Panasonic SC-HTB496: 2.1-Soundbar für 299 Euro
Panasonic hat eine neue Soundbar vorgestellt: die SC-HTB496. Es handelt sich hier um ein 2.1-Set. Im Lieferumfang liegt also auch direkt ein kabelloser Subwoofer bei. Auch HDMI ARC ist an Bord, sodass ihr die Soundbar etwa einfach an den TV hängen könnt, wenn jener auch ARC unterstützt, um alle Zuspieler an die Soundbar durchzuschleusen.
Da eARC fehlt, ist das aber keine so gute Option, wenn ihr verlustfreien Sound wünscht – etwa über einen UHD Blu-ray-Player. Auch Bluetooth ist an Bord, um Musik über Smartphones und Tablets an die Soundbar zu reichen. Für den Klang sind bei der Soundbar zwei nach vorne abstrahlende Lautsprechereinheiten sowie ein integrierter Verstärker mit 160 Watt verantwortlich. Mit weiteren 160 Watt sorgt der kabellose Subwoofer für das Bassfundament.
Der zusätzliche optische Eingang sowie ein USB-Anschluss, über den per Speicherstick kompatible MP3-Musikdateien abgespielt werden können, erhöhen dann die Flexibilität. Das Gerät SC-HTB496 ist ohne Standfüße 5,6 cm hoch und 80 cm breit.
Die Panasonic SC-HTB496EG-K Soundbar ist ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 299 Euro.
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Für eARC muss das aber auch der TV können, oder reicht es wenn der TV nur ARC kann?
Nein, eARC müssen auch beide Geräte können. Wenn eines der Geräte nur ARC beherrscht, fällst du darauf zurück.
Und bei einer günstigen Soundbar benötigt man das nicht, weil es keinen Vorteil bringt.
Ich sag mal „haben ist besser als brauchen“, und verlustfreier Ton ist natürlich generell schonmal für den Seelenfrieden besser, aber du hast vollkommen recht, dass das immer im Audio-Bereich das meiste vom Speaker abhebt. Da kann man sonstwas „hinschießen“, wenn es ein günstiger Brüllwürfel ist, kommt da dennoch wenig Brauchbares raus :-D. Ist jetzt aber nicht auf die Soundbar hier bezogen.
Wer eh nur Streaming nutzt, dem kann das ebenfalls relativ egal sein. Ist eher für UHD-Player-Besitzer spannend.
Auf dem Foto, fast alles komplett durchgestylt…und dann stellen sie einfach solch einen unförmigen „Bassklumpen“ aus dem letzten Jahrhundert dazu.