Synology veröffentlicht Surveillance Station 7.0
von caschy | 10 Kommentare
Synology hat heute die Veröffentlichung der Surveillance Station 7.0 bekannt gegeben. Hierbei handelt es sich um ein Modul der Synology DiskStation, welches für die Verwaltung von Überwachungskameras zuständig ist. Funktioniert natürlich nicht nur mit professionellen Lösungen, man kann theoretisch sogar ein Smartphone mit Android nutzen. Surveillance Station 7.0 bietet erst einmal optisch etwas Neues, denn das Design hat man auf jeden Fall verbessert, zudem gibt es nun eine effiziente Automatisierung von Aufgaben mit Aktionsregeln und eine physische Zutrittskontrolle und Videoüberwachung von einer einzigen Schnittstelle aus (wenn ihr beispielsweise einen AXIS Netzwerk Tür-Controller einsetzt). Sämtliche Neuerungen und den Download bekommt ihr auf der Seite von Synology. Voraussetzung für die Surveillance Station 7.0 ist mindestens DSM 5.0. Zwei Kamera-Lizenzen sind mit im Paket enthalten, falls ihr mal damit herumspielen wollt.
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Moin,
Also ein Smartphone konnte ich schon lange für die surveillance station nutzen. Gibt ne Menge Apps die einen entsprechenden Kamera stream erstellen, inkl. Nutzbar in der surveillance station
@Christian: Ja, deswegen sage ich das doch und verlinke auf den entsprechenden Beitrag 😉
@cashy: 😉 überlesen und Asche auf mein Haupt…
Ist es den in dieser Version möglich das die Synology dann endlich auch in einen Ruhezustand gehen kann wenn die Surveillance Station läuft?
Kann man mittlerweile dann auch die Synology in einen Ruhezustand schicken wenn die Surveillance Station läuft?
Schön wärs. Solange eine Überwachung stattfindet, hat die Kiste – bislang – wohl zu tun.
Hat die Surveillance Station denn endlich unter Linux den gleichen Funktionsumfang wie unter Windows? Bisher ist der Nutzen unter Linux eher eine Plage…….
Unter Linux noch immer kein HD oder vernünftige web Oberfläche 🙁
Surveillance Station 7.0 ist mit einer 112J, die für 2 Kameras zuständig ist eigentlich nicht zu gebrauchen. Die CPU der DiskStation ist schlicht zu schlapp um die Software einigermassen flüssig bedienen zu können…