Subaru investiert zukünftig noch mehr in Produktion von Elektrofahrzeugen

Im Rahmen seines Quartalsberichts am Mittwoch hat der japanische Automobilhersteller Subaru seine Verkaufsziele (hier als PDF) für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Bis zum Jahr 2030 sollen demnach 600.000 Elektroautos pro Jahr verkauft werden, was etwa die Hälfte der weltweiten Verkäufe des Unternehmens ausmachen würde. Die meisten dieser Verkäufe werden aus den USA kommen, dem größten Markt von Subaru.

Zusätzlich zu seinen Verkaufszielen hat Subaru auch angekündigt, sein geplantes Angebot an batterieelektrischen Fahrzeugen auf acht Modelle zu erweitern. Zu den bereits angekündigten Elektrofahrzeugen von Subaru gehören der Solterra Crossover, der Forester SUV und der Outback SUV. Die neuen Elektrofahrzeuge werden voraussichtlich zwischen 2025 und 2030 auf den Markt kommen. Um diese Ankündigungen zu unterstützen, plane Subaru, bis etwa 2030 rund 10,5 Milliarden Dollar in seine Elektrifizierungsbemühungen zu investieren. Diese Investitionen werden für die Entwicklung neuer Elektrofahrzeuge, die Einrichtung neuer Produktionsstätten und die Erweiterung des Händlernetzes verwendet.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.