UE Megaboom ausprobiert: Satter Klang vs. satter Preis

Mitte des Jahres 2013 kam Ultimate Ears, die seit 2008 zu Logitech gehören, mit einem Bluetooth-Lautsprecher um die Ecke, als der Markt bereits an kompakten und tragbaren Lösungen überschwappte. Jeder, darunter auch große Hersteller wie Sonos oder Bose, wollten einen Teil vom Kuchen abhaben und warfen Ihre WLAN- oder Bluetooth-Lautsprechersysteme auf den Markt.

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Auch wenn die Systeme von Sonos und Bose zweifelsohne der Marke in puncto Klangqualität alle Ehre machten und dies auch heute noch tun, hatten diese Systeme alle zwei größere Mankos: sie waren nicht sonderlich robust und sie waren sehr kostspielig. Ultimate Ears legte diese beiden Punkte in den Fokus und kündigte die UE Boom an: eine kleine, tragbare Bluetooth-Box in zylindrischer Form, die Wind und Wetter standhält, einen hervorragenden Klang bietet und dabei noch einigermaßen erschwinglich im Preis ist.

Nachdem der Bluetooth-Speaker zum Verkaufsschlager avancierte, brachte Ultimate Ears eine kleinere Variante, die UE Mini Boom auf den Markt, die für unter 100 Euro an den Mann gebracht wurde und für ihre Größe ebenfalls guten Klang versprach. Nach gut anderthalb Jahren will Ultimate Ears mit der größten Schwester der Familie, der UE Megaboom, seine Erfolgsgeschichte weiterführen. Ich habe mir den Lautsprecher etwas genauer angehört und wollte wissen, ob sich der satte Preis für den Lautsprecher auch in sattem Sound widerspiegelt.

Optisch ist die Handschrift von Ultimate Ears unverkennbar. Für die UE Megaboom entschied sich das Unternehmen erneut für die zylindrische Form, die sowohl in aufrechter Position, als auch im Liegen eine gute Figur macht. Im Grunde ist die UE Megaboom identisch mit ihrer kleinen Schwester UE Boom.  Der Unterschied ist, dass sie an Größe, Breite sowie an Gewicht zugelegt hat. Die UE Boom war und ist mit Abmessungen von 6,5 x 6,5 x 18 cm und 540 Gramm eine der kompaktesten drahtlosen Lautsprecher ihrer Soundklasse und ohne Probleme in einer Hand mit sich herumtragbar. Das ist zwar bei der UE Megaboom ebenfalls ohne größere Probleme möglich, jedoch bei dem Größen- und Gewichtszuwachs auf 22,5 x 8,4 x 8,4 cm bei 877 Gramm wiegt die Megaboom auf jeden Fall ein merkbares Stück mehr.

Ultimate Ears‘ Produktreihe „Boom“ steht für eine robuste Außenhülle, die dank IPX7-Zertifizierung wasserdicht ist. Auch die UE Megaboom bildet hier keine Ausnahme. Hinzu kommt eine gummierte Beschichtung, sowie ein Stoffüberzug für den Lautsprecher, der vor Dreck, Sand und dergleichen schützen soll. Und sollte sich in den grobmaschigen Stoffrillen doch einmal etwas festgesetzt haben, so könnt Ihr die UE Megaboom jederzeit unter dem Wasserhahn säubern. „Strapazierfähiges Gehäuse“ nennt Ultimate Ears die Außenhülle der Boom-Reihe und übertreibt hiermit kein bisschen.

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Während die Oberklasse wie Sonos bei der Verbindungstechnologie auf WLAN setzt, wird bei der Boom-Reihe, wie bei vielen anderen, Bluetooth 4.0 verwendet. Wer ein NFC-fähiges Smartphone oder Tablet besitzt, kann die UE Megaboom auch hierüber ganz einfach pairen. Bei der UE Megaboom soll laut Ultimate Ears eine kabellose Reichweite von 30 Metern ohne Probleme machbar sein. Und tatsächlich: ich hatte auch hier durch ein, zwei Wände keine größeren Verbindungsprobleme, bis auf ein paar kurze Aussetzer. Das sah bei der UE Boom auf kürzere Distanzen schon mal viel schlimmer aus, insbesondere Android-Nutzer hatten hier häufig Probleme.

Das Gute hierbei ist jedoch, dass Ultimate Ears die Boom-Reihe updatefähig gebaut hat. Das bedeutet, Ihr könnt eine dedizierte App für Euer jeweiliges Lautsprecher-System herunterladen und über diese App viele Funktionen in Kombination mit der Box nutzen. Auch Updates zur Verbesserung der Klangqualität und der drahtlosen Verbindung werden über die App an die Lautsprecher verteilt.

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Nebst dieser konstanten Verbesserung findet Ihr in der dedizierten App auch Funktionen wie einen frei einstellbaren 5-Spuren-Equalizer oder einen Wecker vor. Dieser kann mit Songs aus Eurer iTunes-Mediathek auf dem iPhone oder der lokal gesicherten Musik auf Eurem Android-Smartphone gefüttert werden. Ihr könnt Euch wahlweise durch Eure zuletzt gespielten Songs und durch Playlisten, Songs oder ganze Alben eines Interpreten wecken lassen. Während aktuell viele Rezensionen im App Store darauf hindeuten, dass die Weckfunktion mehr schlecht als recht funktionieren soll, so hatte ich keinerlei Probleme mit dem Wecker. Dennoch sei jedem (künftigen) Besitzer angeraten, einen zusätzlichen Wecker zu stellen und sich nicht zu 100% auf die Weckfunkti0n der UE Megaboom-App zu verlassen.

Die beiden wohl besten Features der UE Megaboom, die sich mittlerweile auch in der UE Boom wiederfinden, ist zum einen die Möglichkeit zwei Geräte der selben Baureihe miteinander für echten Stereoklang zu koppeln und zum anderen die Möglichkeit, die UE Megaboom ferngesteuert an- und auszuschalten. Diese Funktion wurde kürzlich auch für die UE Boom eingeführt, sodass Ihr die Box jederzeit aus dem Standby holen könnt, ohne aufstehen zu müssen. Als die UE Megaboom im Januar offiziell auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde, betonten Mitarbeiter von Ultimate Ears, dass ein Update im Laufe des Jahres auch eine Kopplung verschiedener Geräte zwecks Stereoklang möglich machen soll. Ihr könntet demnach theoretisch eine UE Boom und eine UE Megaboom miteinander koppeln, was ich jedoch durch die Klangunterschiede der beiden Lautsprecher für unsinnig halte.

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Ein weiterer großer Vorteil, den der Größenzuwachs bei der UE Megaboom mit sich bringt, ist die drastische Erhöhung der Akkulaufzeit. Wo mehr Raum, da mehr Batteriekapazität. Die UE Boom besitzt bereits eine sehr gute theoretische Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Die Akkulaufzeit der UE Megaboom wird von Ultimate Ears auf bis zu 20 Stunden beziffert. Dies hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab, wie der Verbindungsqualität und der Lautstärke. Justin Bieber-Songs sollen die Akkulaufzeit jedoch drastisch auf zwei Minuten reduzieren. Hab ich gehört. Von Bekannten.

Jedenfalls muss ich bei der Verarbeitung der Anschlüsse der UE Megaboom auf hohem Niveau meckern. Während der externe AUX-Anschluss (3,5 mm Klinke), sowie der Micro-USB-Eingang zum Aufladen des Lautsprechers bei der UE Boom durch abnehmbare Schutzklappen abgedeckt waren, werden die Ausgänge bei der UE Megaboom jeweils durch eine feste Schutzklappe abgedeckt. Dies hält zwar Schmutz und Dreck noch besser fern, jedoch ist das Anschließen eines Micro-USB-Steckers ein einziger Fummelkram, da der Eingang etwas vertieft liegt. Schade, aber glücklicherweise muss man die Box ja nicht sehr häufig an die Steckdose hängen.

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Doch genug der Technik, Ihr wollt ja sicherlich auch wissen, wie die UE Megaboom klingt und ob der Klang gegenüber der UE Boom dominant überlegen ist. Da Klang immer einer rein subjektiven Meinung unterliegt und jeder andere Präferenzen hat, ist es immer etwas schwierig dies in geschriebene Worte zu verwandeln. Dennoch sollte jedem eigentlich klar sein, dass der Klang der UE Megaboom allein durch den größeren Klangkörper und der stärkeren Leistung der integrierten Boxen definitiv voller ist, als der der UE Boom.

Die Bässe und die Mitten sind satter, und ausgeglichen. Trotzdem hatte ich mir hier eigentlich eine wenig mehr Wumms erhofft. Eben durch den vergrößerten Klangkörper erwartet man bessere Tieftöne. Jedoch hat Ultimate Ears die Größe der UE Megaboom eher genutzt, um die Box mit Akkus zu versehen. Versteht mich an dieser Stelle bitte nicht falsch, die Töne sind absolut kräftig und ausgeglichen. Nur war der Ton in meinen Augen nicht drastisch besser als meine private Nokia Play 360°, die dazu lediglich einen Bruchteil der UE Megaboom kostet.

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Die UE Megaboom ist aber, wie auch schon seine kleine Schwester, in der Lage ganz schön laut zu werden ohne dabei ansatzweise zu verzerren. Das zeichnet Ultimate Ears in meinen Augen aus. Man kann mit der Box gut und gerne auch größere Räume ohne Probleme beschallen und die Menschen in der hintersten Ecke bekommen davon noch etwas mit. Für eine kleine WG-Party, bei der die Tanzfläche ins Wohnzimmer verlagert ist, dürfte die UE Megaboom auf jeden Fall ausreichen, um die Stimmung oben zu halten. Hier hätte ich zu gerne eine zweite Bluetooth-Box zur Stereo-Kopplung gehabt, um mir ein komplettes Bild darüber zu machen, zu was die Lautsprecher in der Lage sind. Ich bin mir aber sicher, dass zwei UE Megabooms locker eine Kompaktanlage in die Tasche stecken.

Ein Fazit lässt sich hier leider schwierig ziehen. Eine Klangverbesserung der UE Megaboom gegenüber der UE Boom ist definitv auszumachen. Den Unterschied hört man jedoch nur, wenn man beide Boxen im direkten Vergleich laufen lässt. Da die UE Megaboom mit einem Preis von 299 Euro zu Buche schlägt, dürfte jeder sicherlich zwei Mal über einen Kauf nachdenken. Auch wenn mich der Klang out-of-the-box nicht komplett aus den Socken gehauen hat, ist er – nicht zuletzt durch den einstellbaren Equalizer – definitiv überzeugend. Die UE Megaboom ist ordentlich gewachsen und hat Gewicht zugelegt, dennoch passt die Box ohne Probleme in einen Rucksack oder Tasche ohne viel Platz wegzunehmen.

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Auch optisch ist die Megaboom äußerst schick und die wählbaren Farbkombination sind alles andere als langweiliger Einheitsbrei. Die technische Ausstattung hat mich letzten Endes komplett überzeugt. Da Ultimate Ears Funktionen wie die ferngesteuerte Ein- und Ausschaltung kostenlos per App-Update nachschiebt und das auch rückwirkend für alle Systeme, ist die Investition in solch ein System sinnvoller, als in ein No-Name-System. Sowas macht Freude und das auf lange Sicht.

Abschließend sei jedem geraten, sich – wie auch bei jedem anderen technischen Gerät-  die UE Megaboom im Fachmarkt des Vertrauens genauer anzuhören.

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21 Kommentare

  1. Hab das ding auch ausprobiert… im direkten vergleich zum bose soundlink. beide sehr gut, aber ich würde doch wohl eher zum bose speaker greifen.

    generell ist diese produktgruppe der bluetooth speaker nur etwas für leute, die etwas mobiles brauchen, also ständig das gerät an einem anderen ort verwenden wollen. für den dauerhaften einsatz zuhause, bieten sich eher die wlan systeme von sonos und bose (bose soundtouch), sowie den zahlreichen anderen marken an.

  2. Danke für den ausführlichen Bericht, macht immer wieder freude Sachen von dir zu lesen! ?

  3. Haben auch die kleine Version im Haushalt. Mal schauen, ob wir uns auch noch die größere Version zu legen! Sind mit Sound und Akku auf jeden Fall weit vorne an der Spitze!

    „Justin Bieber-Songs sollen die Akkulaufzeit jedoch drastisch auf zwei Minuten reduzieren. Hab ich gehört. Von Bekannten.“ – Hoffentlich läuft nicht ausversehen mal ein Lied! :/

  4. Guter Bericht, bin auch auf der suche nach einem Lautsprecher, allerdings für einen Bruchteil des Preises der Megaboom.
    Ist die UE Miniboom zu empfehlen? Oder gibt es bessere Lautsprecher für ~50€?

  5. Etliche Male das Wort Blueooth in den Mund genommen, kein einziges Mal erwähnt welche Version überhaupt verwendet wird.

  6. @Dominik: Danke, sowas hört man gern.
    @tom2199: Das kann ich dir leider nicht sagen, da ich die UE Mini Boom noch nicht wirklich vor die Ohren bekommen habe. Aber wenn man stumpf nach Rezensionen auf Amazon.de geht, scheinen die Dinger zwar keine Wunderkiste zu sein, dafür aber passabel.
    @Dominik Conrads: Danke für den „Hinweis“. Bluetooth 4.0 ist drin, ist im Text nachgelegt.

  7. Frage: Warum ist eigentlich der „den ganzen Beitrag lesen“ -Button und der „Kommentare“-Button auf dem ipad so klein?
    Früher war das gut. Mittlerweile kann ich auf dem iPad nicht mehr lesen, weil ich immer irgendwie nicht weiterkomme.
    Am iMac ist alles in Ordnung.

  8. Danke für den Bericht! Ich liebe meine UE Boom und denke echt nach, die neue auch zu kaufen 🙂
    @tom2199: Vergiss die Mini Boom, echt. Die klingt dumpf in den Hochtönen und hat zudem nicht viel Bass untenrum. Ist eher ne kleine Brülldose.

  9. @Marco: Him, okay, irgendwelche brauchbaren Alternativen?

  10. Tom, den Bose Soundlink Mini

  11. Danke, klasse Bericht – bitte weiter so. Ich stellte kuerzlich von Bose auf Sonos um und bin sehr zufrieden. Fuer ein mobiles Geraet wuerde mich der Preis von Euro 299,- doch etwas abschrecken. Ich benutze fuer unterwegs eine guenstigere JBL Flip 2 (aktuell ca. Euro 85,-), der Klang ist nicht brilliant aber fuer mich mehr als ausreichend … 😉

  12. @tom: Bose Soundlink MIni für den Nachwuchs

    und für Erwachsene den Bose Soundlink – kostet auch nur die Hälfte!

  13. Aktuell ist der Denon Envaya Mini im Preissegment um 100 Euro die Referenz in Sachen Bluetoothlautsprecher.

  14. @Tom

    guck dir mal den Denon Envaya Mini an. 99 €, klein, Ein wirklich richtig guter Klang. Im Vergleich mit der Soundlink Mini spielt der Denon wesentlich natürlicher. Der Bass ist nicht so extrem überbetont wie beim Bose.

    http://www.areadvd.de/tests/test-denon-envaya-mini-klangperformance-im-mini-format/
    http://oluvsgadgets.blogspot.de/2014/12/review-denon-envaya-mini.html

  15. Was mich wundert:
    Das noch niemand Bluetooth und W-LAN fähige (AirPlay kompatible) Lautsprecher herausgebracht hat, die sich zu einem Stereo System koppeln lassen, dessen Ladeport so angebracht ist, dass ein Aufstellen ohne Weiteres möglich ist und sich bei Bedarf schnell einpacken und mitnehmen lässt.

  16. *dass

  17. Ich bin in der Zeit groß geworden, als man Wert auf turmhohe Lautsprecher mit linearem Frequenzgang (möglichst zwischen 20 und 25000 Hz), Röhrenverstärker, armdicke Lautsprecherkabel und hartvergoldete Anschlussterminals legte. Quadrophonie und andere spezielle Aufnahmeverfahren sollten den Eindruck vermitteln, als säße man im Konzertsaal.
    Auch wenn viele dieser Versuche deutlich übertrieben waren (die Zielgruppe (Rentner) konnte bis maximal 12 kHz hören), lege ich auch heute noch immer Wert auf einen möglichst ausgewogenen Klang und bin auch bereit, dafür entsprechend Geld auszugeben.

    Dem steht nun ein ‚Lautsprechersystem‘ für immerhin 300 € mit dem – für mich abschreckenden – Namen ‚MEGABOOM‘ gegenüber. Und ich frage mich immer wieder, wer so etwas benötigt? Die Zielgruppe wären ja eigentlich wohl Jugendliche, die damit Bus und Bahn mit brechreizförderndem Rap-Geblubber beschallen wollen. Für die ist das System aber zu teuer. Die etwas ältere Generation könnte sich das System zwar leisten, aber es fehlt dann der Anwendungszweck – da fällt mir allenfalls noch eine Gartenparty ein, bei der kein Strom aus der Steckdose zur Verfügung steht.

    An den Tester: ja, der Klang ist selbstverständlich subjektiv aber herstellerunabhängige Messwerte des Frequenzgangs und die Angabe von Klirrfaktors können deutliche Indizien liefern, ob ein System alltagstauglich ist oder nicht. Systeme, die eine deutliche Überbetonung von Bassfrequenzen (hier fällt mir immer Bose ein) liefern, mögen zwar mächtig Boom haben aber von Hifiklang sind wir dann meilenweit entfernt…

  18. So für Terrasse schon überlegenswert, aber nicht für den Preis.

  19. Festival Besucher says:

    Habe mir erst neulich für die Sommer Zeit die Mega Boombox zugelegt. Ich bereue den Kauf bisher keineswegs. Selbst mein 2.1 System zuhause kann nun aus bleiben. Die 20h Akkulaufzeit lässt es zu die Box einen ganzen Tag bei sich zu haben und in betrieb zu nehmen.
    Die Kopplung unter den verschiedenen Typen (UE BOOM & MEGABOOM) ist ja dank update auch möglich. Auch wenn im Stereo und in der normalen Verlinkung die MEGABOOM sehr dominiert.

    Aber die Verarbeitung, der Sound und die bisherigen Laufzeiten der Box haben mich den Kauf nicht bereuen lassen. Haben sogar noch die kleinere Boom und Mini Boom (fürs Bad) geholt. TIP TOP 🙂

  20. willkommen Zukunft says:

    ich habe das ding neulich das erste mal gehört und ich finde es super. natürlich ist es Spielerei , aber die mega boxen zu hifi zeiten die sich die Leute ins Zimmer gestellt haben waren genauso Spielerei und mir kommen so ne dinger nicht ins haus.
    ich schenke meim sohn so ein ding und werde mir wohl auch eins kaufen.

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