, was sich besser eignet als eine uralte Fritzbox 7240 oder 7390, die zwar beide als DECFT-Repater fungieren können, aber eben in Sachen WLAN mit dem 802.11n-Standard assbach-uralt sind.

  11. > Ein eero Max 7 kostet 700 Euro, zwei kosten 1.350 Euro, der 3er-Pack liegt bei 2.000 Euro.

    Und mit Abo.

    Da wäre Starlink für das Obergeschoss günstiger 🙂

  12. Tom O Malley says:

    Totes Kind bei dem Preis und den Schwächen. Alleine eine APP um das Teil administrieren zu können oder zu dürfen ist für mich ein NoGo.
    Gerade in diesem Bereich traue ich keiner APP oder Anbieter, da zu oft Geräte gehackt wurden.
    Selbst die Firma Cisco ist da auch nicht sicher aber man kann direkt ohne APP administrieren.

    • Wie administrierst du denn deine Router ohne App?
      Gehst du per Konsole und ssh drauf und editierst Config-Dateien mit vi?
      Jeder Consumer-Router hat irgendeine App, mit der man den Router administrieren kann. Meistens ist es nur eine Web-App. Manchmal ist es sogar eine App für Windows (Mikrotik lässt grüßen).

  13. Ähem – wieso gibt es denn überhaupt keine Infos zu den erzielten Datenraten in der Praxis?

    Das er bereits eine Etage weiter oben/unten exterem schwächelt ist natürlich uncool – aber wie sind die Durchsatzraten in der Etage /Nähe des Routers?

    Es gibt viele Leute die auch in Wohnungen wohnen und in denen der Router relativ gut positioniert werden kann – bei uns etwa befindet sich der DSL Anschluss mittig im Flur zwischen allen Räumen… das sind ideale Bedingungen für Wifi 6. Entsprechend würden mich auch dahingehend praxisnahe Werte interessieren – die schwammige Aussage das die Leistung „gut“ sei finde ich ziemlich wenig aussagekräftig. Welches Endgerät wurde denn zum Test verwendet? Allzu viele Wifi7 Clienten gibt es bekanntermaßen noch gar nicht,,,

    Erreicht man dann auch deutlich mehr als 1Gbit/s in der Praxis? Das ist doch die eigentliche Frage und wahrscheinlich primäre Kaufgrund eines Wifi 7 Systems… das die Reichweite im 6Ghz Band dagegen eher geringer denn weiter wird liegt prinzipbedingt in der Technologie wie Frequenzen bzw. Funkwellen Hindernisse umgehen können. 2.4Ghz ist hier sowohl 5GHz als auch 6GHz klar überlegen wenn es um Reichweite und störende Wände/Objekte geht.

    Kurzum: Welche Datenraten können bspw. in sagen wir 2m / 5m / 10m Metern vom Router entfernt mit einem Wifi 7 fähigen Client erzielt werden?

    Mit meiner bisherigen Wifi6 Fritzbox komme ich im Nahbereich tatsächlich beinahe ans 1Gbit Limit – und würde mir von Wifi7 in diesem Nahbereich mindestens 2.5Gbit/s erhoffen um die hohen Anschaffungskosten zu rechtfertigen.

  14. Die Frage wäre, sind die eero hier in DE überhaupt als Router nutzbar?
    Als ich mir damals die eero Pro angeschafft habe, scheiterte es daran das diese keine Einwahl zum DSL Anbieter konnten.
    Von daher habe ich als Router eine FB und nutze die drei eero als reine Mesh AP im Bridge Mode. Und dafür braucht auch keinerlei Abo Funktionen. Management Funktionen übernimmt die FB.

    Mit den eero decke ich das ganze Haus über drei Etagen ab. Probleme hatte ich noch nie gehabt.

    • Manche Modelle schon, aber man muss genau schauen. Steht irgendwo auf deren Homepage.

      • Auf deren Page und auch in anderen Tests steht das kein Modem im Gerät vorhanden ist.
        Man braucht also zwingend ein Modem davor.
        Daher sage ich mal das eine Funktion als Router, mit Ausnahmen und im Hinblick auf das Abo, weiterhin sinnlos ist.
        Wenn man schon ein Gerät vorschalten muss, macht eine FB oder ein anderes gutes Gerät mit Netzwerk Management für mich dann mehr Sinn.

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