#TeamSeas: Zusammen Müll aus den Ozeanen holen
Aktuell läuft in Glasgow die UN-Klimakonferenz und viele hoffen, dass nun alle Beteiligten verstanden haben, wie wichtig unser Planet und das Klima ist. Dass man auch selbst etwas tun kann, um den Planeten etwas besser zu machen, zeigen diverse Aktionen wohltätiger Organisationen oder Menschen, die sich in Gruppen versammeln, um Müll zu sammeln, Bäume zu pflanzen und vieles mehr. Im Jahr 2019 haben sich die YouTuber Mr. Beast und Mark Rober zusammengetan und #TeamTrees gegründet. Die Idee: Zusammen 20 Millionen Bäume weltweit pflanzen. Viele ließen sich davon mitreißen und aktuell steht der Counter bei etwas über 23 Millionen Bäumen.
Pünktlich zur Klimakonferenz starten Rober und Mr. Beast nun eine neue Aktion namens #TeamSeas. Dieses Mal geht es darum, 30 Millionen Pfund (etwas über 13,5 Millionen Kilogramm) aus den Weltmeeren zu holen. Dabei tut man natürlich auch selbst etwas dafür, packt mit an und hat der Aktion auch Geld zugeführt. So ziemlich alle großen YouTube-Kanäle (MKBHD, Linus Tech Tips etc.) sind mit dabei und mittlerweile steht der Zähler schon bei 8,5 Millionen Pfund.
Es gibt unendlich viele Aktionen, die Gutes tun und denen man den einen oder anderen Euro überlassen kann, insofern man etwas über hat. Spricht euch das Ganze an, dann könnt ihr schon mit einem Dollar mithelfen.
P.S. Der Kanal von Mark Rober ist generell einen Blick Wert, vor allem seine Videos über den Eichhörnchen-Hindernisparcours.
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Wie witzig.
Gerade heute morgen habe ich von TeamSeas erfahren und vorhin auch gespendet, weil ich die Verdreckung der Meere sehr schlimm finde.
Danke, dass auch solche gesellschaftlich relevanten Themen hier angesprochen werden.
Glasgow ist ein super Beispiel zum Thema Verlogenheit/Doppelmoral.
30.000 Leute jetten/fahren für Unsummen nach Glasgow, um sich physisch zu treffen.
Eine Videokonferenz hätte einen Bruchteil an CO2 ausgestossen und einen Grossteil der Unsummen gespart (und das hätte man dann direkt in Umwelt- und Klimaschutz stecken können).
So lange die Protagonisten das Gegenteil dessen leben, was sie predigen, fällt es mir irgendwie sehr schwer, ihnen Glauben zu schenken.
P.S. Fun fact am Rande: Für Glasgow sind die strengen britischen Coronaregeln ausser Kraft gesetzt worden. Das Virus kann offensichtlich zwischen guten und bösen Menschen unterscheiden 🙂