Sony Interactive Entertainment kauft Gaming-Kopfhörer-Hersteller

Sony wagt einen weiteren Zukauf für die Entertainment-Sparte. Nein, es ist kein Games-Studio. Sony Interactive Entertainment gab heute den Abschluss einer Vereinbarung zur Übernahme von Audeze bekannt, einer Marke im Bereich Audiotechnologie und High-End-Gaming-Kopfhörer. Die Übernahme stärkt die Bemühungen von Sony um weitere Innovationen im Bereich des Audioerlebnisses bei PlayStation-Spielen. Audeze wird weiterhin unabhängig agieren und plattformübergreifende Produkte entwickeln, gleichzeitig aber von der Zugehörigkeit zum PlayStation-Ökosystem profitieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Mike Leitner says:

    Wow, das war erwartet. Die neuen Headsets nutzen das ja schon. Durch ist es aber noch nicht

  2. Audeze ist jetzt aber nicht wirklich primär für HighEnd *Gaming* Kopfhörer begannt.
    Sondern für HighEnd-Kopfhörer, ohne „Gaming“. Die Magnetostaten sind überragend, leider auch im Preis*.

    * Falls Ihr mal die Möglichkeit habt, probezuhören, macht es nicht. So wie für manche Bilder gilt: „You can’t unsee this“, gilt hier: „You can’t unhear this“. Alles andere klingt danach mau.

    • Primär nicht, aber die Maxwell sind in Tests immer ganz oben dabei. Witzig, gibt gerade eine Special Edition in Zusammenarbeit mit Microsoft. https://www.audeze.com/products/maxwell-ultraviolet-edition Mir sind die Klopper mit fast 500g aber viel zu schwer, egal wie komfortabel, das merkt man nach ein paar Stunden.

      Und langsam wird’s unübersichtlich, aktuell hat Sony seine normalen Audioprodukte, die (missglückte) INZONE Reihe und den PlayStation-gebrandeten Krempel. Und da kommt jetzt noch Audeze hinzu, die das alles auch anbieten. Irgendwas wird da irgendwann dran glauben müssen. Und leider sind es meistens die hinzugekauften Marken, die leiden, das Gerede von „unabhängig“ interessiert oft nur kurz.

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