Genki ShadowCast 2 (Pro): Capture Cards auf Kickstarter gestartet
Im Jahr 2020 ist der Genki ShadowCast als Kickstarter-Projekt gestartet. Es handelt sich hierbei um eine Capture Card, welche die Switch (oder auch andere HDMI-Geräte, wie die PlayStation 5) an einem handelsüblichen Laptop nutzbar macht bzw. dessen Bildschirm nutzt. Neu seit iOS 17 ist zudem die Verwendungsmöglichkeit des iPads als portabler Monitor. Dda ist man mit eigener App am Start. Mit dem ShadowCast 2 sowie dem ShadowCast 2 Pro steht jetzt ein Nachfolger in den Startlöchern, der allerdings ebenfalls erst einmal nur per Crowdfunding verfügbar ist.
Da wäre mit dem ShadowCast 2 Pro erstmals auch ein Gerät, welches auf hohe Auflösungen ausgelegt ist. Jenes unterstützt 4K-Inhalte mit 60 FPS und bietet HDMI-Passthrough, auch für HDR-Inhalte, an. Auch das Feature VRR (Variable Refresh Rate) funktioniert weiterhin. Bei Full-HD-Inhalten sind es gar 240 FPS, welche die Capture Card erfassen kann.
Punkten will der ShadowCast 2 Pro zudem mit geringen Latenzraten. Neu ist zudem die Unterstützung von USB 3.2 (die erste Generation war mit USB 2 bestückt). Kostenpunkt, im Rahmen der Kickstarter-Kampagne: 129 US-Dollar.
USB 3.2 gibt es jetzt auch beim direkten Nachfolger des ShadowCast, dem ShadowCast 2. Erhältlich ab 39 US-Dollar im Rahmen der Kampagne, unterstützt man eine maximale Auflösung sowie Framerate von 1080p und 60 FPS.
Mit dem Convert Dock 2 bekommt übrigens auch das Convert-Dock einen Nachfolger. Hier unterstützt man jetzt 45 Watt am USB-C-Anschluss, sowie 4K60 am HDMI-Ausgang. Man verwendet jetzt PD (Power Delivery) 3.2.
Außerdem gibt es globale Adapter jetzt direkt im Paket. Über den verbauten USB-A-Port unterstützt man zudem Eingabe-Geräte oder auch Ethernet für Konsolen oder Laptop. Preislich geht es im Rahmen der Kampagne hier bei 49 US-Dollar los.
Übrigens: Es gibt aus den verschiedenen Produkten diverse Bundles, die dann entsprechend günstiger sind. Obendrein sind manche Preise nur als Early-Bird-Preise niedriger. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der Versandkosten. Die hiesigen Mehrwertsteuern führe man nach eigenen Angaben hierzulande ab, das sei in den höheren Versandkosten inbegriffen.
Wie üblich der Hinweis: Bei Crowdfunding handelt es sich um eine Finanzierungsmethode mit Risiko. Es ist möglich, dass ihr im Anschluss erst sehr spät oder nie ein fertiges Produkt erhaltet und die Ausgabe „futsch ist“. Die letzten Kampagnen des „Genki Audios“, des „Covert Docks“ und auch der ersten Generation ShadowCast verliefen aber allesamt erfolgreich.
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Da seid ihr leider ein bisschen zu spät mit dem Artikel. Die Kampagne wurde am 27.10. erfolgreich finanziert.