Faxgerät? Diskette? Wenige Kinder und Jugendliche kennen sie noch

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Diskette und Faxgerät kennt hier vermutlich (fast) jeder Leser. Doch wie eine neue Bitkom-Studie zeigt, weiß rund die Hälfte von mehr als 900 befragten Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren nichts mehr mit einem Faxgerät anzufangen. Bei den 6- bis 9-Jährigen sind es 87 %, bei den 10- bis 18-Jährigen sind es 37 % der Befragten. Noch unbekannter ist da dann nur noch die Diskette, wo nur noch 33 % der 10- bis 18-Jährigen angeben, zu wissen, was es damit auf sich hat. Bei den 6- bis 9-Jährigen sind es dann nur noch 2 % – durchaus nachvollziehbar in der heutigen Zeit. Schreibmaschinen kennen 76 % der 10- bis 18-Jährigen, bei den Kindern zwischen 6 und 9 sind es noch 47 %.

Grund hierfür sind vor allem heutige Smartphones, welche die meisten der Geräte komplett ersetzen können und damit logischerweise deren Ende besiegelt haben. So auch beim Walkman – ob nun mit oder ohne Stoß- und Schüttelsicherung. 44 % der 10- bis 18-Jährigen kennen die Geräte noch, lediglich 7 % bei den 6- bis 9-Jährigen. Ähnlich sieht es aus bei den CD-Playern (67 % der 10- bis 18-Jährigen), Kassettenrekordern (76 % der 10- bis 18-Jährigen) und Plattenspielern (82 % der 10- bis 18-Jährigen).

MP3-Player kennen 90 % – 22 % nutzen sie sogar noch. Während heutzutage vieles mit dem Smartphone erledigt wird, greift ein Dreiviertel der Befragten zum Telefonieren auch noch hin und wieder zum Festnetztelefon. Jene mit Wählscheibe kennen aber zumindest noch 67 % der 10- bis 18-Jährigen, 33 % sind es bei den 6- bis 9-Jährigen. Grund hierfür könnten Spielzeugtelefone sein, die oft noch stilisiert an die Wählscheibentelefone erinnern.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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109 Kommentare

  1. Das plapperphone von Fischerprise hat auch noch eine Wählscheibe.

    aber so ist es halt dafür kannte die Generation vor uns noch was wir nicht mehr kennen.

    Oder kennt noch wer die Leute die Pferdeäpfel aufgesammelt haben?

    • Ich kenne noch die Stories über meinen Ur-Opa, der sie für seinen Schrebergarten eingesammelt hat. Und da wir in Hannover noch an zentraler Stelle eine Polizeipferdestaffel haben, sieht man die Äppel immer wieder mal auf den Straßen 🙂

      • Ja, aber davon kann heute keine Person mehr leben, vor 100 Jahren war es das größte Umweltproblem das wir hatten…

        • Naja, die Luft war vor 100 Jahren deutlich schlechter in den Städten.
          Filter und Umweltauflagen haben hier schon geholfen.

          Und an die (damit nicht vorhandene) Kanalisation will ich auch nicht denken…

  2. sorry, aber bitte wer kennt noch eine Kassette, ein DAT, ein Walzen Audiograph oder eine Schellackplatte. Ja gab es, brauch wir nicht mehr, schön das du deine Zeit geopfert hast.

    • TierParkToni says:

      Doch, brauchen „wir“ : nicht nur, da auf diesem Medien sehr viele authentische zeitgeschichtliche Ereignisse aufgenommen wurden, sondern weil viele der von Dir genannten auch einen Vorteil haben (z.B. der Walzen-Audiograph) – sie überleben einen digitalen Formatwechsel ohne Schaden ;-).
      Weltweit nutzen viele Regierungen nicht umsonst das „bundesdeutsche Archivierungssystem“ mit Microfishe – ist analog, geht mit jeder natürlichen Lichtquelle und einem dementsprechenden Vergrößerungsglas und ist unempfindlich gegen EMP.
      Dafür gibt es sogar ein System zur Speicherung von Audio-Informationen, aber das hier zu erklären ist etwas zu umfangreich, nur kurz gesagt : es funktioniert ohne Strom, ähnlich einem Grammophon oder einem Walzen-Audiograph…
      „Nur weil Geschichte Dich nicht interessiert, bedeutet das nicht, dass diese per se uninteressant ist“ – Zitat meines Geschichtslehrers, nur damals wusste ich leider noch nicht, dass er damit Recht behalten würde …

      • Umkopieren, wegschmeissen. Es geht hier um veraltete Datenträger, nicht ihren Inhalt. Ich habe auch Fotos aus den 80ern, aber eingescannt und nicht mehr im Papier-Album.

      • Ich glaube, Markus meinte, dass für uns im täglichen Leben nicht mehr gebraucht wird.
        Die historische Bedeutung ist etwas anderes.

      • Hi TierParkToni, analoge Platten , glaube aus Goldbeschichtetem Kupfer , , weil die nicht korrodieren , sind ja sogar in den voyager-Sonden enthalten nebst Abspielgerät , mechanisch , und einer bildlichen Darstellung wie diese zu handhaben sind. neben anderen bildlichen Darstellungen z. B. eines Mannes und einer Frau und des Sonnensystems . Auf den Platten sind die verschiedensten Sprachen der Erde und Tier- und Umweltgeräusche enthalten. Kompliziertere Systeme hätten u. U. den Raumflug nicht überstanden und es wäre fraglich ob Außerirdische sie überhaupt hätten entschlüsseln und lesen können. Wobei ja auch fraglich ist ob solche Wesen z. B. etwas mit Tönen im menschlichen Hörbereich anfangen können…

    • Meine Kinder kennen und lieben Kassetten.
      Brauchen „wir“ nicht mehr somit widerlegt.

      • Ich kenne von früher auch noch die IOMEGA Zip Disk die mit 100 MB / 250 MB / 750 MB gab.

        • Ich kenne die zip und hatte die 100 und 250mb Version, und der Grössere Bruder Jazz mit 1 GB Disk mit dem schönen Klick geräusch und Tot war die Disk, und natürlich auch alles was man drauf hatte.
          Tja war ja den schlau und hab immer 3 Disk mit dem gleichen beschrieb, da gab es halt 3 mal klick.
          Den wurde das Gerät verärgert aus Fenster Geworfen 5 stock das es ja niemand wider einsetzten kann.

      • Sie lieben sicherlich nicht die Kassetten, sondern die Hörspiele auf diesen. Offensichtlich haben sie da keine Wahl also muss man sich mit dem Vergnügen was da ist.

        • Wird ein Grund haben. Kasetten halten mehr aus wie eine CD.

          • Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Bandsalat, drauftreten schon ist die Kasette nicht mehr zu gebrauchen.
            Ja, historischen Wert haben diese Dinger, aber der Inhalt kann und wird digitalisiert. Deine Kinder könnten die Hörspiele auch von einem USB Stick hören.

          • Dir ist schon bewusst, dass CDs auch veraltet sind? 🙂
            Da man aber eh digitalisieren muss um auf eine CD zu speichern, bist du schon mal auf dem richtigen Weg.

            • Na heute hat man ein Handy und die Hörspiel von Amazon Music direkt zum Smartphone des Kindes.

              Ich selber tu jetzt schon meine DVD, bluray disks, in Stream suchen und den dort abspielen,
              Hab in disney plus ganz viel gefunden und in Prime Video wird alles gekauft was ich als Disk noch habe und die werden den verkauft.
              Hab gestern momox angeworfen und gleich 47 Euro verdient mit 17 Filmen.

              • > Na heute hat man ein Handy und die Hörspiel von Amazon
                > Music direkt zum Smartphone des Kindes.

                Ich wünsche es wär so. Aber die Tochter (12) sperrt sich weitestgehend gegen digitale Nutzung und weigert sich, das Handy draussen auch nur mitzunehmen, weil es beim spielen stört (und die Klamottenläden auch im Jahre 2022 keine Taschen in Mädchenkleidung einnähen. Im Juli immer schön tolle Regenbogen-Gender-Logos im Webshop schalten, aber keine Kleidung verkaufen, in der Mädchen auch mal richtig spielen, Steinchen sammeln oder Frösche in die Tasche stecken können… soviel dazu…)

              • „Hab in disney plus ganz viel gefunden und in Prime Video wird alles gekauft was ich als Disk noch habe und die werden den verkauft.“

                Bis zB bei Prime die Lizenzinhaber das zurückziehen, und Dein „Kauf“ – der eben keiner ist – auch nichts mehr wert ist… Aber gut, wenn 47 Euro für 17 jederzeit auch ohne Internetverbindung abspielbare Filme viel Ertrag ist, dann ist ein derartiger Verlust ja ausgeglichen und alles fein.

                • Ja Das sind alles Filme wo Disney plus hat, alien, starwars, Predator.
                  Und Disney geht nicht kaputt.

                  Also ich bin seit sicher seit 13 Jahre prime und die haben bis jetzt noch nie ein Film rausgenomen wo ich schaue.

                  James Bond und Rocky und Co warte ich noch weil hat ja Amazon gekauft und weiss nicht ob die ein Kanal herstellen das man den buchen kann mit allen Filmen von MGM, den würde ich den Buchen für immer den brauche ich keine Scheiben mehr, der neuste bond hab ich nur noch Digital gekauft.

                  Naja starwars 20 mal geschaut jeder Film also kenne die gut.

        • Da wäre ich mir nicht sicher. Ich bin selber absolut affin zu digitaler Technik, ich sage meiner Tochter: Nimm doch eBooks statt Stinkepapier, wer braucht denn noch Stifte ausser zum Malen, notier dir das doch im Handy-Kalender, guck das doch einfach auf YouTube, etc…

          Keine Chance.

          Meine Tochter schwört auf Zeiger-Uhren, Papier-Bücher, Kassetten, CDs. Am liebsten würde sie glaub ich wieder einen Videorekorder anschaffen. Wenn die Großeltern besucht werden, hören die den ganzen Tag alte Schallplatten.

          Ich sehe das auch im Umfeld viel, das Kinder einfach „anfassbare“ Technologie lieben, groß, Knöpfe, Hebel.

          Ich versteh’s nicht. Ich bin mit dem ganzen limitierten Kram groß geworden und bin froh um jedes einzelne Teil, das digital ersetzt wurde. Das letzte, was mir heute ins Haus käme, wären Retro-Spiele, Platten oder Notizzettel.

  3. Das Symbol zum Speichern ist bei Office365 – wird hier in der Anzeige eingeblendet – immer noch eine Diskette.

    Die heute Zwanzigjährigen lernen das wahrscheinlich wie eine chinesische Hieroglyphe auswendig ohne das physische Objekt zu kennen.

    • Gab vor Jahren mal eine Initiative um das Speichern-Symbol zu aktualisieren, da die jüngere (TM) Generationen das nicht deuten können – finde den Aufruf dazu aber nicht per Suchmaschine.

      GoogleMail zeigt beim Betrachten von Anlagen stattdessen zum Speichern ein Ordnersymbol mit Pfeil darauf an, empfinde ich als gelungenen Ersatz.

      • Ich hab kein Google Mail aber für mich hört sich das Symbol nach Ordner wechseln an.

      • Wer kennt denn noch Ordner im Zeitalter des papierlosen Büros? Den Ordnern droht das gleiche Schicksal wie der Diskette, nur dass sie eine längere Historie haben.

        • Das den aber nur per Cloud Backup weil HD ist zu gefährlich, und man weiss ja genau das gerade diese Backup Disk ausfällt wo genau dieses File drauf ist.

          Aber würde ich auch gerne machen hab aber gerade kein PC, und handy nee.

    • Das ist tatsächlich ein kleines interessantes Design-Problem.
      Jüngere User kennen Disketten nicht mehr: „Was soll denn das Speichern-Icon eigentlich darstellen?“
      Aber einen Ersatz für das Symbol zu finden, das auch „ältere“ Generationen verstehen (für viele war schon immer Floppy-Icon => Speichern), ist gar nicht so leicht.

  4. Naja Disketten arg hatte nen Dos Pingpong A Virus und die Disk, Boot disketten und HD bootsektoren waren Geschichte, Sektor zerstören, tja jetzt wusste ich für was der schwarze Riegel gut ist in den 1.4, 720 Disks. Grins
    Hab den den Mcafee für dos installiert und den wurde er für allemal gekillt sicher 100 Disk geschaut jedes mal beim Prüfen prööp Pingpong Virus entvernt. Lach
    Wer das noch kenn Bitte Melden. lach
    Ach die meisten heute werden auch nicht wissen für was ein Locher und eine Floppy Disk gut ist. Grins
    Den kamm die CD und erster cd brenner( ja der war teuer) und alles was Disk war wurde als 1zu1 Kopie da drauf kopiert. Tja 1 Jahr später war cd nicht mehr Lesbar. Lach
    Die disketten wurden weniger und alles auf CD gekauft, und den DVD und das CD lw verbannt und bis vor Ende nur noch alles per stream und gog und Co.

    Fax solte eigentlich jeder noch kenne weil ohne das Ding, würde keine Firma überleben, natürlich kein normal Fax Gerät mehr sondern Laser/Tinten spritzer wo alles in einem können.

    Oder WinFax Pro für die wo kein Hardware Fax Wolten, sondern über Modem faxten.
    Ach Modem, ja 1 MB runtermaden 30 min. Grins

    • ROTFL! (wer kennt’s noch?)

    • Ich habe in den letzten Jahren keine Firma gesehen, die noch ein Fax hätte. Wir, über 1000 Mitarbeiter, haben auch keins mehr. Oder Papier oder Aktenordner oder Bargeld oder Stifte.

      • Wir nutzen Stand heute immernoch Fax, und nicht gerade wenig (Pharmaunternehmen).
        Bei uns bestellen Krankenhäuser und Apotheken und in der Tat hat ein Großteil von denen IMMER noch Fax und zum Großteil auch wirklich aktuell keinen alternativen Weg.
        Selbst Rechnungen kommen noch sehr viele per Fax rein, die dann aufwendig mit zig Softwareprodukten und Prozessen via OCR digitalisiert werden und dann ins SAP wandern.
        Selbst Marketing und Rückholaktionen laufen über Fax (zumindest zusätzlich). Problem hier ist immer noch, dass Fax halt vor Gericht mehr Gültigkeit und Rechtssicherheit hat, als Mail o.ä.

      • Und ich hab noch 2019 einen Röhrenmonitor abgebaut. Fax gibt es auch keins mehr aber die Buchhaltung darf noch regelmäßig mit einem Scheck zur Bank.

      • Mira Bellenbaum says:

        D.h. die Firmen können keine rechtskräftigen Verträge mehr abschließen?

      • jede öffentliche verwaltungseinrichtung MUSS ein faxgerät haben !
        @Jörg
        du bist also der spezialspezialist ?

        • Man kann Fax auch per PC an ein anderen Fax sendet heute doch kein Problem.
          Ob es standalone Fax noch gibt weiss ich nicht aber wenn heute Firmen ein enterprise Laser kaufen ist es ein multifunktions gerät, da ist fax sowiso dabei.

        • Ja, das sind ungefähr die Antworten, die ich erwartet hatte: Verwaltung, Behörde, Pharma. ’ne Bank fehlt noch.

          Ja, kann sein, dass ihr das habt. Bei uns läuft das seit Jahren alles per Mail und digitaler Signatur, nicht mal für die Änderung meines Arbeitsvertrages habe ich Papier gebraucht.

          Bei uns existiert kein Papier mehr, also auch kein Fax. Auch die Drucker sind eigentlich nur für den Empfang. Alles andere ist in der Cloud. Es gibt keine festen SItzplätze, keine Schränke, keine Ordner, kein Bargeld, kein Papier, keine Bücher mehr. Alles andere gelöst. Wenn ich nächste Woche ein Kundenmeeting habe, bestell ich mit der Firmenkreditkarte online eine Lieferung von Keksen. Taxifahrt zu Kunden mit der App auf dem Handy. Buchhaltung machen wir nicht selber.

          • Ist das schrecklich. In so einer Firma wollte ich nicht arbeiten. “ Keine festen SItzplätze, keine Schränke, keine Ordner, kein Bargeld, kein Papier, keine Bücher mehr “ Ich möchte mein Büro und Schreibtisch usw…..

            • > Ich möchte mein Büro und Schreibtisch

              Wofür? Wenn es NICHTS physikalisches mehr am Arbeitsplatz gibt, weil jeder einen Laptop hat und überall derselbe Monitor steht und man keinen Schrank mehr BRAUCHT, weil es nix zum reintun gibt — wozu brauchst Du da einen festen Platz?

              Stattdessen buchst Du den im zentralen System, wo Du sitzen willst. Mal in Ruhe. Mal beim Team. Mal am Fenster. Und wenn Du nun uuuunbedingt Platz 123 willst, ja Hergott, dann buchst Du den halt ’ne Viertelstunde lang im Buchungssystem bis 2024 durch.

              Aber Dank genau dieser Flexibilität kann ich seit 2,5 Jahren auch einfach von zuhause arbeiten — weil nix fehlt. Ich darf sogar ’ne Ferienwohnung buchen und von da arbeiten, ganz offiziell.

              Dann wird aus dem Familienfoto auf dem Schreibtisch eben eines im Screensaver, alles wieder gut.

              Abgesehen davon: Ich möchte nicht in einer Firma arbeiten, in der wichtige Dinge im Leitzordner von Kollege Meier in Zimmer 37 stehen, aber der ist grad krank.

      • Wer mit Behörden oder öffentlichen Auftraggebern zu tun hat, der weiß, wie gängig Faxe heute noch sind.

      • Wir haben noch Fax. Aber alles rein digital.
        Heißt: Senden und Empfangen läuft über Outlook.

        • Ja, technisch alles möglich, schon klar. Aber ich habe selbst Email kaum noch, da läuft nur so automatischer Status-Report-Schrott rein, den lese ich nur noch einmal täglich. Telefon ist auch schon seit Jahren weg.

          Für die Zusammenarbeit intern gibt es Slack, da holen wir die Kunden gern mit rein, oder die holen uns in ihr MS Teams (Hölle).

          OK, wir sind natürlich auch ein B2B Unternehmen mit ausschliesslich Großkunden. Wer B2C macht oder „Petra’s Blumenlädchen“ als Kunde hat, da wird das leider sicherlich anders sein.

    • Ein Programm mit Rechtschreibprüfung wäre nicht schlecht gewesen.

  5. Ach, das sind ja schon diese neuen, kleinen Disketten. Viel praktischer als die mit 8″. Ich spare derzeit auf ein 10er-Pack, das reicht für’s ganze Leben.

    • Das glaube ich auch. Die neuen Disketten speichern auch mehr wie die 8″. Toll finde ich auch an den neuen Disketten, dass man sie lochen kann und so schön im Ordner ablegen. Und im Gegensatz zur Datasette gibt es kein Bandsalat. Allerdings hat mir mein Nachbar erzählt, er habe gehört, dass man an Speichermedien arbeiten, wo die Disk nicht biegsam ist, sondern fest und noch mehr speichern kann. Ob sich das durchsetzen wird?

  6. Was ist mit CD brennen? Im Idealfall mit einem Laufwerk zum Lesen und dem anderen zum Brennen der CD.

    • Ne nur der Brenner, war bißchen langsamer das lesen davon aber egal, man hat ja noch zeit gehabt.

      Das waren noch Zeiten Ich hatte noch ein PC da Ruckelte Might and Magic 1. Grins
      Und wegen alone in the dark 1 nen neuen Rechner gekauft, weil der alte beimbewegen von Edward Carnby/Emily Hartwood nur Zeitlupe hatte.

  7. Welcher Walkman hatte denn ein Stoß- oder Schüttelsicherung, oder sind die MD Walkman gemeint? Ich kenne das sonst eher von Discman.

    • Neuere Diskman hatte ja ein kleiner Speicher wo das Ruckel unterbinden solte beim bewegen.
      Naja In der Werbung ging ja das auch 😉

      • Ich hatte nur ganz kurz einen Discman, aber ganz toll mit Stamina Batterie :-D, bevor ich dann lieber auf MD umgestiegen bin.

        • Na ich hatte mal billig Batterien probiert beim ersten Diskman 2 tage, den mal teure Batterien 1 Woche gelaufen, der neuere Sony diskman wo ich kaufte hatte aufladbare Batterie.
          Der alte hatte den einen Absturz und war den nur noch hardware Schrott, die Disk war den auch hinüber.

    • TierParkToni says:

      Helmut, das dachte ich mir eben auch – der Discman hatte solch eine Rüttel-/Wackel-Sicherung, der MD eher nicht, da dessen Laufwerksspindel spielfrei mit dem Medium verbunden war – das war ja der Vorteil der MD-Medien, dass man solche Tricks nicht benötigte…
      Aber vermutlich ist Benjamin dafür noch zu jung, als das er sich mit diesen Feinheiten hätte auseinander setzen müssen – ich liebte meinen Discman in der Bahn auf dem Weg zur Ausbildung (von 1991-1995), aber hasste Ihn für den „Batterien-Verschleiß“ – 1 Woche a 2 Stunden am Tag Musikhören waren gerne mal schnell 6 leere Batterien, und Akkus hielten damals noch weniger, da war bei NiCd schnell mal schon bei der ersten Rückfahrt der Saft alle, und bei den damals aufkommenden NiMh war es nicht wirklich besser …

      Seltsamerweise waren die Dinger alle mit erreichen des Führerscheins obsolet 🙂 wobei der Diskman dann noch im Auto eine Zeit lang -mit 12V-Adapter und Klettband- erst auf dem Armaturenbrett, und dann wegen den Vibrationen der beiden 15″-Lautsprecher im Kofferaum an der Beifahrer-Sonneblende befestigt wurde/war 😉

      • Auch MD Walkman hatten einen Speicher um Unterbrechungen durch Erschütterungen zu kompensieren. Der wurde allerdings nicht mehr so groß beworben wie bei den Discman.
        Notwendig war dieser tatsächlich auch. Ich hatte es regelmäßig, dass mein Gürtel beim Gehen auf den MD Walkman in der Hosentasche klopfte und dann nach 30 Sekunden oder so (Zeit des Speichers) die Musik stockte. Sobald ich kurz stehen geblieben bin war wieder alles gut. Es hat mich einige Zeit gekostet das Problem zu erkennen.

      • Alle MD player hatten einen Zwischenspeicher … ESP.

        https://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_skip_protection

    • Hi Helmut , gab Walkmen die hatten gegen das Jaulen beim Bewegen gegenläufige Schwungmassen , die den Capstan stabiliesierten.

  8. Anton van Tirol says:

    Meine ersten Gehversuche im Bereich Computer wurden noch mit Datasette vollzogen und ehrlich, ich vermisse weder die, noch die Disketten oder den anderen lahmen Mist – welchen Mehrwert soll das Wissen um den Schrott bringen?

    Lediglich ein paar Museumswärter, die sich die Umfrage teuer bezahlen lassen, haben einen Gewinn!

  9. Ich habe immer bei den 5,25″-Disketten die Kerbe reingeschnitten, so dass sie im C64 auch doppelseitig nutzbar war. Hab mich wie ein Gangster gefühlt.

    • metacortexx says:

      Wahre Pros hatten für sowas einen Diskettenlocher. Den kennen 99% der 10-18 jährigen sicher nicht.

      • Wahre Pros konnten das von Hand!

      • Wahre Pros haben in der 1540/41 einen Kippschalter in der Front eingebaut, mit der man die Lichtschranke für das Diskettenloch überbrücken konnte. Kein Locher nötig. 🙂

      • Wahre Pros haben die 1541 umgebaut, sodass sie auch ohne Loch die zweite Seite beschreiben konnte 😉
        Ich vermisse schon die „alten“ Zeiten ein wenig ……

        • Fragt mich nicht wieso aber ich vermiss die alten Thinkpads und deren Ultra Bay.

          • Hatte ein Thinkpad mit einen 386sx drin.

            Aber was bringt ein Ultrabay wenn er alles Drin hat wo heute nicht mehr unterstützt wird?

        • Och wieso einfach mit Locher als kompliziert von hand.
          Grins ich hatte nie ein C64, c16.
          Wolte ja nicht Daddeln sonder Software Programme anwenden lernen.

          Also den Atari 1040ste und den Abkehr von den nicht PC und ein Atari PC 2 gekauft mit einem Laufwerk und 20 MB HD und sofort PCDos 3.3, Word und DBase 2. 0 und Gem 1 und den 2.0 installiert tja atari st verwöhnt, und Ventura.
          Microsoft Works für dos.

  10. Naja, ich bin noch in der Zeit aufgewachsen, als man die Telefone bei der Post mieten musste und da war Wählscheibe Standard.

    Aber Fax kannte ich mit 6 Jahren auch nicht, das hat ja kaum jemand privat genutzt.

  11. Fax nutze ich heute noch sehr gerne, da es seltener verloren geht, als Emails etc., wenn ich mit Behörden, Versorgern etc. kommunizieren muss, leider muss ich das andauernd. Dank weit verbreiteter Fritzboxen haben heutzutage doch auch noch viele Privatleute Faxgeräte.

  12. Und dann gab es noch die gelben Häuschen, in denen es soooo „gut & besonders“ drinnen roch…
    Leute was werden wir älter….

  13. Da Datentransfer und -speicherung wenn auch (pro KB) nicht mehr so viel wie früher Geld kosten und Energie brauchen, würde ich mich freuen, wenn die alten Speichermedien und Prigramme nicht völlig in Vergessenheit geraten würden. Früher waren auf einer 5 1/4″ Diskette mehrere Spiele. Heute braucht eine kleines Fortnite-Update 30 GB Speicherplatz.

    Android 12 braucht auf meine Smartphone 11 GB. Mein erstes Smartphone mit Android 2.1 hatte nur ein 1 GB Flash. Ganz ehrlich 20x so gut. Ist Android 12 noch nicht…

    Hatte für meine Kinder einen Gamingrechner zusammengebaut und mich nicht über die Größe aktueller Spiele Informiert. Die 512GB SSD war offensichtlich ein Fehler .

    • Also zu klein. Mein erster Computer, IBM 380XD mit 4GB Festplatte. Die kriegst du niemals voll!

    • Darum haben ja Gaming Rechner auch eher 4-5 TB HDs und nur Windows auf der SSD

    • Und wie willst den die app auf handy installieren wo nur 1 GB hat? 2-3 Apps und dem speichermangel. Kenne das von den ersten Smartphone 5 Apps installiert schon war schluss, zum updaten des system musste man den ein paar Apps deinstallieren, glaube nicht das man sowas heute noch will.
      Und heute will man schon bisschen mehr als Pingpong und Co Spielen.
      Auch ne Oberfläche bei einem Word will man heute und keine Dos Oberfläche.

      Ich schaue nach vorne und nicht was war und mal gebraucht wurde.
      War auch der wo schnell umgestiegen ist Diskette den kamm CD disketten weg Laufwerk weg, hatte ein CD lw und den ein CD Brenner den kamm dvd und CD Brenn war weg, den kamm bluray Brenner und DVD Brenner war weg, weil der ja alles liest.
      Den stream und software übers Netz gekauft gar kein Medien mehr. Zuletzt 4 ssd im rechner und 5 tb externe hd.
      Das selbe mit der Music.
      MC, und Platten, den kam CD, MC und schallPlatten entsorgt, und jetzt ausser ein paar Song auf dem Handy, alles per stream.

      • Keine Sorge, ich will auch nicht zurück.

        Meine Botschaft war eine andere. Früher müsste man wegen fehlender Rechenleistung und Speicher „sparsamer“ programmieren.

        Heute wird gefühlt mit Ressourcen nur so rumgeschmissen. Das benötigt unnötig potente Hardware, die unnötig viel Strom verbraucht.

        Ich versuche, meine Kinder zu überzeugen, dass die doofen YouTube Videos auf dem Tablet genauso blöd bleiben, wie am Desktop PC, bei dem schon der Monitor 3x soviel Strom braucht, wie das ganze Tablet. Gefühlt, könnte man das auch nochmal bei OS- oder Spieleprogrammierer probieren.

        • Das sparsame programmieren ist leider war. Hab mir letztens den Quellcode einer Webseite angeschaut. Die war voll mit Plugins obwohl es nur mit HTML5 und CSS3 möglich gewesen wäre. Und als Krönung jQuery von 2016 mit XSS Lücke.

        • Ja aber nur ein PC tabblet, kann alles ersetzten, ein Android tabblet nicht den doof wenn das Kind ne Windows soft bekommt von schule und man hat Android.

          Ja man hat da noch geschaut aber da hat ein programmiere nicht 150 euro bekommen in der zeit also würde das spiel wo weniger Speicherplatz braucht jahre lang optimiert den 300 Euro kosten pro PC spiel.
          Heute hat man sowiso 4-5tb HDs also wiso schauen auf Platz.

          • Echt Dein PC-Tablet hat 4-5tb aufrüstbaren Speicher? Cool.

            • Hmm also solte eigentlich gehen, wenn das Tablet windows, 64 bit ist könnte es ja eine externe 5tb HD Anzeigen, per usb, ist ja ein normales Windows.

              • Interessante Frage. Bei Androiden steht in den Specs eigentlich für externen Speicher immer „x BIS y“, und dieses „BIS“ habe ich auch nie verstanden. An sich haben alle modernen Dateisysteme ja keine Limits mehr, die für Privatleute interessant wären.

                • Na ob android die Platte sehen kann und drauf zugreifen kann weil die ist ja meistens in dem GPT Format und ntfs.
                  Muss ich mal probieren hab eine 5 tb externe HD. Nur keine zeit

                  • Ich würde sie schon von Android formatieren lassen. Die Einbindung einer Platte, die anderswo partitioniert und formatiert wurde, hätte für mich jetzt wenig Gewicht als technische Aussage. Ich weiss z.B. von BQ, dass die Lizenzgebühren gespart haben und Dateisysteme gesperrt, die das Gerät dann mit root durchaus beherrscht hat.

                    Leider habe ich ausnahmsweise keine 128-Petabyte-Platte ungenutzt rumliegen, sonst würde ich das mal probieren. 😀

  14. Ich betreibe eine kleine Computerschule für Kinder und da gehört auch die Geschichte der Systeme dazu jeder der die Schule verlässt kennt dieses genannten Produkte. Es wird sogar eine kleine Datei auf eine FD Kopiert um zu sehen wie langsam das läuft.

  15. Schließ die doch mal an ein Smartphone an und sag die sollen ein Foto darauf kopieren.

  16. Paaa hatte 20 MB HD im Atari PC 2 8088er 4 Herz und Turbo 7 herz Dos 3.3.
    und ja die kriegt man wirklich nicht voll unter dem system.

  17. Und jetzt das Ganze nochmal mit der älteren Generation und den neuen Sachen.

    Frag mal einen Ü50 was eine SSD ist oder ein OLED. Lasst euch WLAN AX erklären. Oder um beim Smartphone zu bleiben: Was ist eine Notch?

    Es gibt immer Generationen, die kennen halt alte Sachen, aber Moderne dafür weniger. Wieviele ältere können noch nähen? Von den Jungen kann das kaum jemand. Es wird immer so sein und das muss nicht schlecht sein.

    • Das wäre auch lustig aber bitte frag keinen was eine SSID ist.

    • Entschuldigung? Ich bin 54 und die von Dir genannten Begriffe sind wohl eher der aktuelle Technik-Mainstream; selbst meine Mutter (76) weiß, das eine SSD in ihrem Notebook arbeitet und hat ein iPhone mit Notch. 🙂

    • Kein Problem, bin Ü70 und kenne altes und neues. Schließlich lese ich ja Caschys Blog. 😉

  18. Wenn denn die, die die alten Sachen nicht mehr kennen, wenigstens inhaltlich was von dem neuen Zeugs verstehen würden. Bis auf Apps zu benutzen und vorgefertigte Video-Effekte um damit über Social Media ihre dauernden Forderungen rauszuhauen, ohne selbst etwas dafür zu tun (wer studiert heute noch ein MINT-Fach?) sehe ich da vielfach keine gewinnbringenden Kompetenzen.

  19. Und wer kennt noch einen Fernschreiber, so ein Telex-Gerät? Vielleicht noch mit Lochstreifen dran? Kanns noch einer bedienen?

    Meine Lehrfirma nutzte so ein Ding, ich spielte damit rum und stellte narürlich auch Unfug damit an. Und ich hatte denen einmal viel Geld damit gerettet und dem Kalkulator aus der Bredoullie geholfen.

    Unterm Dach bei mir steht noch ein altes Siemens-Gerät. Ich hatte das elektronisch etwas modifiziert, um den Fernschreiber als Drucker an einem CBM3032 benutzen zu können. Wobei in einem Telex eigentlich kaum Elektronik steckte, dafür viel Metall und Mechanik. Ich weiß gar nicht, welcher Berufszweig die Geräte reparierte: Klempner, Schlosser, Mechaniker, Dreher? Machte mächtig Krach im Haus. Eigentlich wollte ich das Ding schon wegwerfen, aber es ist mir mittlerweile zu schwer, um es die Treppen runter zu schleppen. Wird vererbt – da können die Erben rätseln, was das für eine Höllenmaschine war (elektrische Schreibmaschine mit endlos langer Papierrolle…?).

  20. Es ist schon lustig, dass Kinder nicht mehr wissen was eine Diskette ist, aber munter auf das Diskettensymbol klicken um ihre Word-Dokumente zu speichern.

    • Na ja, wir alle „spulen einen Film vor“, auch wenn es „Film“ als Trägermedium und die dazugehörigen Spulen längst nicht mehr gibt. Auch werden Videos immer noch gerne „gedreht“ obwohl an der Kamera nichts rotiert.

      Und auf die Schnelle, ohne nachzugucken: wozu sind an einer normalen PC-Tastatur die Tasten „Rollen“, „S-Abfrage“ und „Pause / Unterbrechen“? 😉

    • Ist doch normal. Am Ende eines Gesprächs „legst Du auf“, auch 2022 noch. Du trittst ein Gaspedal, hinter dem bloss noch ein Drehregler steckt. Dein Blinker ahmt elektronisch das Geräusch eines Relais nach. Dein Mailprogramm verwendet wahrscheinlich Zettel- und Umschlag-Icons, irgendwo. Verschlüsselt wird mit einem Klick auf einen „Dicken Schlüssel“, wie ich seit 25 Jahren keinen mehr hatte. Kalender.app: Hat ein Abreiss-Kalender-Bildchen. Viele Herde haben noch Flammensymbole, es gibt noch etliche Glühlampen-Icons, und eigentlich haben digitale Schieberegler kaum noch eine Entsprechung in der echten Welt.

      Und dann guck dir auf Ver- oder Gebots-Schildern mal an, was es da noch alles gibt an Handys mit Antenne, Dampfloks etc — und auf allen „Mit-Kinder-Schildern“ hat die Figur einen Rock an, während „macht was dummes/gefährliches“ immer eine Hosen-Figur ist.

      Irgendwann hat man die Form halt wegabstrahiert, und bekommt sogar einen Lachflash, wenn man mal /bewusst/ auf Schilder guckt, die man eigentlich immer nur unbewusst befolgt. Handy-Schilder auf der Tankstelle zum Beispiel. So’n Klumpen hat man zuletzt bei „Miami Vice“ gesehen. 😀

      • Apropos Tankstellen: ein Ort, an welchem direkt unter dem Verbotsschild für Mobiltelefone ein Werbeplakat hängt, den Tankbetrag doch gleich an der Säule zu bezahlen – mit dem Mobiltelefon! 🙂

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