Zoom IQ: Neue Funktionen in Zusammenarbeit mit OpenAI

KI-Tools sind derzeit in aller Munde. Viele Unternehmen setzen hierbei auf das GPT-Sprachmodell von OpenAI. Auch die Videokonferenzsoftware Zoom bohrt seinen intelligenten Begleiter Zoom IQ mit neuen Funktionen in Zusammenarbeit mit OpenAI auf. Man verfolge einen Ansatz, neben eigenen KI-Modellen, auch führende KI-Modelle sowie zudem ausgewählte, kundeneigene Modelle einzusetzen.

Durch KI-Unterstützung soll Zoom IQ um neue Funktionen reicher werden. Man ist in der Lage dazu Chat-Threads zusammenzufassen, Ideen zu organisieren oder auch Entwürfe für Chats, Mails sowie Whiteboard-Sitzungen zu erstellen. Man erhofft sich dadurch eine Optimierung von Arbeitsabläufen.

Zoom IQ wird in Echtzeit den Inhalt von Meetings zusammenfassen. So ist es auch kein Problem, falls ein Teammitglied zu spät zum Zoom-Meeting erscheint. Zusammenfassungen gibt es zudem auch im Zuge von beendeten Sitzungen und Threads.

Man ist, so Zoom weiter, mittels Zoom IQ Chat Compose, außerdem dabei in der Lage Formulierungshilfen zu geben oder Nachrichten bei Bedarf umzuformulieren.

Auf Basis der Team-Chats schlägt Zoom IQ zudem eine Agenda für Besprechungen auf Basis des Chat-Kontexts vor. Selbiges gilt für Inhaltsvorschläge bei Follow-ups per Mail. Muss man mal schauen, inwieweit sich die Funktionen letztlich für den Workflow als nützlich erweisen. Viele Konzepte klingen durchaus nützlich. Beeindruckend, was Microsoft da beispielsweise mit dem Microsoft 365 Copilot auf die Beine stellt.

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