Die neue „Ray-Ban Meta Smart Glasses Kollektion“ kommt nach Deutschland
Neue Datenbrillen gibt es von Meta – und sie kommen nach Deutschland. Die nächste Generation von Metas Smart Glasses wurde in Zusammenarbeit mit EssilorLuxottica entwickelt. Zum ersten Mal lässt sich über die Smart Glasses ein Livestream an die eigenen Freunde und Follower auf Facebook und Instagram senden. Die neue 12-Megapixel-Kamera sorgt für eine verbesserte Qualität der Fotos und 1080p-Videos mit einer Dauer von bis zu 60 Sekunden. Die Bilder werden automatisch im Hochformat aufgenommen und so optimiert, dass sie euren Blickwinkel freihändig einfangen.
Die Ray-Ban Meta Smart Glasses werden von der Qualcomm Snapdragon AR1 Gen1 Plattform angetrieben, die die Foto- und Videoverarbeitung und noch schnellere Rechenleistung ermöglicht. Und die Brille wird mit einem neu gestalteten und schlanken Ladeetui geliefert, das bis zu acht zusätzliche Ladungen (für insgesamt 36 Stunden Nutzung) aufnehmen kann und dabei noch schlanker und kleiner ist.
Dies sind auch die ersten Smart Glasses, die mit integrierter Meta AI ausgeliefert werden. Beginnend in den USA als Beta-Version können Nutzer die KI freihändig und in Echtzeit nutzen, egal wo sie sind und was sie gerade tun. Nächstes Jahr wird es ein kostenloses Update geben, damit die Smart Glasses verstehen, was Menschen sich ansehen, um ihnen daraufhin zu helfen.
Wenn jemand wissen möchte, vor welchem Gebäude er oder sie gerade steht, oder eine Übersetzung eines Schildes benötigt, werden die Ray-Ban Meta Smart Glasses dann die Antwort parat haben. Die Ray-Ban Meta Smart Glasses Kollektion ist ab 17. Oktober ab einem Preis von 329 Euro erhältlich und kann ab sofort auf meta.com und ray-ban.com vorbestellt werden.
Ich will nicht wie ein alter Mann klingen, aber ich klinge wie ein alter Mann: Es war eine schöne Zeit, irgendwo ungestört abparken zu können, ohne das Hintergrundwissen, dass dich irgendein Vogel abfilmt und live ins Netz stellt. Kein Problem der hier beschriebenen Brillen, das ist ja schon alles Jahre möglich. Aber es wird immer schlimmer – gefühlt…
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4 Stunden Laufzeit klingt interessant und der Preis ist auch in Ordnung.
Wenn man die Brille mit Sehstärke bestellen kann, werde ich wohl zum Glasshole.
Ja sehstärke ist möglich steht bei Meta. Bei ray ban aber noch nicht konfigurierbar.
Ich hatte einige Wochen die Brille. (Den Vorgänger)
Und kann dir sagen, dass ich Gespräche gefilmt habe und wenn ich nach 15 Minuten davon erzählte, die Menschen gelassener
waren. Deutlicher. Viele waren eher an der Brille interessiert und was ich sehe.
Um das aufzeichnen ging es meist nie.
Ich stelle fest, das Cams in AltagsobJekten angenommen werden.
Nur wenn du mit einer großen Kamera auf der Schulter auf jemanden ziehst, will das niemand.
Dir ist schon klar, dass die Brille kein Display hat?
Die Brille hat nur Lautsprecher und Kameras.
Alter Mann, ich erkläre dir gern persönlich was die Zukunft bringen wird. Bin zwar auch schon 35 und einer deiner ersten Leser, aber ich feiere das total!
Du wirst bereits jetzt schon dauerhaft aufgezeichnet. Und zwar von den Frauen die ich ausbilde und ausstatte, unterwegs alles mit, FilmHandTsche, DiktieGerätAppleWatch, oder FilmGürtel alles beim verlassen des eigenen Wifi aufzuzeichnen.
Diese Beweise verwenden wir dann gegen sexuelle Belästigung. 😀
Und einige überführen die GrenzÜbergriffe von Beamten im Dienst und wir lassen diese im Hohen Bogen fliegen. 😀
Gerne können wir telefonieren. 🙂
Was für ein Blödsinn wird denn hier geredet? Aus deinem Text entnehme ich das alle Frauen 24/7 Videoaufnahmen machen mit deinem Equipment und warum genau soll das die Zukunft sein?
Die eigene Schulter klopft sich noch am besten, gell? Ich wüsste zu gern, wie viele Paragraphen und Verstöße sich in deinem Werbe-Post mit der kuriosen Grammatik tummeln.
Vor allem ist das Illegal alles aufzuzeichnen nur weil es ja sein könnte, das irgendwann mal belästigt wird. Verdeckte Aufnahmen ist rechtlich besonders kritisch und normale Aufnahmen nur im begrenzten juristischen Rahmen.
Die LED auf der linken Seite leuchtet bei der Aufnahme. Quasi so, als ob jemand ein Smartphone auf dich richtet. Wenn sich jemand dadurch gestört fühlt könnte das für ‚interessante‘ Zwischenfälle sorgen.
Jemanden ungefragt zu filmen war schon vor solchen Erfindungen grob unhöflich.
Zutat: „ Wenn jemand gegen seinen Willen abgelichtet worden ist, kann er gegen die Verbreitung zunächst (auch vorbeugend) auf Unterlassung klagen, und die Herausgabe oder Vernichtung bzw. Löschung des Bildmaterials fordern. Verstöße gegen § 201a StGB werden mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren geahndet.“
So einfach ist das. Das lässt sich nich weichschwurbeln.
Inhaltlich falsch. Wenn dich jemand unter der Dusche filmt, ja, dann kannst du darauf bestehen, dass es gelöscht wird.
Aber sonst, wenn ich Filme und für mich selber das Restaurant festhalte in dem ich sitze und du einen Tisch weiter bist. Oder ich filme dich auf dem Bot. Oder in der Natur.
Schön das du Gesetze schreiben kannst, aber dan lies sie auch.
Und mich stört sowas auch und würde die Person darauf höflich ansprechen.
Der Fokus mag hier auf der Kamera liegen, ich bin aber auch gespannt auf Testberichte, wo auch auf sowas wie die Audioqualität bei Telefonaten oder beim Musik hören eingegangen wird.