Ubisoft: Keine Updates und NFTs mehr für Ghost Recon: Breakpoint

Ubisoft hat vor ziemlich genau vier Monaten ein Experiment gestartet. Die Idee war mit Quartz, Outfits, Waffen und anderen In-Game-Items als sogenannte Non-Fungible-Tokens (NFTs) anzubieten. Das Ganze basiert auf der Tezos-Blockchain und vermittelte von Anfang an den Eindruck, dass es nicht besonders gut durchdacht ist. Auch wurde den Gamern nie die Idee und der gedachte Mehrwert sauber vermittelt, sofern in Ubisofts Implementierung überhaupt vorgesehen.

Mit Ghost Recon wollte man starten, doch fiel auf die Nase. Man erntete ordentlich Kritik und erreichte nie die Akzeptanz, die man sich ursprünglich vorstellte.

Auf Twitter kündigt Ubisoft nun an, dass man das Experiment mit Ghost Recon einstellt und auch sonst keine Updates mehr für das Spiel ausliefern wird. Die Server für Ghost Recon Breakpoint und Wildlands werden aber weiterhin gewartet. Die Quartz-Plattform als solche ist jedoch nicht ad acta gelegt. Mal schauen, inwiefern man das Konzept dahinter neu denken und in zukünftige Spiele integrieren wird.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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Ein Kommentar

  1. Bei Ubisoft sind echt richtige Deppen unterwegs. Da kann man nur hoffen, dass die gekauft werden, am besten noch von Microsoft und dann wieder Spiele entwickeln, statt Engines und Sammelsysteme.

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