Hisense A5KQ: Neue Smart-TVs sollen auch als Monitore geeignet sein
Hisense hat die TV-Serie A5KQ vorgestellt, die man auf recht ungewöhnliche Weise vermarktet. Denn zuerst mag es abschrecken, dass die neuen Modelle mit 32 bzw. 40 Zoll Diagonale lediglich mit 1080p auflösen. Jedoch sollen sie sich nur nicht nur als Fernseher eigenen, sondern auch als Monitore. Zum Einsatz kommen hier auch Quantum Dots, sodass man die LCDs als QLEDs vermarkten kann.
Hisense hat die beiden Standfüße so konzipiert, dass sie sich in verschiedenen Positionen am Fernseher anbringen lassen. Auf diese Weise ist eine Neigung von bis zu 8 Grad möglich. Für Klang sollen die Lautsprecher mit 16 Watt sorgen, die mit DTS Virtual X kompatibel sind. Als Benutzeroberfläche hält wiederum VIDAA U6 her. Es besteht also Zugriff auf Apps wie Amazon Prime Video, Netflix, Disney+ und mehr.
Irgendwie bedient sich Hisense hier aber auch eines Marketing-Kniffs, denn die Panels kommen nur auf eine Farbtiefe von 8-bit und Spitzenhelligkeiten von lediglich 200 Nits. Sie verzichten auf HDR und operieren mit 60 Hz. Unter den Anschlüssen sind zweimal HDMI 1.4 (einmal mit ARC), zweimal USB 2.0 und einmal USB-C, Optical, Ethernet und ein Kopfhörerausgang. Freilich ist auch Wi-Fi an Bord. Für echte PC-Tauglichkeit hätte ich da aber DisplayPort erwartet.
So leitet Hisense das Einsatzgebiet als Monitor wohl vor allem aus den zwei Positionierungen für den Standfuß ab – ob das ausreicht?
Die A5KQ-Serie von Hisense ist ab sofort im Handel verfügbar:
- 32A5KQ mit 32 Zoll – 399,- Euro UVP
- 40A5KQ mit 40 Zoll – 499,- Euro UVP
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32 Zoll und 40 Zoll in full HD als Monitor, was soll man damit wenn man wegen der Auflösung nicht mal mit zwei Fenstern nebeneinander arbeiten kann?
> Denn zuerst mag es abschrecken, dass die neuen Modelle mit 32 bzw. 40 Zoll Diagonale lediglich mit 1080p auflösen.
Die meisten Fernseher mit 32 Zoll Diagonale lösen mit 720p-768p aus, ich wollte nämlich einen kleinen Fernseher kaufen und habe keinen mit FullHD gefunden.
Ich denke die leiten die PC Tauglichkeit eher vom integrierten USB-C Hub mit Ethernet Port ab. Damit spart man sich die Dockingstation. Ein sehr nützliches Feature für Laptops. Ist aber nur Spekulation.