Bahnfahren wird in Deutschland wieder teurer

Deutsche Bahn AG

Die Deutsche Bahn erhöht einen Teil ihrer Fahrpreise im Fernverkehr. Details dazu hat das Unternehmen am heutigen Dienstag veröffentlicht. Die Flexpreise erhöhen sich um durchschnittlich 4,9 Prozent, so die Bahn.

Die Preise für die BahnCards steigen ebenfalls um durchschnittlich 4,9 Prozent. So kostet beispielsweise die BahnCard 25 für die 2. Klasse künftig 62,90 Euro pro Jahr (statt 59,90 Euro). Die Preise für die BahnCard 50 bleiben unverändert. Auch die Preise für Streckenzeitkarten steigen um durchschnittlich 4,9 Prozent.

Eine Änderung gibt es auch beim City-Ticket. Bisher war das City-Ticket für die kostenfreie Anfahrt bzw. Weiterfahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln automatisch bei allen Flexpreisen und Sparpreisen mit dabei. Viele Reisende verfügen aber mittlerweile mit dem Deutschland-Ticket über eine Fahrkarte für den Nahverkehr. Darum entfällt das City-Ticket künftig bei den Sparpreisen. Die neuen Preise gelten ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember:

Neuerungen

  • (Super) Sparpreis Senioren für Reisende ab 65 Jahren dauerhaft erhältlich (seit 1. Oktober 2023 auch im Reisezentrum und in den DB-Agenturen als digitales Ticket)
  • City-Ticket: Neu auch für Super Sparpreise verfügbar.
    Zu den weiterführende Informationen 

Anpassungen von Preisen

Aktionen

  • BahnCard-Aktion noch bis 31. Oktober 2023: BahnCard 25 für 33 Euro in der 2. Klasse und 66 Euro in der 1. Klasse
  • Super Sparpreis für kurze Strecken schon ab 9,90 Euro – bis Ende März 2024
  • Vom 17. Oktober bis 9. Dezember 2023 den Flexpreis Aktion buchen und am Reisetag flexibel einen Zug wählen

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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36 Kommentare

  1. softwareentwickler says:

    Die My Bahncard 50 wird leider um 10 Euro teurer von 69,90 auf 79,90. Keine Ahnung, wieso es bei jungen Leute prozentmäßig so viel teurer wird..

  2. fairer deal so bleiben die Innland Flüge Konkurrenz Fähig und man beugt dem Flughafen sterben vor!

  3. Find ich gut, so ist das Auto weiterhin billiger und bequemer.

    Ich bin der Meinung, das Öffis+langstrecke Bahn komplett kostenlos oder so billig sein muss, das man nicht drüber nachdenken muss ob es sich lohnt mitm Auto zu fahren.

  4. Der Text mit dem City Ticket ist etwas missverständlich, deshalb im Original:

    „Das City-Ticket ist automatisch bei Ihrer Sparpreis- oder Flexpreis-Fahrkarte im Fernverkehr (ICE, IC/EC) mit dabei, wenn die Reiseweite über 100 km beträgt und Ihr Start- und/oder Zielbahnhof in einer Stadt liegt, die am City-Ticket teilnimmt.“

    • Ja, aber das ändert sich doch! Deshalb im Original:

      „Ab dem 10.12.2023 ist das City-Ticket auch für Super Sparpreis-Kund:innen nutzbar. Für Sparpreis-Kund:innen ist das City-Ticket nicht mehr automatisch inkludiert.

      Wenn Sie bei der Buchung des Tickets als Start oder Ziel einen Halt in einer der 130 City-Ticket-Städte angeben und den ersten oder letzten Reiseabschnitt mit dem Nahverkehr zurücklegen, ist das City-Ticket automatisch im Preis für die Fahrkarte enthalten – völlig unabhängig davon, ob Sie einen Super Sparpreis oder einen Sparpreis buchen.

      Wenn hingegen laut Buchungsanfrage ausschließlich ein Fernverkehrs-Ticket benötigt wird, ist das City-Ticket auch beim Sparpreis nicht mehr automatisch inklusive. Bei den Flexpreisen ist das City-Ticket auch weiterhin immer inklusive – und das sogar ab dem ersten Kilometer. Die neue Regelung gilt für alle Buchungen ab dem 10.12.2023. Buchungen bis 09.12.2023 sind von den Änderungen nicht betroffen, auch wenn die Reise nach dem 09.12.2023 stattfindet.“

  5. War eigentlich begeisterter Bahnfahrer, aber es ist doch sehr frustrierend im letzten Jahr. Drei Viertel meiner Reisen haben mehr als zwei Stunden Verspätung, hin und wieder auch vier Stunden oder Ankunft am nächsten Tag. Es fällt schwer, der Bahn treu zu bleiben, erst recht angesichts der Preiserhöhung. (Deutschlandticket ist nicht sinnvoll bei mir)

  6. Ungefähr ein Siebtel der Deutschen hat ein Deutschlandticket – daher wird für die anderen sieben achtel der Preis erhöht. Dann wird es ja noch komplizierter und teurer bei Bahnbuchungen – fahren wir dann weiter Auto. Da muss man nicht seine Mailadresse für Fahren von A nach B angeben.

    „Viele Reisende verfügen aber mittlerweile mit dem Deutschland-Ticket über eine Fahrkarte für den Nahverkehr. Darum entfällt das City-Tiket künftig bei den Sparpreisen. Die neuen Preise gelten ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember:“

    • Der Text ist so ungenau, dass er falsch ist. Sofern ich das richtig verstanden habe, wird das City-Ticket enthalten sein, wenn die gebuchte Fahrt mit Nahverkehr anfängt oder endet. Neuerdings auch beim Super-Sparpreis.

      Wenn allerdings nur ICE gefahren wird, ist das City-Ticket auch beim „Sparpreis“ nicht mehr enthalten (auch wenn es mehr als 100 km sind).

      D. h. wenn man ein Deutschlandticket hat, wird man kein Nahverkehr buchen und auch kein City-Ticket brauchen (und bekommen). Wenn man keins hat, wird man Nahverkehr buchen und ein City-Ticket erhalten.

  7. Muss in 2 Monaten ca. 600km durch Deutschland fahren. Zu zweit ist das Auto günstiger als die Bahn und ich habe keinen Stress mit Verspätungen, Umsteigen, Nahverkehr und Mitreisenden.
    Bahn ist für mich absolut keine Option mehr. Ich schau gelegentlich noch rein weil ich ja doch noch einen Funken Hoffnung habe aber es ist immer wieder enttäuschend.

    • Mit super Sparpreis soll das Auto billiger sein? Das wage ich dann doch sehr stark zu bezweifeln, außer man rechnet den Preis des Autos nur mit den Spritkosten. Und der Stress ist wohl Ansichtssache. 600km fahren ist in der Bahn für mich viel entspannter als selbst Auto fahren zu müssen.

      • In der Theorie ja, außer man strandet wieder stundenlang an irgendeinem Bahnhof.
        Als wir das letzte Mal dachten „komm geben wir der Bahn eine Chance“ und das inkludierte Zug zum Flug Ticket zum Flughafen genutzt haben war das Ende der Aktion, dass wir zwei Stunden später ankamen weil wir an einem Bahnhof aufgrund einer Verspätung gestrandet sind.

      • ~350€ für beide Personen 2. Klasse hin und zurück. Zuätzlich dann noch der Stress mit dem Nahverkehr, potentiell überfüllten Zügen, Asozialen Mitreisenden und Verspätungen.

        So steig ich ins Auto, chill mit Tempomat auf der rechten Spur. Zusätzlich habe ich dann niemanden der am Bahnsteig ne Kippe anmacht, im Abteil ein Salamibrot ist oder schreiende Kinder.

        • Raucher, bestialisch stinkende Mitmenschen und schreiende Kinder die selbstverständlich nicht von ihren Eltern gestört werden sind auch meine persönlichen Highlight beim ÖPNV.

      • 800 Km Oldenburg nach München ist mit dem Auto mit 3 Personen um einges billiger als die Bahn. Einmal mit der Bahn gefahren, Ergebnis: ALLE Sitzplatzreservierungen haben nicht funktioniert, da irgendwelche Wagons plötzlich gar nicht mehr da waren. Dazu massig Verspätungen und am Ende mussten wir in Augsburg von meinem Schwager abgeholt werden, weil der Zug hier endete und der „Schienenersatzverkehr“ erst 2 Stunden später angeboten wurde. Seitdem bin ich mit der Bahn durch…

    • Meine Erfahrungen der letzten Langstrecken auf Deutschen Autobahnen, dass ich jedesmal mindestens im Stau, teilweise (Tendenz extrem steigend) in Vollsperrungen stehe, weil die Leute einfach zu dumm zum fahren sind und Unfälle produzieren. Ich hab da langsam keinen Bock mehr drauf, mit voller Blase ne Stunde auf der Stelle zu stehen und nicht weg zu kommen und keine Toilette weit und breit zu haben. Ich bin früher sehr gerne Auto gefahren, aber mittlerweile ist es eine Katastrophe.

      • Oh versteh mich nicht falsch. Auto fahren ich auch nicht gerne aber es ist immernoch komfortabler als Bahn.

  8. Und nachher wird sich wieder gewundert warum nur die Leute mit der Bahn fahren die zwingend darauf angewiesen sind und keine andere Wahl haben.

    • Wenn die Menschen mal die Kosten für das Auto entsprechend für jeden Kilometer richtig rechnen würden, würden sich viele wundern. Dafür kann ich sehr viel Bahn fahren ohne Stress.

      • Bahnfahren ohne Stress – der war echt Gut.

      • Dann rechne mal die Opportunitätskosten der Zeit gegen die du stehend oder an irgendwelchen Haltestellen verbringst

      • Die Fahrt im eigenen Auto ist in der Regel wesentlich entspannter als die Nutzung des ÖPNV.
        Aber ja, Du hast im Kern mit Deinem Argument Recht. Ein Auto kostet realistisch gerechnet auch ganz schnell mal 1.000 Euro im Monat für einen Mittelklassewagen, wenn man wirklich alle Kosten berücksichtigt.

        Aber die Rechnung geht nur dann auf wenn man bei Nutzung der Bahn wirklich 100% auf ein eigenes Auto verzichten kann, und das ist nur selten der Fall.

        • Das ist nicht so selten, wie viele meinen. In vielen Fällen ist es mir eine Frage des Wollens als des Könnens. Natürlich ist das Auto oft komfortabler, es fährt immer dann, wenn es gebraucht wird, direkt von A nach B. Das geht so mit der Bahn natürlich nicht, wird aber so auch niemals möglich sein. Wenn es also das ist, was absolute Priorität hat, kann man natürlich das Auto nicht verzichten.

        • Peter Brülls says:

          „Aber ja, Du hast im Kern mit Deinem Argument Recht. Ein Auto kostet realistisch gerechnet auch ganz schnell mal 1.000 Euro im Monat für einen Mittelklassewagen, wenn man wirklich alle Kosten berücksichtigt.“

          Nicht, wenn man einen vernünftigen Jahreswagen kauft und moderat fährt, beim besten Willen nicht.

          Wir haben vor 7 Jahren einen Mitteklklassewagen gekauft, 12k. Sind also bisher 142 € im Monat anschaffungskosten, weiter fallend.

          Gut, dazu kommen noch Steuer und Versicherung, 32 € pro Monat. Ja, Reparaturen und sowas fallen auch, Reifen etc.. Mit 100 € im Monat sehr großzügig gerechnet, wird noch die nächsten Jahren wohl so bleiben, dann natürlich hochgehen.

          Wir sind jetzt also bei rund 275 € / Monat ohne Treibstoff. Stadtverkehr fällt kaum an, da nehmen wir das Rad. Der Wagen ist just für die Strecken überland, die sich mit ÖPNV und selbst Fernverkehr kaum oder gar nicht bewältigen läßt. (Wenn meine Frau Donnerstag um 8:00 morgens im Büro sein will, müßte sie Mittwoch nachts losfahren. Minimal 8 Stunden. Mit dem Wagen 25 bis 30 Minuten. Selbstverständlich werden größere Einkäufe dann auf diesen Fahrten gemacht.

          Im Schnitt 150 € im Monat für Benzin, für den Urlaub wenn man nach Bayern fährt entsprechend mehr.

          Aber selbst dann: Weit, weit unterhalb von 1.000 € im Monat, bei Nutzung durch 3 Personen.

          • 3 Personen? Das ist ja schon eine kleine Ansiedlung. Und dafür 1 Wagen? Man kann sich alles schönrechnen.

            • Peter Brülls says:

              Ja, du kannst ja gerne nachts um 22 in den Bus steigen um Morgens im Büro zu sein. Den Schulbus (Abfahrt 6:20 kann sie leider nicht nehmen, der fährt in einen anderen Ort.)

              Und was heißt „schön rechnen“ Ich habe alle bei uns anfallenden Kosten aufgezeigt. Spaßeshalber habe ich mal eine der typischen vier „Wir fahren mit dem Enkel zu den Großeltern“-Fahrten mit der Bahn bewältigen wollen.

              Das normale „Um 12 da, etwa um 22 zu Hause“ geht. Aber es kostet ingesamt 180 € und ingesamt 10 Stunden Fahrt. Aber immerhin 4½ Stunden bei den Großeltern.

              Total konkurrenzfähig gegenüber 6 Stunden Fahrt – wir zuckeln – bei freier Wahl der Startzeiten und Pausen, Mitnahme eines weiteren Verwandten und 50 € Spritkosten extra.

              Sowohl Fern- als auch Nahverkehr sind leider desolat und können zig Fälle nicht abdecken. 50 € für Deutschlandticket wären bei uns rausgeworfenes Geld, weil ich es nicht mal für den Weg zur Arbeit nutzen kann.

              Bei Luftlinie 2 km und Rad 4 km braucht es 35 Minuten mit Fuß und Bus – wenn es denn klappt, denn allein für den Fußweganteil bräuchte ich so viel Zeit wie mit dem Rad.

              Und war ganz lustig, als das Kind Busfahren lernte. Start an der Bushaltestelle, Endpunkt Innenstadt. Kein Umsteigen notwendig. Aber mit dem Rad war ich dann ebenso schnell.

      • Schonmal 4 Stunden in einem überfüllten Zug gestanden? Im Sommer, ohne Klima oder offene Fenster? Schreiende Kinder und stinkende Menschen?
        Entspannung pur!

        • Wenn du im Sommer ohne Klima mit schreienden Kindern mit dem Auto im Stau stehst, ist das auch kein Geschenk. Und hier wie dort ist das zum Glück nicht der Regelfall, kann aber trotzdem immer wieder mal passieren.

          • Peter Brülls says:

            Die Klimaanlage und die Kinder im eigenen Wagen unterliegen der eigenen Kontrolle – durch etwas Vorbereitung läßt sich das Risiko minimieren, auf nahezu Null.

        • Komm bei der Bahn super selten vor. Zumindest auf meinen Strecken. Hatte ich jetzt gefühlt einmal in 15 Jahren. Wohingegen ich schon deutlich öfter mit dem Auto im Stau stand. Aber auch das ist natürlich streckenabhängig.

          • Peter Brülls says:

            Offensichtlich. Ich stand, obwohl ich mehr Auto als Bahn fahren (und mehr Rad als beides zusammen) öfter in der Bahn fest als in einem Stau. Vor allem was die Dauer angeht.

            Respektive saß ich, denn ich ohne Sitzplatzreservierung buche ich nicht und ja, ich scheuche jeden, der auf meinem Sitz los, runter, auch wenn das Abteil scheinbar leer ist.

            Es ist aber definitiv eine Frage der Strecken, aber auch der Planung. So hatte ich in meinen 56 Jahren nur einmal einen 2-Stunden-Stau, weil ich den Weg nicht planen konnte, respektive meine Eltern es nicht konnten.

            Ansonsten konnte ich bisher Autofahrten immer so legen und planen, dass ich die „Alle gleichzeitig los“-Situationen vermeiden konnte. Steht man halt mal um 3 Uhr auf oder plant ’ne Stunde Extra für die Landstraße auf.

            Und selbst als Leser finde ich die Bahn auch deutlich weniger bequem als sie gemeinhin dargestellt wird. Die Sitze im Auto sind definitiv besser und ohne Tisch, der ja auch nicht unbedingt garantiert ist, ist 4 Stunden Bahn oder mehr fast eine Qual.

      • Vor allem für eine Familie mit Kindern ist das Bahnfahren gegenüber dem Auto natürlich günstiger – NICHT!

  9. Irgendwie muss der Zugausfall aufgrund von fehlendem Personal ja finanziert werden…

    Wir haben ja Fachkräftemangel (=Leute die bereit sind, für noch kleineres Salär zu schuften).

  10. Zwei Dinge bei der Bahn sind sicher: Steigende Preise und fallende Attraktivität. Ich fahre trotzdem täglich mit der Bahn, aber meine Erlebnisse sind niederschmetternd. Wie man eine dermaßen miese Leistung erbringen kann, ist mir völlig unbegreiflich. Jemand, der noch einen Funken Selbstachtung in sich hat, kann eigentlich nicht mehr für diesen Saftladen arbeiten.

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