Pushbullet bekommt besser visualisierte Nachrichten

Kurz notiert: PushBullet – das Tool meiner Wahl, um Benachrichtigungen des Android-Smartphones im Browser zu lesen, oder Links und Notizen vom Smartphone zum Browser oder vice versa zu feuern, hat ein Update spendiert bekommen. Pushbullet in a nutshell? Ruft euch zum Beispiel jemand an, dann bekommt ihr direkt eine Benachrichtigung auf euren Rechner gepusht. Dies betrifft nicht nur den schnöden Anruf, sondern auch Benachrichtigungen “großer” Apps, wie Facebook, Twitter, Whatsapp, Hangouts und Gmail.

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Ebenfalls lassen sich Notizen, Links und Dateien vom Rechner ans Smartphone puhen und umgekehrt.Um das Tool zu nutzen, muss man die Android-App nebst der Chrome-Erweiterung  installiert haben und ein PushBullet-Account (machbar via Google+-Login) muss vorhanden sein. Zum Update: Die Benachrichtigungen werden, sofern möglich, mit einem Vorschaubild angezeigt, was die Benachrichtigung als solches schon eine Ecke visuell aufwertet. Vorher war dort immer nur das App-Icon zu sehen. Dies betrifft zum Beispiel Benachrichtigungen, wenn man Musik hört – hier sieht man dann das Album-Cover, oder eben SMS und E-Mails.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Persönlich würd ich ja viel lieber eine Headline wie „Pushbullet, diesmal kümmern wir uns um Privacy und sorgen dafür, dass nicht mehr alles von uns mitgelesen werden kann“ lesen.

  2. Warum muss so ein Dienst über irgendeinen Server laufen? Geht das nicht viel einfacher mittels WLAN?

  3. Nein, das geht nicht „einfach“. Wenn muss man sich im selben WLAN wie das Handy befinden. Sonst ist so oder so ein externer Server nötig. Prinzipiell kannst du sowas nun zuhause aufsetzen – nur ist das wieder Frickelei, kein komfortabler Dienst wie Pushbullet.

  4. Thx, kannte ich noch nicht , funktioniert einwandfrei .

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