Star Wars: Drei neue Filme angekündigt
Während des Studio Showcase von Lucasfilm auf der Star Wars Celebration Europe 2023 gab Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy heute bekannt, dass drei neue Star-Wars-Filme geplant sind. Die Filme werden von James Mangold (Logan, Indiana Jones and the Dial of Destiny), Dave Filoni (The Mandalorian, Ahsoka) und der Regisseurin Sharmeen Obaid-Chinoy (Ms. Marvel, Saving Face) inszeniert.
James Mangolds Film führt zurück in die Anfänge der Jedi, während sich Dave Filonis Film auf die Neue Republik konzentriert und die miteinander verknüpften Geschichten aus Der Mandalorianer, Das Buch von Boba Fett, Ahsoka und anderen Disney+ Serien abschließt. Der Film von Sharmeen Obaid-Chinoy wird nach den Ereignissen von Rise of Skywalker spielen und Daisy Ridley wieder als Rey zeigen, die einen neuen Jedi-Orden aufbaut. Das sind zumindest für mich, wirklich fantastische Nachrichten. Neue Geschichten aus dem Star-Wars-Universum sind bei mir immer gern gesehen.
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Nooooo!
Naja wenigstens bekommen wir nach drei mal Todesstern nicht einen vierten Todesstern Film. Aber eigentlich sind die ersten beiden Filme so semi interessant.
Todesstern muss übertroffen werden. Todesgalaxie!
Die Verramschung geht weiter. Was zu erwarten war.
Hört sich wirklich gut an!
Yeeeessssa
Naja…Erstmal abwarten. Es wurden immer so viele Filme angekündigt, wo es dann „kreative Differenzen“ gab und gecancelt wurden.
Die dürften nicht der Vorstellung von Madam Kennedy entsprochen haben..
Abgesehen von der Rey Story, die man besser Rückgängig machen würde (nicht wegen ihr), klingts gut.
Sharmeen Obaid-Chinoy als Verantwortliche klingt mal wieder ganz nach Kennedy und deren Messaging Rules – ansonst hätte sie kaum eine bekennende Extrem-Feministin als Regisseurin für einen defacto zu vergessenen Filmcharakter eingesetzt. Also noch mehr sinnlosen Rey-Unsinn (nichts gegen sehr viele der in den 3 Filmen aufgetretenen Schauspieler – die können für den Schrott der Drehbücher und der noch dümmer agierenden Regisseure & Produzenten nichts)
Das ist mir sowas von egal.
Aber habt ihr den neuen Indiana Jones Trailer gesehen? Ein Meisterwerk. Also der Trailer. Ich hatte Tränen in den Augen. Der Film könnte was sein.
Ich hätte gerne…“Baby Yoda – Der Film“
@ joey:
Würde mich gar nicht wundern, wenn daran nicht schon gearbeitet würde. Evtl. als Animationsfim/Serie für 6-10 jährige.
Der Film zur neuen Republik wird vermutlich in diese Richtung gehen, wenn es quasi als Abschluss der Mando-Reihe angekündigt wird.
Sollte man eine Chance geben. Einfach mal abwarten. Ist halt immer ein Problem bei „Kultfilmen“.
“…während sich Dave Filonis Film auf die Neue Republik konzentriert und die miteinander verknüpften Geschichten aus Der Mandalorianer, Das Buch von Boba Fett, Ahsoka und anderen Disney+ Serien abschließt…“ – Das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an (auch im Hinblick auf die neue Ashoka-Serie, die dann aber auch vor dem Film starten müßte). Hoffentlich versauen sie es nicht wieder unnötig und lassen Dave Feloni sein Ding machen.
“…James Mangolds Film führt zurück in die Anfänge der Jedi..“ – Nun ja, man wird abwarten müssen was draus wird.
“…Der Film von Sharmeen Obaid-Chinoy wird nach den Ereignissen von Rise of Skywalker spielen und Daisy Ridley wieder als Rey zeigen, die einen neuen Jedi-Orden aufbaut..“ – Also SW: Episode X, oder was? Nach drei völlig besch***eidenen Filmen diese Story noch mal weiterspinnen?
Ashoka startet im August 2023 und hört sich jetzt noch mehr nach einer Mandalorianer-Nebengeschichte an, wie es das Buch von Boba Fett war. Der Film wird also sicherlich nach der Serie starten.
Ich finde beide Jedi-Filme hören sich zu ähnlich an, Ursprung des Jedi-Ordens und Neuaufbau des Jedi-Ordens.
Beim ersten bin Ich bei dir. Die müssen filoni einfach machen lassen. Er hat bisher gezeigt dass er richtig gute Geschichten umsetzen kann. Denke Ashoka wird ähnlich gut werden wie The mandalorian.
Bei den anderen beiden denke ich mir ich hoffe die verkacken das nicht.
Der Film von Sharmeen Obaid-Chinoy kommt nur damit Kennedy doch noch die Möglichkeit hat, deren Feminist-Message mit einer Super-Über-Frau als Hauptperson und zig dummen Männern als Gegenparts irgendwie in die Kinos zu bekommen (dürfte ja ungefähr zur der Zeit sein wo deren Vertrag mit LucasArts ausläuft! Ob da der Disney-Chef noch überhaupt mitspielt werden wir noch sehen…)
ja, in Admin Kreisen ist es voll angesagt auf die Sequel Trilogie zu schimpfen, ich dagegen fand the Last Jedi einen der mutigsten Starwars Filme, speziell dank „Reylo“. Episode 9 war eine unlösbare Aufgabe für JJ Adams – Carrie Fisher tot, das toxic fandom im Aufruhr wegen Ep8, zu wenig zeit. Das Ergebnis sieht dementsprechend durcheinander aus. Dafür konnte Daisy aber nichts – ich hoffe somit der neue Film setzt die Iden aus Ep8 fort – incl. BROOMSTICK BOY
@ Fabian Nappenbach:
Schön, das dir die Filme SW: Ep VII, VIII, IX gefallen haben. Ehrlich! Aber du hast schon mitbekommen, daß diese Filme (+Han Solo Film) bei sehr vielen Fans (m.M.n. der großen Mehrheit) nicht gut angekommen sind. Auch das ist o.k., manchen gefällt es, manchen eben nicht.
Was man aber ganz klar sieht bei diesen drei Filmen (Sequel Trilogie): Es gibt da kein durchgehendes Konzept, also eine Idee wie Episode VII anfängt und Episode IX endet. Bei der ersten Trilogie (Ep IV – VI) und der zweiten (Ep I – III) hatte George Lucas solch ein Konzept. Also eine Idee, wohin sich die Story entwickeln sollte.
Genau das ist der Punkt, weshalb Ep. VII – IX so schlecht sind. Falls es überhaupt (am Anfang) ein Konzept gab (was ich bezweifle), wurde das nicht konsequent durchgezogen.
Wie wir inzwischen wissen, gab es da ja auch jede Menge Ärger hinter den Kulissen. Regiseure wurden ausgetauscht bzw. übernahmen mitten in der Produktion, bereits gedrehte Sachen wurden verworfen und neugedreht, usw. usw. Da konnte zwangsläufig nur Mist bei rauskommen. Auch hier wieder der Vergleich zu den ersten beiden Trilogien: George Lucas hat bei Ep. V + VI nicht selbst Regie geführt, aber den Finger drauf gehabt, daß Story in seinem Sinne weitergeführt wird.
Von der völlig verkorksten Story mal abgesehen hat es bei Ep. VII – IX aber auch noch andere Fehler.
Logiklöcher am laufenden Band (“fallende“ Bomben in der Schwerelosigkeit, im Vakuum über Raumschiffe reitende Krieger), vollig unsinnige und unnötige Szenen (Casino/“Pferderennen“).
Am schlimmsten aber sind die Charaktere.
Angefangen mit Rey, die einfach so auftaucht und einfach so innerhalb von Minuten von der Schrottsammlerin zum Super-Jedi mutiert. Keinerlei (langsam, schrittweise) Entwicklung vom Landei hin zum Kämpfer/Held wie bei Luke Skywalker (vergleiche bzw. google hierzu mal den Begriff “Heldenreise“).
Weiter mit Kylo Ren. Schon optisch ein ganz müder Abklatsch von Opa Darth. Da ist Ronald McDonald optisch schon furchterregender. Sein Charakter ist eines Sith-Lords unwürdig. Erinnerte mich bei seinem ersten Wutausbruch eher an ein kleines Kind im Supermarkt, das sich auf den Boden wirft und schreit, weil Mami ihm keine Süßigkeiten kauft. Und vor diesem Gör soll sein Onkel, Master Skywalker, während der Ausbildung solch eine Angst gehabt haben, daß er alles hinschmeisst? Lächerlich. Keine Ahnung was die Drehbuchautoren geraucht haben, aber ich will auch was davon.
Weiter geht’s. Finn ist m.M.n. völlig belanglos und austauschbar. Keine Ahnung was ihn so besonders macht, daß er in allen drei Filmen auftaucht. Er war halt einfach da. Die Mission (die nochmal welchen Sinn hatte?) auf dem Casino-Planeten hätten R2D2 und C-3PO genauso gut durchziehen können, dann wäre es aber wenigstens noch ein wenig lustig gewesen. Von Rose Tico fang ich gar nicht erst an, hätte man sie komplett weggelassen/rausgeschnitten hätte das an der Handlung überhaupt nichts geändert. Das gleiche gilt für Phasma. Cooles Outfit, für die Handlung aber eigentlich belanglos.
Bleibt noch Poe Dameron (Poe übrigens der einzige Charakter den ich wirklich mochte). Eigentlich wäre das der Charakter gewesen, der sich zum neuen Jedi/Sith-Gegner hätte entwickeln hätte können/sollen. Und wenns dann unbedingt ne Frau sein muß, meinetwegen auch ne Poemine. Warum? Weil Poe eben “seine“ Heldenreise schon angetreten hat (vgl. oben). Aber auch er im Verlauf der Filme immer bedeutungsloser. Toller Pilot, etwas aufmüpfig, aber doch austauschbar – Schade!
Und all das hat nichts mit Hardcore Fans oder ähnlichem zu tun.
Das sind ganz einfach handwerkliche Fehler. Ein guter Regisseur bzw. Produktionsteam weiß um solche Dinge Bescheid (und vermeidet sie). Das gilt auch für (gute) Drehbuchautoren (Charakterentwicklung – siehe auch hier wieder Heldenreise). Mit Ausnahme der Special Effects, wurde bei diesen drei Filmen allein handwerklich so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
Aber genug gemeckert. Star Wars: Episode drölf:
https://www.youtube.com/watch?v=xzsxN4HNrNw
Rey musste wegen der Ultra-Feminist-Message der LucasArts-Chefin Kennedy zur Super-Jedi werden! Und natürlich mussten alles was männlich ist entweder böse oder schlicht verblödet daher kommen (darum auch keine echte Geschichte um Poe). Dazu noch einen Regisseur, der nicht weiß, was er macht und heraus kam eben Nr. 8 . Beim 9. Film merkt man, dass JJ mit den Schrott aus Film 8 herumkämpfte und eigentlich nicht wusste, wie er da was so beheben konnte, dass es irgendeinen Sinn macht und dazu noch die „Einsprüche“ von Madam Kennedy zu erfüllen hatte. Auch damit war dieser Film am Ende eher mau bis Schrott. Das Chaos ab dem 8. Film merkt man vor allem bei den genannten Rose und Phasma-Figuren – wozu waren die da? Da kam das Chaos zw. Schreiber, Regisseuren, Kennedy, Lukas, usw. so richtig ans Licht!
@ bofhl:
Mit Rey (und auch den anderen Sachen) hast du natürlich recht. Warum Rey nunmal Rey und nicht RAY ist, ist völlig klar. Wollte das Thema (Powerwoman/Feminism usw.) da nicht auch noch aufmachen.
1. weil Kommentar eh schon lang
2. man hier bei dem Thema “go woke – get broke“ sofort angegangen wird.
Netflix z.B. hat da seine Lektion ja schon gelernt und rudert zurück, während Disney seine eigenen Animationsfilme aus den 50ern mit Warnhinweisen versieht. Wird bei denen aufgrund ihres ursprünglichen Labels (familienfreundlich) und ihrer finanziellen Macht wohl noch einige Zeit dauern.
3. es gegen starke Frauen(Rollen) absolut nichts einzuwenden gibt – WENN man es nicht so plump platziert und dilletantisch umsetzt. Bei “Alien“ funktioniert das sehr gut und auch glaubwürdig.
Auch mit den Regisseur-Chaos hast du recht (wobei J.J. Abrams schon ein Griff ins Klo war. Der Typ ist bestenfalls mittelmäßig und vollig ideenlos).
Das Episode VIII-Disaster (und das daraus folgende bei Episode IX) wäre eben nicht passiert, wenn man von Anfang an ein Konzept für die Story gehabt hätte und die Chefin darauf geachtet hätte, daß dieses auch verfolgt wird. Ohne ein Gesamtkonzept kann man eben keine Trilogie verwirklichen, wo ja jeweils der nächste Film auf dem vorangegangen Film aufbaut. Da hat man am Schluß eben drei völlig wirre und besch**eidene (Einzel)Filme.
Aber davon abgesehen: Ich fand Episode VII schon völlig – na ja, wie soll ich sagen – nicht (nur) schlecht, sondern unnötig. Das war für mich (storymässig) eine 1:1 Kopie von Episode IV, nur mit ein paar neuen Gesichtern/Helme.
Und große Überraschung: Von diesen drei “Meisterwerken“ (Ironie off) hat mir Episode VIII eigentlich noch am besten gefallen. Schrott waren sie alle drei, aber da war doch wenigstens etwas (vermutlich unfreiwillige) Komik mit drin.
Aber BITTE, BITTE kein Star Wars Film der irgendwas mit der Original-Trilogien zu tun hat, darauf aufbaut oder wie auch immer. Das Pferd ist nicht nur totgeritten, es ist schon längst verwest…
Solange Jar Jar Abrams seine illegalen Wichsgriffel da raus hält, bin ich vorsichtig optimistisch. Ansonsten guck ich lieber „Die Waltons“ in Endlosschleife.
Gute Nacht, John Boy…
Das wirkliche Wunder hier ist das Kathleen Kennedy immer noch was zu melden hat und Chef von dem Laden ist. Die muss doch was in der Hand haben gegen den CEO von Disney 🙂
Schon zu Zeiten als LucasArts noch unabhängig von Disney war, war Kennedy CEO und da wunderten sich alle, warum?!? Ok, da hatte George immer noch überall das „Zepter“ in der Hand und konnte defacto alles selbst entscheiden….
Diesmal hoffentlich wieder mit Spock
Sonst währe es doch kein richtiges Star Wars
Nichts erwarten und das beste erhoffen, das ist immer meine Strategie. Würde zwar lügen wenn man zu 100% nicht entteucht wird, aber zu 95% klappt das 🙂
Abwarten, wie viele der Projekte überhaupt das Licht der Kinos sehen werden! Viele andere, die angeblich bereits in Vorproduktion sein wollten verschwanden sang- und klangslos! Vor allem wenn man bedenkt, das der Film über Rey zu der Zeit käme, in dem der Vertrag von Kathleen Kennedy zu Ende sein dürfte…