OpenAI: Funktionsaufrufe und andere API-Updates für GPT
AI ist derzeit das bestimmende Wort geworden, wenn man sich Produkte diverser Unternehmen anschaut. Ganz vorne dabei ist natürlich OpenAI mit ihren GPT-Lösungen, die unter anderem Microsoft in vielen seiner Produkte mittlerweile einsetzt. OpenAIs gpt-3.5-turbo und gpt-4 wurden Anfang des Jahres veröffentlicht, und in nur wenigen Monaten haben Entwickler laut des Unternehmens unglaubliche Anwendungen auf der Grundlage dieser Modelle entwickelt. Da gibt es aber nun ein paar Änderungen.
Wie die Entwickler in einem Beitrag beschreiben, ermöglicht es u. a. ein neuer Funktionsaufruf, mit GPT-3.5-turbo und GPT-4 Programmierfunktionen zu beschreiben und die Modelle Code zur Ausführung dieser Funktionen erstellen zu lassen. So können beispielsweise Chatbots erstellt werden, die Fragen durch den Aufruf externer Tools beantworten, natürliche Sprache in Datenbankabfragen umwandeln und strukturierte Daten aus Text extrahieren. Auch preislich hat sich etwas getan. gpt-3.5-turbo-16k bietet die vierfache Kontextlänge von gpt-3.5-turbo zum doppelten Preis: $0,003 pro 1K Eingabe-Token und $0,004 pro 1K Ausgabe-Token. 16k Kontext bedeutet, dass das Modell nun ~20 Seiten Text in einer einzigen Anfrage unterstützen kann.
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Was steckt eigentlich hinter dem Bing-Chat, den man unter Skype im Microsoft365-Abo erreicht.
Benimmt sich wie ChatGPT, leugnet es aber zu sein.
Die 25 Messages per 3 Hours nerven tierisch…. Wäre mal an der Zeit dieses Limit anzuheben, wie Microsoft es mit BingChat macht.
20 Seiten pro Anfrage? Das ist aber nur für die Eingabe bzw den Prompt?
Wenn die Ausgabe bis zu 20 Seiten unterstützen würde, wäre das super. Ich finde die Ausgabe teilweise recht kurz. Muss häufig „continue writing please“ schreiben