Huawei MateBook 16s: Neues Modell mit zeitgemäßer Hardware veröffentlicht
Das Unternehmen Huawei hat mit dem MateBook 16s seine Gerätereihe auf einen aktuellen Stand der Technik gebracht. Mit an Bord ist unter anderem ein Intel Core i9-13900H der 13. Generation, aber auch noch allerhand weitere Hardware. So ist beispielsweise eine sogenannte Metaline-Antenne verbaut, welche für stabile Netzwerkverbindungen auch über große Strecken sorgen soll. Natürlich wird Wi-Fi 6+ bereits unterstützt. Als Display fungiert ein 2,5K-16-Zoll-Touchscreen mit 400 Nits maximaler Helligkeit.
Der Intel-Prozessor wird von 16 GB RAM und einer 1 TB großen Festplatte begleitet. Käufer bekommen hier außerdem das Feature „Super Device“ geboten, wodurch sich weitere Geräte wie ein Tablet oder dergleichen per Drag & Drop ohne Kabel mit dem Book verbinden lassen sollen. Klar, das Schlagwort „AI“ muss auch vorkommen: Für Videokonferenzen sollen die Lösungen AI Camera und AI Sound eingreifen und so nicht nur virtuelle Hintergründe ermöglichen, sondern auch Hintergrundgeräusche ausblenden. FollowCam behält das Gesicht des Nutzers immer in der Bildmitte, Personal Voice Enhancement verstärkt die Stimme der Nutzer bei Präsentationen und unterdrückt störende Hintergrundgeräusche. Diese Generation des MateBook 16s ermöglicht den Anschluss von sowohl kabellosen als auch Type-C-Kopfhörern.
Preis und Verfügbarkeit:
Das HUAWEI MateBook 16s ist ab dem 1. Juni 2023 im HUAWEI Online-Store und im HUAWEI Flaggschiffstore Berlin Kurfürstendamm zu einer UVP von 1.799 Euro verfügbar. Bis zum 15. Juni 2023 gibt es zur Bestellung eines HUAWEI MateBook 16s einen HUAWEI MateView SE (UVP: 169 Euro), einen HUAWEI Style Rucksack (UVP: 99 Euro) und eine HUAWEI Wireless Mouse (59 Euro) gratis dazu.
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400 Nits sind aber leider nicht ganz zeitgemäß. Ansonsten wurde das Update aber Zeit, auch wenn der Vorgänger auch noch gute Dienste täglich verrichtet.
Öhm, was ist an 400 Nits „nicht zeitgemäß“?
Entweder reicht einem diese Helligkeit in seinen üblichen Anwendungen, oder aber nicht. Das hat mit der Zeit gar nix zu tun.
400 Nits reichen für ein normal beleuchtetes Büro (also z.B. vorhandener Sonnenschutz/Jalousie bei direkter Einstrahlung) mehr als aus. Wäre dann sogar die kleinste HDR Stufe „HDR 400“ möglich. Wenn man regelmäßig draußen (im Cafe? im Park?) arbeitet, sind 400 Nits dagegen absolutes Minimum bzw. könnten zu wenig sein.
Ich persönlich finde das zweite Szenario sowieso etwas grenzwertig, aber gut, jeder wie er meint.
Wenn ich mir das Bild oben anschaue, muss ich mich schon fragen ob sie Apple vom Design her nicht noch mehr hätten kopieren können?
Da ich den 16s und ein Macbook Pro benutze, in real-life gar nicht ähnlich 😉
Niemand anderes kopiert so unverhohlen die Apple-Design-Sprache wie Huawei. User die Windows bevorzugen, aber Apples Design mögen, wird es freuen.
Sind das dann dieselben Leute, die sich iOS-Skins auf ihre Android-Handys ziehen?
Selbst das bekommt man von Huawei ab Werk. War jedenfalls beim P10 so.
Untern Strich was das aber ein wilder Mischmasch aus angepasstem und nicht angepassten Android. Es bleibt dabei: Wenn Du kein iPhone hast, hast Du kein iPhone.
War es nicht das Huawei Management, das lieber Apple-Geräte statt Hardware aus eigenem Haus nutzt? Da wird gar kein Hehl draus gemacht, wer als Vorbild (und Kopiervorlage) dient. Nach chinesischer Mentalität/Philosophie ist das vermutlich sogar als Kompliment zu verstehen.