„Sherlock“: Wohnung des Detektivs nun im 360°-Modus erkundbar

In Großbritannien ist an Neujahr die erste Episode der vierten Staffel der Serie „Sherlock“ angelaufen. Die Serie um den Detektiv des Autors Sir Arthur Conan Doyle hat die Handlung in die aktuelle Zeit verlagert. Hier hantieren Sherlock Holmes und Watson also auch mit Smartphones und anderer moderner Technik, um ihre Fälle zu lösen. Was in unfreiwillige Komik hätte abdriften können, wurde aber vor allem durch die beiden grandiosen Hauptdarsteller, Benedict Cumberbatch und Martin Freeman, zu einer der erfolgreichsten BBC-Serien überhaupt. Jetzt könnt ihr die Wohnung des Duos, die 221B Baker Street, in der Virtual Reality mustern.

So weist das offizielle Twitter-Konto von „Sherlock“ darauf hin, dass ihr Sherlocks Unterkunft selbst in 360° erkunden könnt. Für Fans der Serie ist das eine feine Sache, um sich mit der Arbeitsumgebung der Spürnase vertraut zu machen. Ihr findet das 360°-Material direkt unter diesem Link bei Google Maps.

In Deutschland wird „Sherlock“ mit der vierten Staffel übrigens erst deutlich später anlaufen. Während in Großbritannien die dritte und letzte Episode der Staffel am 15. Januar ausgestrahlt wird, soll die deutsch synchronisierte Fassung hierzulande wahrscheinlich zu Ostern durch die ARD gesendet werden. Wer bis dahin nicht warten kann und ohnehin den Originalton bevorzugt, kann natürlich auch z. B. bei Google Play digital zuschlagen oder die am 23. Januar 2017 erscheinende Blu-ray / DVD importieren. Bis dahin viel Spaß beim Erkunden der 221B Baker Street in 360°.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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4 Kommentare

  1. „Ihr findet das 360°-Material direkt unter diesem Link bei Google Maps“

    Der Link ist falsch 😉

  2. Ob die BBC es schafft, dem Drang zum Ausschlachten des Goldesels zu widerstehen? Oder lässt man sich immer blödsinnigere Plots einfallen, bis selbst der härteste Fan sich entnervt abwendet? Manche Serien sollten einfach nicht zum „Dauerläufer bis zur Absetzung“ verkommen, wo dieselben Ideen hundert Folgen lang nur noch recycelt wurden.

  3. Solange InspectorLynley und Inspector Barnaby erhalten bleiben, kann von mir aus auch Sherlock-Watson, weiter ermittlen.

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