2G-Abschaltung: Auch Vodafone stellt seine Pläne vor

Die Telekom hat sich zu Wort gemeldet und ihre Pläne zur Abschaltung des 2G-Netzes bekannt gegeben. Vodafone plant, die verfügbaren Netzkapazitäten für die 2G-Technologie voraussichtlich bis Ende 2030 in Deutschland schrittweise abzuschalten. Tanja Richter, die Technik-Chefin, erklärt: „Zu diesem Zeitpunkt wird die Technologie fast 40 Jahre alt sein, und ein Großteil der zugrunde liegenden Geräte wird bis dahin ausgedient haben und von den Anbietern nicht mehr unterstützt werden.“

Richter betont: „Wir werden eine reibungslose Migration von 2G zu anderen Netzen gewährleisten – sowohl für Handys als auch für das Internet der Dinge.“ Sie fügte hinzu: „Die meisten Kunden nutzen bereits heute Telefone und Geräte, die mit neueren, schnelleren und energieeffizienteren Technologien wie 4G und 5G arbeiten, und werden keine Auswirkungen spüren.“ Zudem steigt der Anteil der Kunden, die über LTE telefonieren, kontinuierlich an.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. An die Person aus dem Telekom-News-Kommentarbereich: Puh, da hast du noch weitere 2 Jahre *tränenlachendesemoji*! Mal abwarten, wann die anderen Anbieter 2G-shutdown vermelden. Kann sein, dass die es sogar noch überbieten und du erst in 10 Jahren dein Zeug erneuern musst.

  2. Hatte es im Vodafone-Netz deaktiviert und jetzt beim Wechsel zu fraenk ist mir aufgefallen, dass es hier schon gar nicht mehr angeboten wird. Wobei es auch schräg wäre bei einem eSim-Tarif.

    • Du schreibst ziemlichen Quatsch.

      1. Natürlich bietet fraenk 2G an. Z.B. in Tiefgaragen wechselt das Netz von 4/5G oft auf 2G.
      2. Ob Du eine eSIM hast oder nicht, hat nichts mit 2G zu tun.

      Solange die 900MHz noch GSM funken, ist 2G auch wichtig.

  3. Wirklich kritisch wirds erst, wenn die Faxgeräte in der öffentlichen Verwaltung mal nicht mehr funktionieren. Die armen Beamten müssen sich dann mit so neumodischem Kram, wie E-Mail rumschlagen. Vollkommen überfordert lassen die sich dann in den vorzeitigen Ruhestand, mit vollen Pensionsansprüchen, versetzen, weil sie psychisch total am Ende sind. 😉

    • Wow welch geistreicher Kommentar, der so überhaupt nichts mit der 2G Abschaltung zu tun hat. Ein Fax gilt nach wie vor bei Gericht wie ein Einwurfeinschreiben. Eine Berufsgruppe so darzustellen, hat schon den Beigeschmack von was „menschenverachtendem“. Aus dir Mr. T spricht wohl der blanke Neid, dass du selber nie Beamter geworden bist.

      • @Celli
        Ich hab keinen Grund auf Beamte neidisch zu sein. Abgesehen von der Tatsache, dass sie nicht in die Rentenkasse einzahlen und ihre Pensionen trotzdem höher sind als die Renten. Was Faxgeräte mit der Abschaltung von 2G zu tun haben, kann ich dir gerne erklären. Würden Faxgeräte im 2G-Netz betrieben, wäre eine Abschaltung aus den dargelegten Gründen undenkbar. Vielleicht wäre es weniger „menschenverachtend“ gewesen, wenn ich nicht alle Beamte in einen Topf geworfen hätte und mich nur auf die Verwaltungsbeamten bezogen hätte, die keine für uns als Bürger lebensnotwendige Dienstleistung erbringen. Polizeibeamte, Zollbeamte und grundsätzlich alle Beamte im Vollzugsdienst und im Dienst am Bürger haben meinen vollsten Respekt. Trotzdem könnten sie in die Rentenkasse einzahlen. 😉

        • Als Beamter in der Verwaltung, der auch angestellte Kollegen hat, die die selbe Arbeit machen, fände ich es auch besser, wenn bzgl. Rente und Krankenversicherung mal für ein ebenes Spielfeld gesorgt wird. Tatsächlich gibt es für beide Seiten (Beamte und Angestellte) Vor- und Nachteile, nur in anderen Bereichen. Für den Staat verursacht ein Beamter während seiner Dienstzeit zunächst niedrigere jährliche Kosten als ein Angestellter, der mich einem vergleichbaren Netto-Gehalt nach Hause geht. Das liegt auch an den gesparten Arbeitgeber-Beiträgen zur Rente usw. Die Politik nutzt das nur, um die Bücher für die laufende Legislatur zu frisieren. Rückstellungen für später zu zahlende Pensionen lässt man dann elegant unter den Tisch fallen. Die fallen ja erst der nächsten Generation auf die Füße. Ich glaube nicht, dass ein Wechsel aller Beamten im Innendienst in Angestelltenverhältnisse unterm Strich über die gesamte Lebenszeit irgendwas sparen würde, aber es würde endlich das ewige Schielen rüber in Nachbars Garten beenden. Krankenversicherung ist auch so ein Thema. Ich wär gerne gesetzlich versichert. Auf Chefartzbehandlung, Rumgezanke um überhöhte Abrechnungen und finanzielle Vorleistungen für Rechnungen im fünfstelligen Bereich (nach verschiedenen OPs), die von mir als Privatpatient verlangt werden, würde ich liebend gern verzichten. Geht aber nicht. Wer das alles haben will, kann sich gerne freiwillig zusatzversichern. Also ja, gerne mehr Angestellte, aber Geld sparen wird das nicht.

      • Ich habe ein Prozess beim OLG verloren, weil ich trotz Sendebericht die Zustellung des Fax nicht nachweisen konnte. Soviel zu deinem Einwurfeinschreiben.

    • Hallo Mr. T., zu Deinen unsachlichen Auslassungen gegen Beamte haben ja Andere schon geschrieben.
      Ich möchte nur noch hinzufügen daß auch Deine Einstufung des FAX-Gerätes zum „uralten Eisen“ völllig unsinnig ist.
      Das FAX ist nämlich die simpelste Möglichkeit schriftliche, und zwar auch handschriftliche Information bis hin zur Kinderzeichnung, instantan weltweit zu versenden.
      Wer telefonieren kann kann auch Faxe versenden.
      Aber nein es muß mit EDV, PC und Smartphone gearbeitet werden, um das Gleiche zu erreichen.
      Menschen, die das nicht können oder wollen werden dann noch als faul, dumm und Schlimmeres diffamiert.
      Ich verweise immer wieder gern auf
      https://digitalcourage.de/blog/2023/grundrecht-analoges-leben
      Nicht alles ist gut nur weil „Smart“ draufsteht und nicht alles kann weggeworfen werden, weil es ohne CPU oder Cloud funktioniert.
      Selbst eine alte mechanische Schreibmaschine tut es immer noch, und eine Fachkraft die Steno kann muß man auch nicht aussortieren nur weil ein Smartphone Spracherkennung mit doch nicht immer passenden Ergebnissen anbietet.

      • Hallo Andreas, irgendwann muss man sich mal entscheiden, ob man die Digitalisierung vorantreiben und umsetzen will oder lieber weiter auf althergebrachte Technik setzt. Auch wenn die „uralten Eisen“ noch mehr oder weniger gut funktionieren, passen sie irgendwann nicht mehr in den Lebenswandel der modernen Menschheit. Per Pedes, beritten oder mit dem Kuhfuhrwerk kamen die Menschen früher auch von A nach B. Kommunikation hat auch irgendwie ohne Telefon, Fax und Mobilfunk funktioniert. Für die Beleuchtung reichte ein Kienspan oder eine Schusterkugel. Geheizt und gekocht wurde mit Holz, dass man im Wald gesammelt oder gehackt hat. Wer analog leben möchte und das zum Grundrecht erklärt, der kann das gerne tun. Aber bitte ganz oder gar nicht. Mir geht diese Rosinenpickerei ziemlich auf den Senkel, wenn es darum geht den Fortschritt zu verhindern. Ganz davon abgesehen, dass Fortschritt auch ein Wirtschaftsfaktor ist und dessen Vernachlässigung uns alle in den Ruin treiben kann. Wer am „uralten Eisen“ festhalten will, soll auch dafür bezahlen. Wenn für jedes versendete Fax auf der Telefonrechnung Mehrkosten von 0,99 € stünden, würde wohl kaum noch jemand sein Faxgerät betreiben wollen, wenn er niemand findet, der ihm diese Kosten abnimmt. Bei Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung wären das dann wohl die Kunden, wie Du und ich.

        Mit meiner geringen Wertschätzung gegenüber Beamten stehe ich nicht allein. Es sind die getroffenen Hunde, die anfangen zu bellen, wenn man ihnen den Spiegel vorhält. Es gibt zu wenig Beamte, die uns Bürger als Kunden und Partner ansehen. Für viele Beamte ist der Bürger ein lästiges Übel und das lässt man ihn überdeutlich spüren. Einen Grund, daran etwas zu ändern, sehen diese Beamten nicht.

        • Hallo Mr. T., „ganz oder gar nicht“ – das ist eben nicht die Frage.
          Daß ich für ein Grundrecht auf analoges Leben bin, ist für mich ein Teil der Wahlfreiheit die ich in einer freiheitlichen Gesellschaft habe.
          Wahlfreiheit heißt eben nicht „ganz oder gar nicht“ sondern mir von Fall zu Fall aussuchen zu dürfen wie ich was mit welchen Mitteln erledige.
          Das hat eben nichts mit „Rosinenpickerei“ zu tun. Sonst wäre jede Form von Wahlfreiheit irgendwo „Rosinenpickerei“ und man bräuchte keine Freiheit sondern alle müßten die dinge auf eine und nur eine Weise erledigen.
          Analoge und digitale oder auch gemischte Strukturen können gut parallel existieren.
          Ich habe hier aus dem rein technischen Bereich schon genügend Beispiele für funktionierende Abwärtskompatibilität genannt – Stereo-Verfahren bei Platte, tonband , FM-rundfunk war immer auch für Mono-Geräte voll nutzbar, gleichermaßen PAL-/NTSC/Secam zu den vorhergehenden s/w-TV-Verfahren um nur mal die wesentlichsten der letzten 50 odr 60 Jahre zu nennen.
          Und letztlich ist der Mensch ein analog mit seiner Umwelt kommunizierendes Wesen. Auch wenn es eine endliche Zahl von Sinnenszellen im Innenohr oder auf der netzhaut gibt, wird durch Signalintegration in der Verarbeitung der Sinnesreize dann doch eine analoge Feinauflösung erreicht.
          Kein Fax hindert die menschen daran _auch_ ein Smartphone zu nutzen. Es geht um Freiheit der Wahl, wie ich lebe.
          Wenn alles gleich laufen soll, hol Dir die „DDR“ oder schlimmere Reiche zurück. Die wollten alles und alle gleich machen. Ohne mich. Ich bin anders, nicht gleich.
          Und ich nehme mir eben die Freiheit Dinge auch auf althergebrachte Weise zu erledigen. Eben eine marke auf einen Brief zu kleben oder eine mechanische – nicht mal elektromechanische – Schreibmaschine statt eines PCs zu nutzen.

          • >>Analoge und digitale oder auch gemischte Strukturen können gut parallel existieren.

            Diese Doppelstrukturen müssen aber auch bezahlt werden. Gutes Beispiel: Die immer noch nicht flächendeckend funktionierende Online-Kfz-Zulassung (i-Kfz). Die Zulassungsbehörden haben mal schnell die Preise für analoge Dienstleistungen (An-/Abmeldung, Neuzulassung, usw.) erhöht. Nachdem man feststellen musste, dass i-Kfz nicht funktioniert, hat man aber die Preise nicht wieder gesenkt. Zulassungsdiensten gewährt man feste Zeitfenster. Die müssen aber die höheren Preise ihren Kunden in Rechnung stellen. Als Privatperson musst du lange Wartezeiten (6 Wochen und mehr) und Schlange stehen in Kauf nehmen.
            @Andreas
            Du kannst ja gerne die Wahlfreiheit bei Dienstleistungen haben. Aber dann bezahl bitte auch selbst, ohne zu jammern dafür und lass nicht andere dafür (mit)bezahlen. DDR-Vergleiche, Hinweise auf Diktaturen oder autokratisch geführte Staaten helfen nicht weiter. Sowas machen Leute, denen die Argumente ausgehen. Du kannst auch gerne weiter auf der Nostalgiewelle weiter treiben. Das könnte früher oder später aber sehr einsam werden, weil deine Mitmenschen sich weiterentwickeln und im Gegensatz zu dir ein Einsehen haben. Deine Verlinkung zu digitalcourage.de ist an Doppelmoral kaum zu überbieten. Ein Verein, der sich für ein Grundrecht auf analoges Leben einsetzt, nutzt digitale Medien. Geht’s noch? Hoffentlich bist du auch deren Spendenhinweis gefolgt und hast diesen Verein unterstützt. Oder verfährst du nach dem Motto, „die sind ja eh da“?

            • Hallo Mr. T., entweder liest Du meine Beiträge nicht richtig oder ich drücke mich zu unklar aus:
              es geht mir nicht um _Verhinderung_ von Digitalisierung odr Modernisierung – hier geht es ja sogar „nur“ um Abschaltung eines digitalen Funkstandards zugunsten anderer – sondern um den Erhalt der Wahlfreiheit sich – je nach Umstand des einzelfalls – für digitale, analoge oder auch schon länger in Gebrauch befindliche Technologien und Verfahren zu entscheiden.
              Insofern ist Deine einlassung, „digitalcourage.de ist an Doppelmoral kaum zu überbieten. Ein Verein, der sich für ein Grundrecht auf analoges Leben einsetzt, nutzt digitale Medien. “ völlig unsinnig, denn auch dieser Verein setzt sich für einen verantwortungsvollen und allen Gruppen in der Gesellschaft gerecht werdenden Umgang gerade mit diesen neuen Technologien und medien ein . Also kein Argumentationsbruch wenn man das auf digitalen Plattformen tut.
              Und der Erhalt analoger Wege oder etablieter Technologien und Verfahren ist ein Teil dieses verantwortungsvollen Umgangs, denn längst nicht alle Menschen sind uneingeschränkt fortschrittsgläubig und stheen der ungebremsten digitalisierung kritiklos gegenüber.
              Und weil du immer so schön auf „Kosten“ herumreitest: wer bezahlt denn für die Werte die z. B. durch die Abschaltung von 2G zu Schrott werden?
              Denkst du das „Werte“ nur etwas sind durch die neues Geld in Umlauf gebracht werden?
              Selbst die Stahlbrücke von 1800irgendwas ist ein Wert, in ihr ist material und die Arbeits- (und Lebenszeit) einiger Generationen von an Bau und Unterhalt beteiligter menschen und der Gesellschaft enthalten.
              Genau wie in vorhandenen technischen infrastrukturen und endgeräten.
              Deine Rechnung geht also nicht auf: durch Unbrauchbarmachung noch funktionsfähiger Technologie werden Werte vernichtet.
              Ob die Investitionen in die schönen neuen dinge das wirklich kompensieren?
              Von dingen die nicht monetär bewertbar sind wie den anpassungsproblemen der Nutzer mal ganz zu schweigen.
              Ich bin nicht gegen neue Technologien, aber gegen jede Bevormundung unbedingt unreflektiert Neues nutzen zu müssen.
              Ist wie in der biologie: da ändern sich Systeme auch langsam, das heißt nämlich organisch wachsen. Alte Organe werden nicht „ausgeworfen“ sondern stetig durch Zellerneuerung am Laufen gehalten.
              Zu schnelles ungebremstes Wachstum heißt in der biologie Krebs.

              • Hallo Andreas, ich bleib dabei. Ich nenne das, was du hier versuchst zu propagieren „Rosinenpickerei“. Jeder pickt sich das heraus, was für ihn gerade am sinnvollsten ist. Die Anderen bezahlen dafür. In der nächsten Sekunde wird geswitcht, weil es grad so schön passt. Eben noch Analog gehyped und im nächsten Moment wird gemeckert, weil Digital nicht funktioniert, es aber so zweckdienlich wäre. Sorry, dafür fehlt mir das Verständnis und es hat auch nichts mit Freiheit zu tun. Es ist purer Opportunismus und sonst nichts.

                • Hallo Mr. T., Danke für diese Klarstellung: „„Rosinenpickerei“. Jeder pickt sich das heraus, was für ihn gerade am sinnvollsten ist. “
                  Am sinnvollsten. Das hat nichts mit Opportunismus zu tun sondern ist vernunftgeleitetes Handeln.
                  Ich handle also vernunftgeleitet.
                  Andere die meinen es gäbe nur einen richtigen Weg – z. B. allfällige digitalisierung , bei der alle mitmachen _müssen_ handeln dann wie?
                  Vernunftgeleitet kann das ja nicht sein, denn nicht für alle ist ein Umschwenken auf digitale Methoden sinnvoll.
                  Ideologisch? wäre das ein passendes Wort?
                  Du scheinst davon auszugehen daß es nur _eine_mögliche Zukunft gibt bei der alle im Gleichschritt mitmarschieren müssen.
                  Aus meiner Wahrnehmung völlig unzutreffen. Was sich als „Zukunft“ manifestiert und wie diese gestaltet ist steht erst fest, wenn diese Zukunft zur Vergangenheit geworden ist.
                  Ich kenne meine und Deine Zukunft nicht. Ich kenne nur meine Vergangenheit und Gegenwart. aufgrund dieser Kenntnisse entscheide ich.

                  • >>Was sich als „Zukunft“ manifestiert und wie diese gestaltet ist steht erst fest, wenn diese Zukunft zur Vergangenheit geworden ist.

                    Zwischen Vergangenheit und Zukunft liegt die Gegenwart. Genau das ist der Zeitpunkt, in dem die Weichen für eine gute oder bessere Zukunft gestellt werden. Oder um es mit den Worten von Rudolf von Bennigsen-Foerder zu sagen, „Stillstand ist Rückschritt.“

                    Wir sollten an dieser Stelle aufhören, Caschys Blog mit der Fortführung unseres Zwiegesprächs zu füllen.

  4. Ronald Fein says:

    Vodafone irrt, wenn sie mit dem Technologiealter argumentieren. Wichtiger ist, wann die geplante Ersatztechnologie sich durchgesetzt hat. Da sieht es für (funktionierendes) VoLTE ganz anders aus.

    • Du glaubst in 6 Jahren geht’s noch um VoLTE?

      Telefonie über 5G ist technisch simpler als jedes Protokoll zuvor, energiesparend und hat Hifi Sprachqualität. Auch ältere Leute die nur telefonieren wollen werden das zu schätzen wissen.

      Wir reden hier über Ende 2030.
      Ich bin ja auch kein Teenager mehr, so dass mir 6 Jahre nicht mehr so ewig lange erscheinen wir früher, aber 6 Jahre SIND objektiv eine lange Zeit. Insbesondere bei Technik.
      GSM war dann der am längsten unterstützte Standard der Mobilfunkgeschichte.

  5. Leute die kein VoLTE im Roaming haben, werden dann kein Notruf nutzen können oder liege ich da falsch?

  6. Puh… muss ich ja für meinen 996 mit PCM1 nochmal schnell auf vodafone wechseln 😀

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