Softwaretipp: VirtualBox

VirtualBox ist eine Open Source Software, die es euch ermöglicht, andere Betriebssysteme auf eurem „Wirtssystem“ laufen zu lassen. Viele von euch werden dies kennen – zum Beispiel als VMWare oder Virtual PC.

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VirtualBox ist allerdings Open Source – und damit kostenlos. Ich nutze gerne Open Source – trotz legaler Office 2007 Lizenz nutze ich Open Office, weil ich es besser finde…

VirtualBox ermöglicht es mir, mal eben verschiedene Linux Distributionen zu testen – ohne Angst haben zu müssen, auf meinem PC etwas falsch zu machen.

Empfehlung: Sollte man mal ausprobieren. VirtualBox spricht übrigens auch deutsch und ist neben Windows auch für Linux und MacOS X erhältlich.

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Weiterführende Links:

VirtualBox Homepage
VirtualBox Screenshots
VirtualBox Downloads
VirtualBox Forum

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. Hi,

    bei meinem letzten Versuch mit VirtualBox unter Vista war ich nicht wirklich zufrieden. netzwerk ging nicht, war aber wohl bekannt und usb ging auch nicht usw.
    Da nutze ich lieber den kostenlosen VMWare Player und erstelle die Konfigurationsdateien mit dem ebenfalls kostenlosen VMXBuilder und habe ein kostenlosese VMWare.

    Läuft dann auch fein mit USB und DragAndDrob von Dateien zwischen dem Host und dem Gast!

    Nur mal so als Tip.

    Gruß

    TUllm

  2. USB und Netzwerk funzten 1a bei mir.

  3. Hi Caschy,

    geht es Dir wirklich um Open Source – dann frage ich mich, warum Du kein Open Source Betriebssystem verwendest – oder geht es Dir in erster Linie um „Kostenlos“? Dann kannst Du auch „Virtual PC“ verwenden, da es inzwischen auch von M$ kostenlos vergeben wird.

  4. Hi,

    wie gesagt, ist bei mir auch schon ein wenig her und da war das wohl alles nocht nicht so ausgereift und mit der andere kostenlosen Lösung bin ich gut gelaufen und wesentlich komfortabler.

    Gruß

    Tullm

  5. @Mark

    Open Source finde ich unterstützenswert – und kostenlos ist immer gut. Aber Vista und Office bekomme ich ja eh immer für lau, da ich mir bei Erscheinen neuer Systeme immer brav die MS Schulungen reinhaue =)

    Ausserdem nutze ich ein OPen Source System – in meiner virtuellen Box 😉

  6. An sich ne feine Sache, hab auch schon von gehört. Frage mich nur ob die Stabilität der Software schon ok ist.

    Allerdings bietet VMWare neben dem VMWare Player auch VMWare Server kostenfrei an, d.h. man kann dort auch VMs erstellen ohne auf andere Tools ausweichen zu müssen…

  7. Werde die genannten Alternativen mal die Tage testen =)

  8. Virtualbox nutze ich schon länger und ist für mich ne echte Alternative zu VMWare, performant und ressourcenschonend. Bleibt nur zu hoffen, dass innotek bald den USB2-Support nachschiesst.

    Insbesondere das Wiederbeleben aus dem Suspend-Modus läuft unter VMWare doch sehr behäbig. Und irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass bei Virtualbox die Verbindung zum Wirt über freigegebene Ordner flüssiger läuft.

    Grüssle
    4711z

  9. Ich hatte auch mal Moka5 getestet, aber das lief gar nicht gut bei mir….

  10. Kann man das Fenster (die Box) in dem das Betriebssystem emuliert wird vergrößern?
    Finde den kleinen Kasten nicht optimal.
    Leider habe ich auch per google Suche nix gescheites hierzu gefunden.

  11. Je nach Auflösung passt sich die Box an, oder nicht?

  12. verharrt bei mir auf 800×600.
    Ich kann keinerlei Auflösung umstellen.

  13. An caschy:
    Open Source bedeutet nicht, dass es kostenlos ist.

    >
    VirtualBox ist allerdings Open Source – und damit kostenlos.
    >

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