Sony Alpha 6700: Neue APS-C-Kamera vorgestellt

Sony hat mit der Alpha 6700 eine neue APS-C-Kamera vorgestellt, die in diesem Segment das Flaggschiff des Unternehmens werden soll. Das neue Modell vereine laut dem japanischen Hersteller die Bild- und Videofunktionen der Vollformatkameras der Alpha Serie und der Cinema Line mit dem kompakten Design der Serie Alpha 6000. Als Grundlage dient der rückwärtig belichtete Sensor Exmor R CMOS APS-C mit 26 effektiven Megapixeln und dem Bildprozessor BIONZ XR.

Die Sony Alpha 6700 kann auch 4K-Videoaufnahmen mit bis zu 120 fps anfertigen und bietet einen Belichtungsspielraum mit 14+ Blendenstufen. Das S-Cinetone-Bildprofil ermögliche laut Sony Bilder in Kinooptik. Der Standard-ISO-Bereich liegt bei dieser Cam von 100 bis 32.000 bei Fotos wie Videos. Auch eine verbesserte Farbwiedergabe beansprucht der Hersteller für die Kamera. Die KI-Verarbeitungseinheit, die von der Alpha7R V übernommen wurde, bildet die Grundlage für den Autofokus (AF) mit Echtzeit-Erkennung. Neben Menschen und Tieren erkennt die Kamera Motive wie Vögel, Insekten, Autos/Züge und Flugzeuge.

Die S-Log3 Gammakurve mit 14+ Stufen soll in Videos eine hochwertige Farbkorrektur ermöglichen. Darüber hinaus verfügt die Alpha 6700 über S-Cinetone. Eine KI-basierte Auto-Framing-Funktion kann Motive verfolgen und damit manuelle Kamerabewegungen unnötig machen. Der integrierte Multi-Interface-Zubehörschuh ist mit digitalen Audioschnittstellen kompatibel. In Verbindung mit dem ebenfalls vorgestellten Shotgun-Mikrofon ECM-M1 ermöglicht er die direkte Übertragung digitaler Audiosignalen.

Die Sony Alpha 6700 misst ca. 12 x 7 x 8 Zentimeter bei einem Gewicht von ca. 493 Gramm. Freilich ist sie auch mit einem LC-Touchscreen ausgestattet, der sich im Winkel verstellen lässt. Auch ein vorderes Einstellrad sowie ein Umschaltrad für Fotos, Filme und S&Q-Modi sind vorhanden. Die Kamera verfügt über ein optisches 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem, das beim Fotografieren um bis zu 5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten erlaubt. Die elektronische Bildstabilisierung im Active Modus soll bei Videoaufnahmen aushelfen.

In puncto Konnektivität unterstützt die neue Kamera die Creators-App von Sony fürs Hochladen von Videos und Fotos auf Cloud-Dienste. Zudem plant Sony, im Juli 2023 eine neue Version seines Camera Remote SDKs zu veröffentlichen, das die Bedienung der Kamera und Anpassung der Einstellungen aus der Ferne ermöglicht.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

  • Alpha 6700 von Sony: 1.699,00 Euro
  • Alpha 6700 Kit mit SELP1650 Objektiv von Sony: 1.799,00 Euro
  • Alpha 6700 Kit mit SEL18135 Objektiv von Sony: 2.099,00 Euro
  • Shotgun-Mikrofon ECM-M1 von Sony: 399,00 Euro

Verfügbarkeit: ab Ende Juli 2023 bei ausgewählten Sony Vertragshändlern

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29 Kommentare

  1. Black Mac says:

    Es sind solche Kameras (und Preise!) die eindrücklich zeigen, wie weit sich die Kameraindustrie von der breiten Masse entfernt hat. Früher gönnten sich die Hobby-Fotografen gerne „etwas Besseres“. Heute zählt nur noch das Smartphone.

    Ich war heute an einem Touristen-Ballungsort. Dedizierte Kameras fast Null, Smartphones überall. Mir tun die Leute, die heute noch so viel Elektronik und Glas durch die Gegend schleppen, fast ein wenig leid. Hoffentlich verdienen sie gutes Geld damit.

    Aber heute noch 2000.– für diese Sony? Das bezahlt nur noch die Sony-Nische innerhalb der Kamera-Nische.

    • Diese „Flaggschiff“-Kamera nach Jahren des Wartens für diesen Preis auf den Markt zu werfen ist wirklich frech. Sony scheint sich nicht mehr ernsthaft für APS-C zu interessieren. Soweit stimme ich dir zu.

      Aber: Zu postulieren dass das Smartphone heute die universell zu bevorzugen die Kamera ist, ist Quatsch. Ja, für den schnellen Schnappschuss, den Tante Jutta von Onkel Albert auf Sylt macht und in den Familienchat teilt, reicht es. Wer ernsthaft fotografieren will, und nicht nur knipsen, kommt an einer (System-) Kamera nicht vorbei. Dazu sind Smartphones trotz (oder gerade wegen) all der KI zu limitiert: Kleiner Sensor, nur eine Brennweite, wenig künstlerische Möglichkeiten (Bokeh), etc.

      Ich habe erst letztes Jahr bewusst den Wechsel von APS-C auf einen spiegellose Vollformatkamera gemacht. Und auch wenn die Kamera mit Objektiv nicht in die Hosentasche passt bin ich mehr als happy damit, da man (auch als Amateur) sehr gut mit dieser Kamera arbeiten kann – und du musst auch kein Mitleid mit mir haben 😉 Die Bilder sehen einfach ganz anders aus als Smartphone-Fotos, und der „Prozess des Bildermachens“ macht (mir) ebenfalls viel mehr Spaß.

      Man merkt halt deutlich dass das ganze Mittelfeld der Kameras weggebrochen ist. Vllt setzt Sony deshalb auch so stark auf Vollformat und nicht mehr auf APS-C. Entweder ganz, oder Smartphone.

      P.S.: „Billige“ Einsteiger-DSLMs (~500€) gibt es nach wie vor, aber da kann wirklich diskutiert werden ob (in Kombination mit dem Kit-Objektiv) die Zusatzkosten zum Smartphone gerechtfertigt sind. Meist vermutlich nicht.

      • Smartphone Kameras haben längst eine Qualität erreicht, die schlicht beeindruckend und für 99,9 Prozent der Privatnutzer mehr als ausreichend ist.

        Das siehst Du eindrucksvoll wenn Du irgendwo in freier Wildbahn die Augen aufhältst und natürlich auch an den Verkaufszahlen von Systemkameras. Die Dinger kaufen nur noch Profis für spezielle Anwendungszwecke.

        • Naja ganz so speziell sind die Anwendungszwecke auch nicht. Mein iPhone 13 macht zwar ohne Frage sehr gute Fotos aber meine Sony A7Iv kann es höchstens bei Schnappschüssen bei gutem Licht „ersetzten“. Natürlich gibt es viele Situationen wo ich natürlich nicht immer meine Kamera mitschleppen kann und oft reichen die Fotos vom iPhone dann auch vollkommen aus wenn ich sie eh nicht nachbearbeiten will. Wenn ich aber bewusst fotografieren will und dazu gehört immer auch das „entwickeln“ in Lightroom dazu. Selbst aus einem ProRaw vom iPhone wirst du so schnell nicht das rausbekommen, was bei einer RAW einer Systemkamera geht.
          …gibt natürlich auch noch andere Gründe.
          Auch wenn die Gruppe der Hobby Pros nicht mehr so groß ist wie früher, gibt es durch aus noch eine Daseinsberechtigung für Systemkameras. 😉

        • Ja, unter idealen Lichtbedingungen und am Display vom Smartphone betrachtet. Im Print oder am großen Monitor ist der Unterschied zu einer guten Systemkamera mit großem Sensor und guter Optik signifikant, von schlechten Lichtbedingungen ganz zu schweigen. Welche Qualität man haben möchte hängt vom Einzelnen ab. Wenn ich bin und wieder mal zur Bushaltestelle radle reicht mir vermutlich der Drahtesel vom Baumarkt. Wenn ich Radfahren als ernsthaftes Hobby betreibe kaufe ich mir ein Rennrad/Mountainbike/… – auch ein ich kein Profi bin und damit Geld verdiene.

      • Black Mac says:

        Ich habe mich nach vielen Jahren als Kamera-Enthusiast von meiner Fujifilm-Sammlung und den Objektiven getrennt und fotografiere seit dem iPhone 13 Pro nur noch mit der Apple-Kamera. Die Vorteile sind so zahlreich, dass ich sie kaum alle aufzählen kann.

        • Selfies, als wir im sintflutartigem Sommerregen standen
        • Superleicht, immer dabei
        • Sehr gute Nachtaufnahmen (ohne Stativ)
        • Nahaufnahmen (ohne Stativ oder spezielles Objektiv)
        • Automatisches HDR bei extremen Kontrasten
        • Langzeitbelichtungen (ohne Stativ)
        • Perfekter Workflow, alles über die integrierte Mediathek
        • 4K-Videos mit 60 fps in Dolby Vision
        • Serienbilder mit 10 fps in beliebiger Länge
        • Direktes Teilen mit Leichtigkeit …

        … und, und, und. Das alles versagst du dir mit einer “richtigen Kamera”. Ja, deren Bilder sind bei Tageslicht etwas besser, schärfer und höher aufgelöst. Aber wenn ich die Fotos maximal am 4K- oder 8K-TV ansehe, dann sind die iPhone-Bilder für mich viel besser als nur “gut genug”.

        Vor allem aber habe ich jetzt viele tolle Schnappschüsse mehr, weil ich früher zu versnobt war, um mit dem iPhone zu fotografieren. Mein Fehler … Riesenfehler.

        • Hast du dir deine iPhone Aufnahmen schon mal einen größeren Screen angeschaut?

          Da zerfällt dieser Eindruck meiner Meinung nach sehr schnell. Fotografiere auf Reisen meistens mit einer richtigen Kamera und mit dem iPhone und lade sie eine Google Gallery hoch. Trotz der Komprimierung kann ich die iPhone Bilder leicht identifizieren.

          Ja, HDR und Nightmodus gibt es bei der richtigen Kamera nicht, allerdings sind die Ergebnisse mit Stativ oder späteren HDR-Stackering auch nochmal deutlich besser als auf dem iPhone.

          Meiner Meinung schlägt das iPhone eine echte Kamera nur als Dokumentationstool. Ich hab es immer dabei, das ganze Bild ist immer gut belichtet, das gesamte Bild ist immer scharf, ich kann die Bilder sofort anderen verfügbar machen.

      • Das man mit einem Smartphone „knipsen“ kann, herrscht noch in vielen Köpfen vor, ist aber dennoch an der Realität vorbei. Für den „schnellen Schnappschuss“ reicht es nicht nur, sondern dafür sind die Smartphones schon viele Jahre vollkommen überdimensioniert. Auch kann man damit durchaus arbeiten und auch sein Geld verdienen, ebenso, wie auch die angeführten künstlerischen Möglichkeiten bei einer richtigen Kamera gegenüber einem halbwegs aktuellen Smartphone nur selten mehr bieten – zudem wird hier wie da viel in der Nachbearbeitung über entsprechende Software gemacht.
        Damit meine ich nicht, dass das Smartphone immer die beste Lösung ist. Aber um eine Kamera wie diese hier sinnvoll zu nutzen, müssen es schon recht spezielle Anforderungen sein, damit es lohnt. Natürlich greifen viele auch zu so einem Modell, weil es Spaß macht – aber das gilt wohl für alles und ist kein valides Argument, was objektiv für die eine oder die andere Lösung spricht.

        • Es geht dabei (mir) nicht um „erstklassig“, sondern „mehr als gut genug“ und dabei zugleich nicht so viel schlechter, dass es den Kauf einer gesonderten Kamera rechtfertigen würde. Für bestimmte Zwecke ziehe auch ich eine richtige Kamera vor, das spielt doch aber für die Masse der Nutzer und dafür, wie die Kamera in diesem Rahmen genutzt wird, keine Rolle. Aber auch da geht es eben nicht immer nur um „Schnappschüsse“, sondern auch schon mal um hochwertige Aufnahmen. Viele vergessen, dass die Kamera nur ein Teil der Kette ist. Was der Fotograf dann damit macht, ist ein weiteres Element, was wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis hat. Und gutes Werkzeug allein macht noch keinen guten Handwerker.

    • Verstehe nicht, warum du da jetzt so ein Fass aufmachst. Menschen haben unterschiedliche Ansprüche, ist mit dem Monitor oder Sound doch ganz ähnlich.
      Allein die nicht sonderlich ästhetische 24mm Brennweite der Hauptcam des 14 Pro dürfte für viele Anlass genug sein, die Systemkamera einzupacken.

  2. Preise fern der Realität. Was die A6000 gross gemacht hatte, war das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis.
    Bei 1700, gibt der Märkt bessere Alternativen her. Der ganze Vlogkram macht nur die Preise kaputt.

    • Nelson Tethers says:

      Ist ja kein Nachfolger der 6000/6100, sondern zur 6600. Die kam 2019 mit dem gleichen Preisschild in den Handel. Ich gehe davon aus, dass eine Einsteiger-6300 für den kleineren Geldbeutel auch wieder mit etwas Abstand nachfolgen wird.

  3. Würde ja gerne mal den Vergleich zu meiner Nex 5N sehen.
    Natürlich nur im Foto Bereich, der Rest tangiert mich eher weniger.

    • Dann schau bei dpreview.com
      vorbei

    • Oh noch ein NEX User! Meine 5R und 5T sind neben der 6300 auch meine beiden Lieblingskameras, wobei letztere mir schon oft zu schwer ist. Allerdings fotografiere ich mittlerweile auch zu 90% mit dem iPhone.

  4. Ein bisschen teuer mit 1699 und Kit Objektiv für eine Einsteiger / Amateurkamera.

    Dafür wird Generation Z eher ein iPhone kaufen, als so ein Ding von Sony. Kein Wunder das der Umsatz bei Kameras weiterhin stark sinkt. Manche der Generation Alpha wissen nicht mal mehr was eine Kamera ist. Kameras sind wie Fax Geräte, in Zukunft Dinos und Fossilien.

    • Naja, „Amateur“kamera wohl eher nicht – dass Ding ist Sony’s APS-C Flaggschiff sein. Nur der kleinere Sensor macht die Kamera noch nicht zur Einsteigerkamera, oder wie kommst du zu der Aussage? Viele Profis bevorzugen APS-C für gewisse Einsatzzwecke (Tierfotografie, Outdoor, etc.) gegenüber Vollformat.

  5. Werd ich in jedem Fall mal ausprobieren.
    Schade finde ich, dass die Kits immer mit Zoom kommen. Eine der kompakten Festbrennweiten wäre mal was.

  6. Mir sind die Preise auch zu hoch. Hab eine Canon M50 Mark II gebracht gekauft und zusätzlich ein paar EF Objektive gebraucht. Alles zusammen knapp die Hälfte bezahlt verglichen mit der A6700. Klar ist die besser, allein der IBIS ist super. Aber als Hobbyfotograf ist mir das einfach zu teuer. Da hol ich mir lieber ein neues iPhone + M50.

    • Zumal das iPhone bei sehr guter Fotoqualität noch den „immer dabei“ Vorteil hat, der unbezahlbar ist. Was nützt eine leicht überlegene Spezialkamera (wenn man sie richtig bedienen kann!), die Zuhause im Schrank liegt während es schöne Gelegenheiten für Fotos gibt.

  7. Sony Alpha A7 IV für 1800€ bei mydealz die Tage gewesen. Da leuchtet es ein eine Apsc für 1700€ auf den Markt zu werfen
    Wer ernsthaft diesen Preis für Apsc bezahlt, hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank imo.

    • Ich habe sogar 2.200€ für eine Fuji APS-C bezahlt und bin von sony Vollformat gewechselt 😉

    • Naja, bei Fujifilm wird das ja durchaus bezahlt – das wird sich Sony dann auch gedacht haben. Warum auch nicht, aber die Straßenpreise werden vermutlich ohnehin recht schnell fallen.

    • Nur weil es ein APS-C Sensor ist, heißt das noch lange nicht, dass es was billiges ist oder sonst was. Wer das glaubt, derjenige hat nicht mehr alle Tassen im Schrank imo. Oder wenig Ahnung von Fotografie.

  8. Wurde zurecht von diversen Youtubern nicht empfohlen für den Preis. Deutlich überteuert. Kleine Evolution, aber die Konkurrenz oder sogar Sony im FF Bereich bietet für weniger Geld deutlich mehr….

    • Der Kameramarkt ist nur noch etwas für Liebhaber und Professionelle, was nicht schlecht sein muss. Durch die deutlich gesunkenen Stückzahlen sind die Preise sehr teurer. Ich hatte immer gerne die RX100 genutzt, aber selbst für die mittlerweile 9 Jahre alte M3 von 2014 müsste man noch 500 EUR zahlen. Da nutze ich lieber mein Smartphone mit aktueller Hardware und massiver Softwareoptimierung, und spare mir dieses Gadget.

  9. Bei guten Lichtverhältnissen oder spontanen Fotos nutze ich auch gerne mein iPhone. Bei gezielten Fotos, Porträts oder schlechten Lichtverhältnissen merkt man dann die lichtstärkeren Objektive richtiger Kameras.

    Aktuell nutze ich die α6600. Nach meiner vorherigen Kamera mit eingebautem GPS bin ich von der problemlosen Bluetooth-Verbindung zum iPhone zwecks Koordinaten-Integration in die EXIF Daten sehr zufrieden. Ganz anders verhält es sich mit der nicht vorhandenen Möglichkeit, Fotos einfach per Bluetooth mit meinem Mac zu synchronisieren. Für eine Kamera mit BT & Wi-Fi einfach nur traurig, was Sony da geliefert hat. Wäre interessant, ob die α6700 hier besser funktioniert.

  10. Ich habe für eine Nikon Z fc incl. 16-50 für 900€ gekauft (als mehr dabei Kamera verglichen mit der D750). Ich wüsste nicht warum ich für die Sony das doppelte (mindestens) zahlen sollte. Ist auch APS-C und der Sensor ist hervorragend….. An alle Smartphone Fredies hier. Ja ich fotografiere auch mit einem 12 Pro Max (erste mit großen IBIS Sensor) ABER ein Sucher ist durch NICHTS zu ersetzen. Mit einem Rechteck in der Sonne vor dem Gesicht rumwedeln ist gut für Schnappschüsse, die aber in hervorragender Qualität. Nachts ist das iPhone tatsächlich VIEL einfache und besser, da musst Du in Lightroom schon deinen Namen tanzen um da dran zu kommen.

  11. Hoffentlich finden sich genug Dumme, die das Teil kaufen und ihre 6500/6600 dann gebraucht auf den Markt werfen 🙂

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