iPad: Final Cut Pro und Logic Pro können heruntergeladen werden
Anfang Mai hatte Apple die gute Nachricht für Kreative verkündet, ab heute dürfen Final Cut Pro und Logic Pro heruntergeladen werden. Logic Pro ist eine professionelle Digital Audio Workstation (DAW) Software, die von Apple entwickelt wurde. Sie wird u. a. von Musikproduzenten und Toningenieuren verwendet, um Musik aufzunehmen, zu bearbeiten und zu produzieren. Logic Pro bietet eine Vielzahl von Werkzeugen und Funktionen, einschließlich virtueller Instrumente, Effekte, Mixing-Tools und MIDI-Editing-Tools. Final Cut Pro, auf der anderen Seite, ist eine Videobearbeitungssoftware, die ebenfalls von Apple entwickelt wird. Sie wird häufig von Videoproduzenten und anderen Kreativprofis verwendet, um Videos zu schneiden, zu bearbeiten und zu produzieren. Auch hier stehen jede Menge Anwendungen bereit.
Während die Apps auf dem Mac einen Einmalkauf sind, werden die iPad-Versionen nur im Abonnement erhältlich sein. Beide Apps werden in Deutschland nach einer einmonatigen kostenlosen Testphase 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro pro Jahr kosten. Final Cut Pro ist mit iPad-Modellen kompatibel, die mit dem M1-Chip oder höher ausgestattet sind, und Logic Pro wird für iPad-Modelle verfügbar sein, die mit dem A12 Bionic-Chip oder höher ausgestattet sind. Beide Apps erfordern iPadOS 16.4 oder höher.
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Logic von Apple entwickelt? Meines Wissens, aufgekauft.
Vor über 20 Jahren. Ich denke, dass man hier inzwischen gut sagen kann, dass Logic von Apple entwickelt wird;)
Ich hab’s damit Monate auf dem MacBook Air M1 versucht. Dachte das wäre eine gute Einmalinvestition gewesen. Mit Adobe Premiere Pro komme ich jedoch wesentlich besser klar und erhalte schneller Ergebnisse. Naja, halt sunk costs.
Was sagen denn die Fans? Wie stark eingeschränkt ist FinalCut auf dem iPad im Vgl zur Desktopversion? Wie sehen die Features im Vgl zu LumaFusion auf einem iPAD aus, was ich für kleinere Projekte auf meinem Chromebook nutze.
„Während die Apps auf dem Mac einen Einmalkauf sind, werden die iPad-Versionen nur im Abonnement erhältlich sein“ Abzocke über Abzocke, dabei kostet das iPad Pro genauso viel wie deren Laptops.