„Thunderbolts“: Dreharbeiten des Marvel-Films verschieben sich
Marvel muss wegen des aktuellen Streiks der Autorengilde in Hollywood einen weiteren Film nach hinten schieben: „Thunderbolts“. Wie Deadline berichtet verzögern sich zumindest die Dreharbeiten. Zuvor hatte auch schon „Blade“ das gleiche Schicksal ereilt.
In drei Wochen sollte es eigentlich mit den Dreharbeiten zu „Thunderbolts“ in Atlanta losgehen. Doch daraus wird nun nichts. Offenbar soll es mit der Produktion erst weitergehen, wenn der Autorenstreik beendet worden ist. Das könnte sich nach aktuellem Stand der Dinge jedoch noch Monate hinziehen.
Betroffen ist im Übrigen auch die kommende Marvel-Serie „Wonder Man“. Auch da sollen die Dreharbeiten erst wieder aufgenommen werden, wenn der Autorenstreik vorüber ist.
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Finde es spannend, wie unvorbereitet man die Dreharbeiten startet. In der Regel scheinen ja die Drehbücher noch zu reifen während der Dreharbeiten.
Wie man da was planen kann ist mir schleierhaft.
Die Zeiten in den mit Storyboards geplant wurde und zB ein Hitchcock sehr genaue Vorstellungen hatte, sind schon sehr lange vorbei
Bei der bisherigen Qualität der Marvel-Produktionen sollte das eine KI doch locker alleine hinkriegen. Der Feinschliff könnte durch Filmstudenten-Erstsemester erfolgen, fertig. Und das Resultat wäre doppelt so gut wie Quantumania !
Haha genau das hatte ich mir auch gedacht. Schlimmer gehts ja wohl nicht mehr bei Disney, also warum nicht mal eine KI ranlassen. Glaube aber das die Higher-Ups daran eine Menge Schuld tragen wie schlecht es grade läuft.