Testbericht: Bose Soundtouch Portable

Anfang Oktober begleiteten wir den Start diverser neuer Lautsprecher mit, die der Hersteller Bose in New York vorstellte. Gestreamte Musik, entsprechende Lautsprecher und Dienste werden immer beliebter und damit immer wichtiger für die Hersteller. Einzelplatzlösungen in Form von Bluetooth- oder AirPlay-Lautsprechern gibt es ebenfalls in Hülle und Fülle, doch das nächste dicke Ding heißt eben nicht Stand Alone, sondern Multiroom.

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Einfach zu benutzende Lautsprecher, die sich getrennt und zusammen betreiben lassen, unabhängig von Quelle und System. Eine Nische, in der sich in den letzten Jahren Sonos breit gemacht hat. Doch auch andere Firmen stoßen dazu, sei es Teufel mit Raumfeld oder die eigenen Lösungen, die zum Beispiel auch Samsung und LG anbieten.

Die Basis von Bose SoundTouch bilden Speaker mit integriertem WLAN-Modul, die mit dem heimischen Funknetz verbunden werden: SoundTouch 30 für große Räume, der kompaktere SoundTouch 20 und die mobile Ausführung SoundTouch Portable mit einer Akkulaufzeit von rund zweieinhalb Stunden bei maximaler Lautstärke. Der Austausch des Lithium-Ionen-Akkus wird 80 bis 100 Euro kosten, und kann vom Nutzer selbst vorgenommen werden.

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Von den drei neuen Modellen landete erst einmal der SoundTouch Portable bei mir, den ich mir in den letzten Tagen zu Ohren führen konnte. Einen Partymodus konnte ich hier nicht testen, denn es handelt sich nur um den einen Lautsprecher.

Die Einrichtung geht relativ einfach vonstatten, allerdings muss man hier erst einmal den Lautsprecher kurz mit dem Rechner verbinden und anschließend mit dem heimischen WLAN bekannt machen. Anschließend möchte man bei Bose, dass ich ein Konto anlege. Nicht nur Mail und Namen möchte man wissen, auch meine Anschrift ist ein Pflichtfeld. Wissen, welches Bose eigentlich nicht benötigt – weniger ist mehr.

Nach der Einrichtung am PC ist der Lautsprecher einsatzbereit und kann über die App gesteuert werden, die für Windows, Mac, iOS und Android vorliegt. Ich kann im Setup festlegen, dass ich meine iTunes-Bibliothek oder meine Windows Media Player-Library als Quelle nutzen möchte.

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Eigene Freigaben auf einem NAS oder einer Netzwerkfestplatte? Musikdienste? Fehlanzeige und damit meiner Meinung nach das dickste Manko, welches sich ein Hersteller von Multiroom-Lautsprechern heute leisten kann. Spotify? Rdio? Deezer? Bose will in diese Richtung entwickeln, man könnte über ein Software-Update die Funktionen bereitstellen, konkrete Termine sind zumindest mir nicht bekannt – Bose nennt die erste Hälfte des Jahres 2014.

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Was bleibt also übrig? Eigene Musik nur dann, wenn einer der Zielrechner angeschaltet ist, der die Musik bereithält. Eine weitere Alternative steht zumindest Nutzern bereit, die Apples AirPlay-Funktion auf ihrem Smartphone oder Tablet nutzen. Diese können direkt vom Gerät streamen – über das AirPlay-Protokoll. Hierbei ist es dann über den AirPlay-Umweg möglich, Songs von Deezer, Spotify und Co anzuhören. Doch der Unterschied zwischen einem AirPlay-Stream vom Smartphone oder der richtigen Einbindung eines Dienstes dürfte bekannt sein. Weitere Alternative: Einspeisen via AUX.

Wie erwähnt: ich erhoffe mir Besserung in Form von Software-Updates. Dieses Software-Update darf dann nicht nur die Integration mehrerer Dienste bedeuten, meinetwegen darf man auch hier optisch und funktional nacharbeiten. Die Oberfläche ist marginal gehalten und erlaubt es, durch die Internetradios zu schauen, die man übrigens als Preset festlegen kann. Sechs davon stehen zur Verfügung, sie können mittels App, Bedienelement am Lautsprecher oder per mitgelieferter Fernbedienung angesprochen werden. Diese Fernbedienung ist gleichzeitig auch für Lautstärke oder Track-Skipping nutzbar.

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Die Software erlaubt es euch, nach Radios und Genres zu suchen, auch eure eingebundene Library kann nach Interpret, Album, Genre und Co sortiert werden. Ich hoffe, ihr nutzt ein gutes Tagging-System. Durch nicht einzeln ansprechbare Ordner und eine fehlende Suchfunktion nach Songs ist es unter Umständen bei schlecht getaggten Songs oder Alben unmöglich diese zu finden. Sofern ihr vom PC aus die Lieder wechselt, so stellt euch auf ungefähr fünf bis sieben Sekunden Wartezeit ein, die zwischen den einzelnen Wechseln vergeht.

Abschließend sei gesagt, dass ich persönlich mit der Bedienung des Systems derzeit unzufrieden bin. Die Software bietet marginale Möglichkeiten, eine Einbindung externer Dienste ist bis dato nicht vorhanden und auch die Einbindung eigener Musik ist unzufriedenstellend gelöst. Aber das sind persönliche Befindlichkeiten, wer Internet-Radio oder eine Library von einem immer laufenden Rechner – alternativ AirPlay nutzen will, der wird gut bedient.

Kommen wir zum Sound des Bose SoundTouch Portabel, wohl ein entscheidendes Kriterium bei so einem Lautsprecher. Text kann dies natürlich nicht wiedergeben, solltet ihr Interesse haben, so geht in den Laden eures Vertrauens und macht einen Soundcheck. Alternativ sucht einen Händler, bei dem ihr bei Unzufriedenheit umtauschen könnt. So ein Lautsprecher sollte bestenfalls in dem Umfeld zur Probe gehört werden, in dem auch eingesetzt wird. Bauliche Gegebenheiten sorgen unter Umständen für einen völlig anderen Klang, als im Geschäft. Bose SoundTouch Portabel eignet sich meiner Meinung nach eher in kleineren bis mittelgroßen Räumen, hier entfaltet er einen guten Klang.

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Angesichts des Volumens darf man dem Bose Soundtouch Portable definitiv ein gutes Gesamtklangbild unterstellen. Die Bässe wirken rund und warm, die Höhen kommen nicht übersteuert rüber, alles sehr harmonisch. Diesen Sound könnt ihr übrigens auch ohne Netzteil genießen, zweieinhalb Stunden reicht der Akku ungefähr, wenn ihr laut unterwegs seid, eine neue Füllung benötigt etwa drei Stunden an der Steckdose. Wer die verbleibende Akkulaufzeit überprüfen will, der drückt länger die Powertaste, das OLED-Display zeigt dann den Stand an. Übrigens: über dieses OLED-Display werden auch Titelinformationen angezeigt.

Ein erstes Fazit? Schwer zu ziehen zu diesem Zeitpunkt. Aufgrund der Schwächen im Bereich der Software kann ich dem System von Bose zumindest aus meinem Anforderungsprofil heraus kein gutes Zeugnis ausstellen. Das alles kann sich aber ändern, sofern in der ersten Jahreshälfte 2014 die Software verbessert wird. Hier fehlt bis heute die Einbindung externer Dienste wie Spotify, Deezer, Rdio und Co, ferner ist das Festnageln auf eine Library in Zeiten der Dezentralisierung der Musik gerade bei Multiroom- oder WLAN-Systemen ein Widerspruch in sich. Sobald Bose ein Software-Update nachliefert, werde ich hier den Beitrag noch einmal aktualisieren.

399 Euro kostet der Einstieg in die Bose-Welt mit dem Bose Soundtouch Portable, hier unterstreicht man seinen Premium-Anspruch, den man in Sachen Sachen Sound liefert und in Sachen Software hoffentlich bald nachliefert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Für mich ist Sonos das Nonplusultra. Ich habe die soundbar für den Fernseher,und als beschallungsanlage für das Wohnzimmer. Zu Weihnachten hab ich mir die play 1 gegönnt, und hab nun einen mobilen Lautsprecher, den ich nach Bedarf in die Küche, das Bad oder bei meinem kurzen zum geschichtenanhören Anstöpseln kann. Beim Kauf von einem 2ten play1, hab ich dann auch mein Surround System.

    Die gebotene Verarbeitung, und die Möglichkeiten der Software, ist so nur bei sonos zu finden.
    Die anderen Hersteller müssen sich hier sputen, ansonsten verpassen sie den Anschluss.

  2. Der clevere Kniff bei Bose ist für mich die Möglichkeit verschiedene Sender, Playlisten usw. den 6 Hardware-Tasten zuordnen zu können. Apps zur Steuerung sind toll, aber manchmal ist weniger mehr.

  3. Ich habe auch Sonos zu Hause und bin sehr zufrieden. Bei mir laufen 2 Play 3 im Stereomodus und machen einiges her. Die Steuerung per App ist super leicht und der Klang super.

    Blöd, dass Stationstasten fehlen. Die wären fein sind aber kein muss. Bose hier müsst ihr leider noch nachholen. Sonos ist euch vorraus.

  4. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem vernünftigen Gerät. Mit Bose habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht und überlege mir selbst eine Gerät von Bose anzuschaffen. Der hohe Anschaffungspreis, naja, so ein Gerät nutzt man sehr oft und darf daher auch hochwertig sein. Musikdienste brauch ich nicht, aber Netzwerkfestplatte Unterstützung wäre schon wichtig, schade.

  5. Bose hat meiner Meinung nach den Fokus aus dem Augen verloren. Ich will kein PC gefrickel um Musik hören zu können. So eine Box muss einfach und problemlos laufen, braucht einen fetten Sound und (in der mobilen Variante) einen super Akku. Ich habe vor vielen vielen Jahren die Bose Sounddock Portable gekauft. Dort kann man ein iphone oder ipod aufstecken, und die Box spielt alles ab was der Gerät kann. Also auch Internet-Radio und Musik-Dienste, was auch immer das iPhone hergibt. Obwohl das Gerät viel Jahre alt ist hat der Akku nicht nachgelassen. Eine 8 Stunden Party ist mit einer Akku-Ladung kein Problem. Und immer suchen die Gäste nach der fetten Anlage, die den super Sound macht. Jeder ist erstaunt, wenn er kapiert, dass diese winzige Box den tollen Klang bringt. Also ich würde jedem raten sich so eine SoundDock zu kaufen, und wenn ich Musik in verschiedenen Räumen will die kleine Kiste einfach mitzunehmen 🙂

  6. „vernünftig“ und „bose“ in einem Satz passt schon mal nicht 😉 aber wer solche Soundbars und brüllwürfel gut findet hat entweder was an den Ohren oder noch nie über richtige standboxen gehört. Besonders zu solchen Preisen.

  7. hey victor, ich habe dieSoundTouch 30 portable version geschenkt bekommen, das ding hat wirklich n klasse sound. ich kann es leider nicht brauchen da i-net radio und netzwerkplayer bereits vorhanden ist. falls interesse, einfach hier mir antworten. 🙂

  8. Hi,

    ich hab die besagte Box seit sichern 2 Monaten und kann nicht meckern! Klar, Google Music/Spotify Integration wäre ein Plus, bei mir läuft die Box als Netzwerklautsprecher per AirPlay oder ich hör damit INet Radio (housetime.fm), die Möglichkeit dies zu tun ohne den PC laufen zu habe ist Super. Und da mein iPhone eh immer im WLAN eingeloggt ist, ist auch Musik Abspielen via AirPlay ohne laufenden PC kein Problem.

  9. @cashy

    Etwas offtopic….

    Sag mal Cashy was ist das für eine Dock, die dein iPhone beherbergt?

  10. Rainer Zufall says:

    Ich frage mich, wieso hier das Fehlen von Funktionen kritisiert wird. Wenn ich Streaming-Dienste nutzen will, kaufe ich mir dafür eben ein Gerät, dass diese unterstützt. So etwas erscheint für mich nur dann sinnvoll, wenn man mehrere Geräte eines Typs testet und dann vergleicht. Aber bei einem Einzeltest? Zumal ja sicherlich bekannt war, was das Gerät kann und was nicht. Ich kaufe mir ja auch kein Notebook ohne Laufwerk und beschwere mich dann, dass ich keine CDs abspielen kann.
    Mal abgesehen von der Frage, wieso ich unbedingt Spotify nutzen soll, obwohl es im Internet hunderte sehr gute Radiosender gibt. Die sind kostenlos und nehmen mir jede Menge Arbeit ab.

  11. @Rainer Zufall: BOSE will in den Markt des Streamings, wirft Geräte auf den Markt, kündigt die Einbindung dieser Dienste an und darf sich diese Kritik sicherlich gefallen lassen. Zumal man diese Dienste auch beim Start in NYC kommunizierte.

  12. @phillipp
    Grundsätzlich finde ich die Lösungen aktuell auch sehr hochpreisig.

    Man muss aber für guten Klang einfach ein paar Euro ausgeben.
    Ich war zuletzt im MediaMarkt und hab mir einige Internetradios und auch die Sonos Geräte angesehen. Die Internetradios lagen zwischen 100 und 250 EUR.
    Die Bedienung war grottig, die Menüs zum einschlafen langsam (ich bin schon von dem Gerät weg gegangen als das anfing den gewünschten Sender zu spielen). Der Klang war in der Regel mono und hat mich in keiner Weise überzeugt. Hersteller waren Philips, Samsung und weitere Namhafte Hersteller.
    Keines der Geräte konnte im Ansatz der Bedienung und beim Klang mit Sonos mithalten.

    Klar können solche Lautsprecher nicht mit einem ordentlichen Verstärker und Standboxen mithalten. Jedoch ist das Setup auch nicht billig, in der Regel nicht Multiroomfähig (zumindest nicht ohne Stripen zu ziehen) und hat bei weitem nicht den Woman Acceptance Factor der Sonos-Geräte.

    Ich finde Caschys Kritik an Bose korrekt. Wenn die Firma in Sachen Streaming auf den Putz hauen will, muss die auch mit den Standards am Markt messen lassen, auch wenn Sonos ein paar Jahre Vorsprung hat.

    Bei mir wird es wohl im komenden Jahr eine SONOS Play1..

  13. @Markus: Gute Wahl 🙂 http://stadt-bremerhaven.de/sonos-play1-vorgestellt-mein-eindruck-vom-multiroom-lautsprecher/

    Sonos ist momentan Platzhirsch – zumindest unter den Multiroom-Lösungen mit Dienste-Integration. Und eben dazu greifen viele, die meines Alters sind und auf WAF achten. Andere Lösungen sind entweder kompletter Mist oder fühlen sich nach 50+ an. Man kauft Kompromisse.

  14. Ich habe derzeit ein Logitech Squeezebox System im Betrieb und bin grundsätzlich ganz zufrieden. Wenn dort weiter entwickelt worden wäre, hätte Logitech ein ordentliches und bezahlbaren Multiroom System auf dem Markt. Bei den Preisen von Sonos, Raumfeld und Bose wird mir schwindelig.

  15. Hallo Zusammen,
    zu Weihnachten habe ich mir auch das Sonos Play:1 schenken lassen. Wollte den Einstieg in das Multiroom-System wagen und somit mal das von Caschy gelobte System testen. Nunja ich bin begeistert. Hardware ist klasse (Sound ist für die Verhältnisse sehr gut) und die Software läuft wie sie soll. Werde somit noch weitere Systeme (Play:1 fürs Bad und Play:3 für Schlafzimmer & Wohnzimmer) in Zukunft mir anschaffen.

    so long

  16. Ich bin überrascht über so viel Jubel zum Sound von Sonos. Nach caschys Vorstellung von Sonos Play:1, http://is.gd/j13MhI, und Saschas Teufel Stereo-Soundbar BT Bamster, http://is.gd/bJnNVZ, habe ich mir in einem ruhigen Boxen Shop Play:1 und eine der größeren angehört. Dass der Sound sooo dürftig ist, hätte ich bei dem Jubel hier nicht gedacht. Ich (71) würde gern Jazz, Meditations- und Klassische Musik in neutraler differenzierter Klangfarbe hören. Gern über WLAN. Vermutlich wär die beste Lösung ein Kopfhörer in Studio-Qualität. Lässt sich sowas kabellos verwirklichen. Wenn nicht: welche Kopfhörer sind wirklich gut?

  17. @bat:

    Wenn du so neutral vie möglich hören möchtest, kauf dir am besten ein gutes paar Studiomonitore, und einen passenden Verstärker dazu. Die Lösungen gibt es aber leider nicht Wireless und als multiroom Systeme, da die Nachfrage wohl zu gering ist.

  18. Hätte Logitech das Squeezebox-System nicht versenkt, dann gäbe es den bezahlbaren Konkurrenten für Sonos noch. Ich habe eine Squeezebox Classic an einem Verstärker mit B&W-Boxen hängen, da wird qualitativ kein Sonos Single-Boxen-Zeug rankommen. In der Küche steht die Squeezebox Boom und läuft synchron mit der Wohnzimmer-Kiste. Im Schlafzimmer dann ein B&W Zeppelin Mini mit 2G ipod und ipeng drauf, was ich auch als Squeezebox-System anmelden und synchron schalten kann. Das wäre dann auch die günstige Variante: alte ipods auf Docks packen und als Squeezebox mit Multiroom-Sync betreiben. Leider entwickelt Logitech die Diensteintegration nicht weiter, sodass außer Spotify, Deezer und Napster kein neuer Dienst mehr nutzbar sein wird. Allerdings gibt es eine aktive Developer-Community, die aus jeder API was zaubern kann.

  19. Ich nutze auch die Logitech Squeezeboxen. Gibt leider meiner Meinung nach kein System was da rankommt. Im Wohnzimmer läuft bspw. ein Raspberry mit Squeezeplug, im Bad ein neues UE-Radio (Eingestellt auf Squeeze), in der Küche das alte Ipad mit einem Sounddock. Alles synchronisiert, Musik auf meinem Server,…

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