1Password: Passkey Ready soll Entwicklern Einblick in Passkey-Bereitschaft der Nutzer geben
Passkeys wurden vor einiger Zeit eingeführt, um den Login auf Webseiten, in Apps und Co. zu vereinfachen. Bisher unterstützen jedoch immer noch relativ wenige Dienste eben jene Login-Möglichkeit. Der Passwort-Manager 1Password ist von Anfang an dabei und bietet auch eine Website für Nutzer an, um feststellen zu können, welcher Dienst Passkeys unterstützt. Auch die Vorteile fasst man übersichtlich auf einer Seite zusammen.
Mit dem neu vorgestellten Mini-Tool Passkey Ready möchte man Entwicklern nun ein Werkzeug in die Hand geben, um herauszufinden, ob es überhaupt sinnvoll ist, Passkeys für die eigene Website oder Dienst anzubieten. Sind die eigenen Nutzer denn bereit dafür?
Passkey Ready kann relativ schnell in das eigene Produkt integriert werden und sammelt dann anonymisierte Daten über die Nutzer. Mit mindestens 100 Datenpunkten wird dann der erste Bericht generiert, mit dem man einen besseren Einblick bekommen kann. Das folgende Video fasst die Funktionen zusammen. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich auf der dazugehörigen Seite schlaumachen.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
1Password hat es bisher nicht geschafft, Passkeys für den Login in sein eigenes Produkt zu integrieren, abgesehen von einer Beta-Version. Die bisherige Implementierung von Passkeys zum Login in der Beta ist ebenfalls eher merkwürdig gelöst.
Das ist aber schon eher ein Sockenpuppen-Argument. Kann man führen lenkt aber ab. Mir als Nutzer ist es wichtiger, dass ich in andere Dienste mittels Passkeys rein komme. Das Web-Interface von 1Password brauche alle 3-6 Monate mal.
Vor allem frage ich mich, was an der Passkey-Implementation von 1Password zu bemängeln ist? Für mich sieht das schon absolut ordentlich aus: https://support.1password.com/save-use-passkeys/
Was fehlt? Wo liegt der Schmerz?
Passkeys wird genauso enden, wie Linux. Einige hoch interessierte Menschen werden es vermutlich aus Neugier nutzen. Warum, weil Entwickler wieder vergessen haben, dass man >0,5m Entfernung vom Rechner eine menschliche Sprache spricht. Ich bin wirklich technich begeistert (sonst wäre ich nicht hier), sehr viel am Rechner (>10Std./tägl.), ich habe wirklich viel Technik. Mehrere Betriebssysteme laufen bei mir Zuhause, aber ich könnte jemand Passkeys nicht erklären.
Außerdem, ich lege mich doch nicht selber lahm, in dem ich mich auf ein Gerät (Smartphone) als Hardwarekey festlege. Bin ich denn bekloppt, einmal zerstört, geklaut… Ach ja, ich hab ja die Kopie auf dem Tablet, dass hab ich natürlich „letzte“ Jahr entsorgt. Das klappt ja schon bei der bekloppten DHL App (die haben ein „ähnliches“ Verfahren) nicht richtig. Leute, dass muss auch noch in 5 Jahren oder 10 Jahren funktionieren. Klar, Schlüssel auf USB-Stick… haha, toi, toi, toi.
Das bisherige Konzept ist weltfremd und die Sprache…. unfassbar. Wann lernen Programmierer endlich, dass man die Menschen mitnehmen muss, die Idee alleine reicht nicht. Ich war mindestens 3x kurz davor und hab immer wieder abgebrochen. Ich werde den Schritt nicht machen, bevor nicht klar ist, dass ich mich auf Dauer nicht selbst aussperre kann und immer eine Hintertür zu meinen Daten habe. Mal unabhängig davon, dass das systemübergreifend funktionieren muss.
Vielen nutzen bereits mit Android Linux. Genauso wie mit macOS Unix. Und wie kommst du darauf dass du auf ein Smartphone begrenzt bist?
Sorry, wenn du nicht in der Lage bist ein Backup zu machen kann der Programmierer nichts dafür.
Und mit 1Password oder auch Bitwarden ist systemübergreifend kein Problem.
Alles was du aufzählst in reines Ding der Faulheit und Unwissenheit.
Dachte ich mir auch. Der Typ hat leider keine Ahnung. Besonders vom Ende von Linux? Linux nimmt erst Fahrt auf. #Linux #OpenSource #Tech