Qualcomm verbessert „Snapdragon Spaces“-Entwicklerplattform
Bei „Snapdragon Spaces XR Developer Platform for VR/MR headsets and AR glasses“ – kurz Snapdragon Spaces – handelt es sich um eine Entwicklerplattform von Qualcomm, zu deren Nutzern unter anderem auch Adobe gehört. Wie Qualcomm nun in einer Pressemail informiert, erhält jene Plattform mit Dual Render Fusion nun ein neues Feature. Damit sollen sich AR-Anwendungen in bester Qualität problemlos zu bereits existierenden Smartphone-Apps-hinzufügen lassen. Zu den bisherigen Geräten, die Snapdragon Spaces unterstützen, kommen nun außerdem noch folgende Modelle hinzu:
- OPPO MR Brille
- Die All-In-One AR-Endgeräte von DigiLens und TCL RayNeo
- Das All-In-One VR-Headset Lenovo ThinkReality VRX
Außerdem heißt es von Qualcomm, dass eine Gruppe von 10 führenden AR-Entwicklerteams dank der bestehenden Partnerschaft zwischen Qualcomm und Niantic ab der zweiten Jahreshälfte frühzeitigen Zugang zu Lightship VPS mit Snapdragon Spaces erhalten, um Erlebnisse für Indoor- und Outdoor-AR zu entwickeln, die die Stärken beider Plattformen nutzen. Zu der ausgewählten Gruppe von Entwicklern gehören Artifice, DB Creations, Foundry Six, Hot Dark Matter, Immuse, Kinfolk, Lifecache, Loak, Sugar Creative und Trigger.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Meta Quest 2 — VR-Brille — 128 GB | 351,63 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Meta Quest 3S 128 GB – Mit Batman: Arkham Shadow und 3-monatigem Meta Quest+ Probeabo –... | 325,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Meta Quest 2 128GB (Generalüberholt) | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.