ImageOptim: Bild-Optimierer nun für Apple-Prozessoren optimiert
von caschy | 4 Kommentare
ImageOptim ist eine Software zur Optimierung von Bildern. Sie ermöglicht es, die Dateigröße von Bildern zu reduzieren, ohne dabei sichtbare Qualitätseinbußen zu verursachen. Die Software verwendet verschiedene Techniken wie verlustfreie Kompression, Farbprofiloptimierung und Entfernung von Metadaten, um die Bildgröße zu minimieren, während das visuelle Erscheinungsbild erhalten bleibt.
ImageOptim unterstützt eine Vielzahl von Bildformaten, darunter JPEG, PNG, GIF und SVG. Die Software kann einzeln oder im Stapelmodus verwendet werden, um eine große Anzahl von Bildern gleichzeitig zu optimieren. ImageOptim ist für den und auch Open Source. Aus diesem Grunde empfehlen wir ImageOptim seit Jahren immer wieder gerne.
Die Entwickler geben auf der Seite aber auch ähnliche Projekte für Windows und Linux an. ImageOptim liegt nun als Version 1.9.2-b2 vor. Obwohl man vorher schon auf dem Mac mit Apple-Chip funktionierte, gibt man erst mit dieser Version die vollständige Kompatibilität bekannt. Zu den weiteren Neuerungen gehört die Aktualisierung einiger Kompressionstechnologien, wie u. a. guetzli. Mit dieser Version wird auch mindestens macOS 10.15 (Catalina) vorausgesetzt.
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Nutze es sehr gerne für Bilder im Web, denn die Bildgröße wird dadurch erheblich reduziert.
Mit aktiviertem Guetzli nochmals auf unglaublich kleine Dateigröße, die Bildoptimierung dauert aber dann aber erheblich länger.
Die neue Version ist noch beta, daher muss man manuell updaten.
Leider noch kein AVIF und auch SVGO ist bei mir weiterhin auseggraut.
Wird das Original immer überschrieben? Es soll wohl eine Funktion geben, ein Backup der Originaldatei zu erstellen, aber ich finde die nicht 1.9.2
png hat bei mir auch nicht funktioniert. jpg funktioniert sehr gut. Leider keine Unterstützung für pdf, das wär wirklich nützlich.
Dass es keine Option gibt, die original Datei nicht zu überschreiben, ist gelinde gesagt ungünstig. Dadurch nutze ich die vielversprechende App leider nicht.
Für PDFs finde ich „Lightweight PDF“ grandios 😉