AVM hat für seine zwei Powerline-Lösungen eine Aktualisierung veröffentlicht. Anwender können das Update auf FRITZ!OS 7.56 ab sofort herunterladen. Mit FRITZ!Powerline integrieren Nutzer netzwerkfähigen Geräte einfach über die Steckdose in Ihr Heimnetz. Mit Gigabit-Powerline erreicht man theoretisch Geschwindigkeiten bis zu 1.200 MBit/s – und man muss keine zusätzlichen Kabel verlegen.
Änderungsprotokoll
Features und Verbesserungen in FRITZ!OS 7.5x
- NEU WLAN Mesh jetzt mit dynamischem Smart Repeating für mehr Performance im Heimnetz
- NEU Radar-Erkennung und WLAN-Autokanalfunktion verbessert
- NEU Die Land- und Spracheneinstellung der FRITZ!Box (Mesh Master) wird automatisch auf den FRITZ!Powerline übertragen
- NEU Zusammenfassende 24-Stunden-Info über die Stromeinsparung durch automatische Umschaltung auf einen stromsparenden Übertragungsmodus
- NEU Unterstützung des vereinfachten FRITZ!Box-Wechsels mit neuem Assistenten (FRITZ!Box mit FRITZ!OS ab 7.55)
Verbesserungen und Änderungen mit FRITZ!OS 7.56
- Verbesserung – Detailkorrekturen bei den Einstellungen von individuellen Namen für die WLAN-Funknetze
- Verbesserung – Detailverbesserungen für die manuelle Auswahl des WLAN-Kanals
- Verbesserung – Systemleistung und – Stabilität verbessert
- Behoben – Repeater nutzten für die initiale Zeitermittlung zum Teil externe NTP-Server, obwohl die vorgeschaltete FRITZ!Box einen NTP-Server anbot
- Behoben – In der Auswahlliste „WLAN-Funknetz auswählen“ wurden ungültige WLAN-Funknetznamen (SSID) nicht angezeigt
- Behoben – Bei deaktivierter Einstellungsübernahme übernahm FRITZ!Powerline dennoch ein „WLAN AUS“ der WLAN-Zeitschaltung (im Betriebsmodus LAN-Brücke )
- Behoben – Datenschutzerklärung bei der Einrichtung im Offlinemodus nicht aufrufbar
- Behoben – Es konnte zu einer falschen Anzeige der Datenrate der Verbindung zur FRITZ!Box kommen
- Behoben – Neustart des FRITZ!Powerline nach einem Wechsel des WLANs der FRITZ!Box von 160 auf 40 MHz
- Behoben – Zeitweise verminderte WLAN-Leistung nach Neustart des FRITZ!Powerline unter bestimmten Bedingungen
- Behoben – Die Auslastung der WLAN-Umgebung auf 2,4 GHz wurde u.U. nicht richtig erkannt
- Behoben – Die WLAN Energiesparfunktion (GreenAP) wurde bei mehrfacher De- und Aktivierung von WLAN u.U. nicht aktiv
- Behoben – Probleme beim Streaming von Echtzeitanwendungen (IPTV etc.) behoben
- Behoben – Fehlerhafte Anzeige der Powerline-MAC-Adresse unter „Weitere Geräteinformationen“ im Menü Powerline
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von caschy | 4 Kommentare
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PLC ist die größte Kacke, die jemals erfunden wurde. Für mich gehört der ganze Mist auf den Müll und verboten!
Verzeihung der harten Worte…
Aber dieser ganze Scheiss müllt nur die Kurzwelle zu und bereitet mir als Funk-Amateur nur Ärger, wenn die Nachbarn diesen Mist nutzen. Das so etwas übehaupt von der BNetzA zugelassen wird, ist nicht nachvollziehbar. Aber vermutlich spielt da der Lobbyismus wieder eine größere Rolle.
Aber eines muß doch selbst dem Käufer solcher Geräte plausibel erscheinen…
Warum sind LAN-Kabel wohl doppelt geschirmt und Stromkabel nicht? Schonmal darüber nachgedacht?
Und kann auch DSL-Anschlüsse in der gesamten Nachbarschaft stören nur damit man eine fragwürdige Geschwindigkeit aus Faulheit ein Raum weiter bringen kann!
Aber die Störsender Lobby scheint stark zu sein sonst hätte die bundesnetzagentur den Schrott doch schon längst verboten!
LAN > Tri-Band Repeater > Dual Band Repeater > nichts > nichts > Single Band Repeater > nichts > nichts > Powerline Schrott
Und es braucht ja auch niemand kommen und den Scheiß verteidigen, jeder mit klaren Verstand nimmt euch das sowieso nicht ab das es nicht aus Faulheit und Egoismus verbastelt wird! 🙂
LAN und dann erst mal drei mal nichts.
WLAN Lobby?
Wenn überall schön Ethernet verfügbar wäre, bräuchte es sowieso weder Repeater noch Powerline :). Aber wo gibt es das schon? Mal ganz davon ab, dass die Diskussion Null mit dem Thema FRITZ!OS 7.56 für 1260(E) zu tun hat.