Linux: Fedora 38 veröffentlicht
Das Fedora-Projekt hat die Verfügbarkeit von Fedora 38 bekannt gegeben. Fedora Linux ist eine populäre und kostenlose Open-Source-Linux-Distribution, die von der Fedora Project Community und von Red Hat Inc. gesponsert wird. Fedora basiert auf dem Linux-Kernel und wurde ursprünglich im Jahr 2003 eingeführt. Es dient als Grundlage für das kommerzielle Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und stellt gleichzeitig eine unabhängige Distribution für den allgemeinen Gebrauch dar.
Die wohl wichtigste Neuerung ist, dass die Workstation-Edition GNOME 44 verwendet. Das bedeutet unter anderem einen neuen Sperrbildschirm, Verbesserungen bei den Einstellungen für die Barrierefreiheit und einen neuen Bereich für Hintergrundanwendungen im Schnellmenü.
Fedora Linux 38 führt ebenso mehrere neue Spins ein; Varianten, die verschiedene Desktop-Umgebungen präsentieren. Die Budgie-Desktop-Umgebung, die erstmals in Version 37 für Fedora verpackt wurde, hat nun ihren eigenen Spin spendiert bekommen.
Wenn ihr Fedora 37 nutzt, könnt ihr ein Upgrade auf Fedora 38 durchführen, indem ihr den Bereich Software öffnet, zu Updates geht und dort alle Updates anfordert und das Upgrade durchführt. Das Ganze wird auch hier beschrieben.
- MIT DER POWER DES M2 PRO ODER M2 MAX – Bearbeite anspruchsvolle Projekte mit dem M2 Pro oder M2 Max...
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Seit über sieben Jahren mein hauptsächlich genutztes Betriebssystem. Windows habe ich privat gar nicht mehr in Betrieb und nur noch auf einem uralt-Laptop installiert. Mac OS dümpelt auf ’nem fast nicht genutzten Macbook Air rum, damit werde ich nicht warm weil nichts „fluffig“ geht und man immer zwei Klicks mehr braucht um ans Ziel zu kommen. Ich bleibe bei Fedora :-).
Dito, ich hatte mal Fedora 4 im Jahre 2005? installiert und dachte, dass der Sound nicht funktioniert, weil es im Gegensatz zu Windows „stumm“ war – bis ich mal eine Videodatei abspielte. Alles funktionierte, also war es mir zu langweilig und ich wechselte über Ubuntu zu Debian 🙂
welche Linux Distro wird für einen uralt Laptop empfohlen ?
Ich würde dir raten das du nach einer ditro mit XFCE Desktop schaust. Als distro selbst würde Debian sicher keine schlechte Wahl sein. LinuxMint wäre auch eine Möglichkeit, das müsste es im Linux Mint Users Forum (Deutsches Forum) sogar noch mit lxqt geben wenn ich mich nicht irre.
Möglicherweise Lubuntu. So oder so lohnt es sich allerdings zum Testen das Betriebssystem erst einmal auf einem USB Stick zu installieren und darauf zu booten.
Fedora gibt es auch mit LXDE. Das ist sehr ressourcenschonend.
merci. gerade geschaut. ich bräuchte eine 32bit Version. aber die scheint es nicht mehr oft zu geben
Danke caschy für diesen Beitrag ! Fedora ist ein tolles Betriebssystem, welches sich in meinen Augen auch hervorragend für Einsteiger empfiehlt.
Fedora installiere ich allen normalen Leute die nicht aus der Informatik kommen.
Es macht das Leben viel einfacher, leicht bedienbar und sie die können selbstständig Updates und Major-Upgrades installieren.
Je weniger die Leute mit Windows umgehen können, um so leichter haben sie es mit Linux.
Hab Fedora vor Äonen mal installiert und bin aktuell bei Mint.
Wo liegt der Unterschied/Vorteil von Fedora im Vergleich zu Mint?
So, sämtlichen Macbook Air‘ s und Pro’s im Haushalt wurden erfolgreich auf Fedora 38 aktualisiert. Ging schnell und ohne Probleme. Danke Fedora, gute Arbeit.
Das was ich bei Gnome nicht nachvollziehen kann:
Es gibt keine Desktop Icons.
Dabei geht es mir nicht um die Icons an sich, sondern um das Dateihändling.
Beruflich habe ich mit zig Dateien am Tag zu tun.
Da hängen Hotfolder etc. hinter, Mailanhänge, Datenversand …
Da ist so eine Desktop als Zwischenablage für Dateien unerlässlich.
Wer nur eine paar Dateien am Tag bearbeitet, für den mag das noch OK sein, für mich tatsächlich nicht nutzbar.
Ich kann den Ansatz auch nicht nachvollziehen.
Auf meinem „Schreibtisch“ liegen im realen Leben auch aktuelle Sachen rum die ich bearbeite.
Wenn ich jedesmal Schubladen aufmachen müsste um Sachen zu suchen oder zu bearbeiten die ich täglich brauche …
Und bitte keine Vergleiche zu Systemen wie Windows oder Mac OS.
Ich habe mehrere Distros hinter mir und verglichen zu Windows oder Mac OS fehlen da noch Jahre.
Allein was die Softwareauswahl und Treiber angeht.
Wer nur eine Libre Office und einen Browser braucht OK, aber spätestens bei High End Anwendungen hört es auf.
Richtig, sehe ich genau so. Deshalb nutzen wir zuhause KDE, Xfce oder Cinnamon als Desktop Oberfläche. Das ist ja eines der schönen Dinge, jeder kann benutzen was für ihn am besten geeignet ist.
Kein Problem, Gnome ist flexibel. Einfach die Erweiterung ‚Desktop Icons‘ installieren (https://extensions.gnome.org/extension/2087/desktop-icons-ng-ding/)