28 Years Later: The Bone Temple: Fortsetzung der Zombie-Saga kommt im Januar

Die Endzeit-Saga „28 Days Later“ bekommt einen weiteren Teil. Bereits am 15. Januar 2026 startet „28 Years Later: The Bone Temple“ in den Kinos und verspricht, die bekannte Welt des Virus in eine neue Richtung zu lenken. Unter der Regie von Nia DaCosta, die zuletzt mit „Candyman“ für Aufsehen sorgte, kehren Zuschauer in eine Welt zurück, in der sich das tödliche Virus weiterentwickelt hat. Hoffentlich auch in eine filmisch bessere, denn der erst kürzlich erschienene Film war meiner Ansicht nach echt großer Murks.
Die Geschichte setzt direkt nach den Ereignissen von „28 Years Later“ an und zeigt Dr. Kelson in einer unerwarteten neuen Konstellation. Spike trifft währenddessen auf Jimmy Crystal, gespielt von Jack O’Connell, was sich als verhängnisvolle Begegnung herausstellt.
Das Drehbuch stammt erneut aus der Feder von Alex Garland, der auch als Produzent fungiert. Zusammen mit Andrew Macdonald, Peter Rice, Bernard Bellew und Danny Boyle bildet er das Produktionsteam. Cillian Murphy, bekannt aus dem ersten Teil der Reihe, ist als Executive Producer an Bord.
Der Cast wird durch Erin Kellyman und Chi Lewis-Parry ergänzt. DaCosta entwickelt die von Boyle und Garland geschaffene Welt weiter und zeigt, dass die mutierten Infizierten nicht mehr die einzige Gefahr darstellen. Die überlebenden Menschen entwickeln Verhaltensweisen, die möglicherweise noch erschreckender sind als die Bedrohung durch das Virus selbst – so der vollmundige Teaser.
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Es gibt so Filme wie „Snowpiercer“ oder „28 Days Later“ mit interessanter und abgeschlossener Handlung und eigentlich positivem Ende; bei denen hätte man’s als Einzelfilm belassen sollen (und niemals nicht fortsetzen sollen, schon gar nicht als Serie). Ansonsten strahlt die Fortsetzung negativ zurück.
Teil 2 war schon „schwierig“ – aber gut – dann hat man sich trotzdem auf den dritten Teil gefreut und musste dann wie viele Jahre warten? Und nun kommt direkt Teil 4 hinterher.
Zeigt wie kaputt und ideenlos die Filmindustrie geworden ist.
Da 28 Years aus 3 Teilen besteht, bin ich froh dass ich erfahren darf wie es weiter geht.
Wow,
mir war so gar nicht klar weshalb überhaupt gesplittet wurde, wenn man eigentlich nicht mal die Story für einen vernünftigen Film parat hat.
Nachdem der erste Teil also schon viel zu sinn- und inhaltslos daherkam, empfinde ich eine Trilogie einfach nur noch als dreiste Abzocke.
Dreifacher Preis für sehr viel weniger Substanz … da war man wohl ganz angetan von der Milka-Taktik.
Wenn ich dann noch lese, wie sehr es doch von Leuten für Publikum werden soll, das mit den Genres (Zombie und Horror allgemein) überhaupt nichts anfangen können – bin ich genauso raus wie zu Beginn der zweiten Staffel TWD, bevor der unsägliche Hype erst losging, als ich sah in welche Richtung das ausartet.
Vielleicht sollte man sich vor übertriebener Glorifizierung von Einzelpersonen in Zukunft einfach mehr Zeit nehmen. Für mich ist Garland jedenfalls nur ein zweiter Shyamalan, der zwar ganz solide Arbeit abliefern kann, aber auch nicht mehr.
Zieht man realistisch die Quersumme aus dem Gesamtbild, wirds schnell negativ.
„dreiste Abzocke.“? Einfach nicht hingehen. Zack, keine Abzocke.
Richtig gut war nur 28 days later. 28 weeks later war schon nur noch so lala. 28 years later war Schrott. Ich verzichte auf weitere Teile.
Ich fand 28 years later richtig gut. Hat mich aufgrund des überraschenden Storytelling mit dem Wechsel der Perspektive des Hauptdarstellers enorm abgeholt. Dazu ein gut aufgelegter Ralph Fiennes und richtig gute Action. Freue mich auf den neuen Teil. Top!