Samsung Gear Fit Testbericht

Die Samsung Gear Fit war einer der heimlichen Stars auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Ein Fitness-Armband mit einem Hauch Smartwatch, verbaut in einem leichten Gehäuse, umrahmt von einem wunderbar geschwungenen, leuchtstarken Super AMOLED-Display. Seit ein paar Tagen trage ich die Samsung Gear Fit und die ersten Eindrücke möchte ich einfach mal niederschreiben.

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Die Samsung Gear Fit ist ein 199 Euro teures Gadget, welches nicht nur zum schnöden Messen des gelaufenen Schrittes gemacht ist, sie bietet viel mehr, nicht nur mit einem Smartphone gekoppelt, sondern auch im Alleingang. Zum Funktionsumfang gehört der obligatorische Schrittmesser, eine Schlafmessung, ein Benachrichtigungssystem, eine Stoppuhr, ein Timer, ein Pulsmesser, ein Trainingsmodus und die Möglichkeit, das Smartphone zu suchen.

Gear Fit Manager

Ganz schön viel für ein kleines Gadget, welches komplett über das 4,67 Zentimeter große Super AMOLED-Display gesteuert wird. Die Einrichtung war simpel, gekoppelt wird das Gerät mittels Bluetooth, derzeit werden 19 Geräte offiziell unterstützt, dazu gibt es den Gear Fit Manager auf Smartphone-Seite, der eine Menge Möglichkeiten eröffnet.

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So gibt es zum Beispiel den Startbildschirm-Styler, über welchen ihr das Aussehen und das Verhalten der Galaxy Fit beeinflussen könnt. Anpassbar ist zum Beispiel die Anzeige der Uhr. Mit Wetter, ohne Wetter, mit Schnellzugriff auf den Schrittzähler – oder auch eine klassische Uhren-Optik ist machbar. Ferner gibt es die Möglichkeit, eigene oder vorab hinterlegte Hintergründe zur eigenen Visualisierung zu nutzen. Da die Gear Fit über mehrere Bildschirme verfügt, ist das Anordnen der Symbole möglich. Funktionen, die man weniger nutzt, landen halt weiter hinten.

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Auch sind im Gear Fit Manager Möglichkeiten enthalten, die Benachrichtigungen einzustellen, die vom Smartphone an die Gear Fit gesendet werden können. Nachrichten aus Hangouts, Twitter, Gmail und Co auf der Gear Fit lesen? Machbar – auf Wunsch mit oder ohne Vorschautext.

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Ob ihr das nutzen wollt, überlasse ich euch – wer (wie ich) viele Benachrichtigungen in Form von Mails, Social Networks und Co bekommt, der hat halt ein oftmals vibrierendes Etwas am Arm, welches durchaus leuchtstark auf sich aufmerksam machen kann. Selbstverständlich werden hier auch Anrufe visualisiert, die ihr hier auch mit Ablehnnachricht ablehnen könnt.

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Die Uhr, standardmäßig deaktiviert, kann auf zwei Arten aktiviert werden. Einmal per Knopf und einmal per Bewegung. Führt ihr den Arm in der „Ich gucke mal auf die Uhr-Bewegung“ zu euch, dann sollte das Display im besten Falle angehen und euch den Startbildschirm halten. Funktioniert nicht so gut im Liegen oder Sitzen, wie ich feststellte. Samsung weist darauf hin, dass der Bewegungssensor immer an ist, was Akkukapazität kostet. Der Knopf ist übrigens auch belegbar, so könnt ihr einstellen, was bei einem zweimaligen Drücken des Knopfes an der Gear Fit als Funktion aufgerufen wird.

Der Gear Fit Manager bietet eine Integration von S Health, Samsungs Fitness-App, die auch ohne die Gear Fit im Galaxy S5 dafür sorgt, dass gelaufene Strecken oder der Herzschlag aufgezeichnet werden. Ist zusätzlich eine Gear Fit im Einsatz, kann auch (und auch zusätzlich) mit dieser synchronisiert werden. Sportler werden die Möglichkeit schätzen, die Gear Fit ohne Smartphone beim Joggen nutzen zu können und die Daten später in S Health zu importieren. Es ist doch ein Unterschied, ob man ein Smartphone beim Sport trägt, oder ein lediglich 27 Gramm schweres Gadget.

Funktionen

Dinge wie ein Timer, oder eine Stoppuhr brauchen sicherlich nicht erklärt werden, ebenso wenig sollte man eigentlich einen Schrittzähler erwähnen müssen. Hier gibt es zumindest in meinem Fall keine großartigen Diskrepanzen zwischen den gelaufenen Schritten, die zeitgleich das Samsung Galaxy S5 messen sollte und dem Schrittzähler meiner Frau.

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Wir machten einen längeren Sonntags-Spaziergang was dahingehend nützlich war, dass ich mal raus kam. Schritte laufen. Als stolzer Papa schiebt man den Kinderwagen und hier wurde klar – der Gear Fit war es zu ruhig, hier wurden die Schritte nicht gezählt, da die Bewegungen dem Armband kein Indiz gaben, dass ich lief, gut, dass ich auch das Galaxy S5 zum tracken aktivierte.

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Innerhalb von S Health kann man die Anzeige zwischen den Daten der Gear Fit und des S5 switchen, auch ein manueller Sync ist einstellbar. Die S Health-Applikation zeigt nicht nur die Schritte, sondern auch die gelaufene Strecke in Kilometern und die verbrauchten Kalorien an. Fast 5500 Schritte und 381 verbrannte Kalorien – da gibt es noch nicht einmal einen Snickers für, muss man sich ja mal vor Augen halten. Für mich waren die Tage mit der Gear Fit einfach mal wieder ein Zeichen, dass ich mich zu wenig bewege.

 

Der Pulssensor

Rückseitig befindet sich der Pulssensor, der euch die „Beats per minute“ angibt – den Beat eures Lebens. Im Normalfall arbeitet das Herz relativ ruhig, während des Sports kann man aber ganz leicht in den Drum & Bass-Bereich kommen. Ihr könnt manuell euren Puls messen, aber auch im Training das Ganze rhythmisch aufzeichnen lassen. Auch hier gibt es keine großen Differenzen zwischen Gear Fit und Pulssensor am Samsung Galaxy S5. Erfasste Daten beider Geräte lassen sich in einer Übersicht anschauen.

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Samsung weist allerdings darauf hin, dass es hier auf keinen Fall ein medizinisches Messen ist, gerade beim Sport soll hier stattdessen eher eine Art Tendenz sein, die man einsehen kann. Auch das dauerhafte Messen ist eher Glückssache: bewegt man sich zu schnell, dann wird nicht gemessen, ebenfalls ist Schweiss ein Feind der Messung.

Die Samsung Gear Fit ist Staub- und Spritzwassergeschützt nach IP67, kann also 30 Minuten bei einem Meter Wassertiefe getragen werden, also auch theoretisch beim Duschen. Sollte man allerdings vielleicht sein lassen, denn Seifenlauge gehört nicht zu den Flüssigkeiten, gegen die die Gear Fit resistent sein soll, auch Alkohol und Salzwasser ist kein Freund des Trackers, für den ihr farbige Armbänder zum Wechseln optional erwerben könnt.

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Weitere Funktionen

Gehen und das Messen des Herzschlages ist natürlich nicht alles, die Gear Fit kann noch ein wenig mehr, so ist zum Beispiel ein relativ nutzloser Schlafmodus an Bord des Fitness-Gadgets. Nutzlos deshalb, weil ich manuell aktivieren muss, wann ich ins Bett gehe und wann ich wieder wach werde.

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Die Tatsache, dass ich 84 Prozent meiner geschlafenen siebeneinhalb Stunden ohne Bewegung verbracht habe, ist eine Nullwert-Information – zumindest für mich. Auch sollte man bedenken, dass man zur Nachtstunde die Benachrichtigungen deaktiviert. Wer der Meinung ist, dass das Tracking des Schlafes wichtig ist, der findet auch eine Übersicht nach Tagen innerhalb der Gear Fit. Eine konsequente Einbindung in S Health wurde nicht vorgenommen. Freundes des kurzen Naps aufgepasst: ein Schlaftracking ist nur möglich, wenn man mindestens 20 Minuten auf der faulen Haut lag.

Training

Laufen, Walking, Radfahren oder Wandern, alles Tätigkeiten, für die ihr einen Trainer „einstellen“ könnt. Hier können Ziele definiert werden, die auf Strecke, Zeit oder Kalorien gehen, ebenfalls ist auch hier separat einstellbar, ob der Puls gemessen wurde. Wer also sagt, er möchte Walking machen, bis 500 Kalorien verbrannt sind, der findet in der Samsung Gear Fit einen Assistenten, der das Tracking übernimmt.

Mediaplayer

Ist die Samsung Gear Fit mit einem Smartphone via Bluetooth verbunden, dann kann sie auch als Fernbedienung für den Mediaplayer eurer Wahl fungieren. Man stelle sich vor, man startet Spotify, hängt das Smartphone mittels Klinkenstecker an die Stereoanlage auf einer Feier – schon kann man von der Gear Fit aus die Lautstärke regeln oder die Tracks skippen. Praktisch, oder?

Suchfunktion

Solltet ihr einmal euer Smarthpone suchen – die Gear Fit kann es finden, sofern im Bluetooth-Bereich und damit verbunden. Entsprechenden Punkt auf der Gear Fit auswählen und das Smartphone kann zum Klingeln animiert werden.

Benachrichtigungen und der Akku

Wie oben zu sehen und erwähnt: die Gear Fit kann Benachrichtigungen vom Smartphone anzeigen – einstellbar sowohl mit, als auch ohne Vorschau. Hier sei erwähnt: häufige Benachrichtigungen kosten Akku, in meinem Fall hat die Gear Fit innerhalb eines aktiven Tages (Schrittmesser + Benachrichtigungen) knapp 25 Prozent Akku-Kapazität verloren, was anscheinend ein guter Wert ist, Samsung gibt bei normaler Nutzung drei bis vier Tage Nutzungsdauer an, bei geringer Nutzung sollen fünf Trage drin sein.

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Was allerdings merklich ist, ist der Impact des Gear Fit Managers auf den Akku des Samsung Galaxy S5. Hier muss ich noch einmal genau überprüfen, warum der Gear Fit Manager soviel am Akku zerrt – ob es die Benachrichtigungen sind oder nicht, das muss ich prüfen.

Zusammenfassend

Die Samsung Gear Fit könte für viele die ideale Symbiose aus Fitness-Gadget und Smartwatch sein, denn rudimentäre Funktionen sind auf jeden Fall enthalten, zum Beispiel die Anzeige von Benachrichtigungen, das Steuern des Media Players und das Informieren über eingehende Anrufe und das Ablehnen dieser. Das Ganze verpackt Samsung in einem schicken Äußeren mit Wechselarmbändern mit einem gekrümmten Super AMOLED Dispay.

Wer auf der Suche nach so einem Gerät ist, der bekommt es derzeit für 199 Euro bei Amazon (Partnerlink). Ein Preis, der in Hinblick auf den Wettbewerb und die gebotenen Funktionen nicht zu hoch erscheint. Wahrscheinlich sind es diese Tracker, die noch eine Chance gegen die kommende Flut der Android Wear-Geräte haben.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. Funktionen für den Sport okay – aber da gibt es günstigere Lösungen. Für den Alltag sehe ich diese Uhr als völlig überflüssig an (schön finde ich sie auch nicht unbedingt).

  2. Dieses Ding funktioniert doch nur mit Samsung-Devices, oder? Für mich ist das ein gewaltiger Rückschritt. Dieses Band basiert doch auch nur auf Standard-Technologien, wenn ich nun den Preis für ein S5 auf den Preis für das Band aufschlagen muss, bleibt unterm Strich nur eine total überteuerte Ware. Pech für Samsung, eigentlich wollte ich mir ein solches Band holen – habe aber gestern erst ein Smartphone von ZTE gekauft.

  3. An dieser Stelle möchte ich der netten Beschreibung zustimmen. Habe seit dem Start die gear fit und bin recht zufrieden.
    Eines sollte man aber bedenken wenn man nicht das neue galaxy s 5 sein eigen nennt. S Health von Samsung unterstützt erst ab Version 3.x die gear fit und die entsprechende Version wurde bisher nur für das s5 ausgeliefert. Alle anderen sind auf die gear fitness app angewiesen und die scheint auch nur eingeschränkt zu funktioniren. Die Statistik für workouts sind z.b. nicht abrufbar. Auch die synchronisation der Daten mit s health funktioniert nicht.
    Ich nutze das Note 3 mit der gear fit. Entsprechend kann ich nicht sagen wie es bei anderen Geräten ist. Ich würde im Moment allen ohne s5 die wert auf den fitness teil legen vom Kauf abraten bis das s health update da ist.

  4. >> Wir machten einen längeren Sonntags-Spaziergang was dahingehend nützlich war, dass ich mal raus kam.

    Und? Wie war der Puls?

  5. Heyho, ich habe auch schon seit Freitag das S5 mit der Gear Fit und ich finde die Gear Fit einfach einen hingucker. Ich fand die Einrichtung auch sehr einfach, nur hab ich mich anfangs gewundert warum die Uhr immer leuchtet wernn ich den Arm nach unten drehe. Das lag daran das man das Handgelenk einstellen, an dem man die Uhr trägt (Rechts oder Links). Ich hätte da aber eine kruze Frage. Ich hab zwar auch schon bermerkt das man sich benachrichtungen anzeigen lassen kann, aber ich habe noch nicht gesehen wo man Einstellen kann, von was man Benachrichtigungen erhalten möchte. Wo muss ich da schauen? Im gear Fit Manager oder geht das direkt über die Gear Fit? Außerdem stört es mich ein wenig, dass man Anrufe nicht über die Gear Fit annehmen kann. Also ich habe die Möglichkeit zwischen Abweisen und Nachricht senden. Gibt es eine Möglichkeit anstatt der Nachricht schreiben, den Anruf entgegen zu nehmen?

    Welchen Gear Fit Manager benutzt du? ich habe im Samsung Store mehrere gefunden (2 oder 3 glaueb ich)..

  6. Danke für den lesenswerten Testbericht. Sehr interessant.
    Kannst du evt noch ein paar Infos zur Zusammenarbeit mit anderen Fitness-Apps wie zum Beispiel Runtastic geben? Lassen sich da Daten syncen?

  7. Mal eine Frage: Wie brauchbar sind die Daten der Gear Fit nach Deiner Meinung ?

    Bei einem Test des S5 auf Arstechnica waren rund 50% der Pulswerte Schrott. Auch wenn es natürlich kein Medizinprodukt ist, reicht das für sinnvolle Nutzung einfach nicht aus, 90% sind da schon nötig.

    So richtig klug werde ich aus den gezeigten Daten für Schrittzahlen nicht: Gear fit zählt 1000 Schritte mehr, aber im Text schreibst Du, dass die Gear fit wegen dem Kinderwagen keine Schritte registriert hat.

    Ich würde mich über kurze Antwort freuen, da ich das Ding wirklich interessant finde.

    Carsten

  8. @Carsten: der Screenshot zeigt zwei verschiedene Zustände, also nicht nach einem Lauf! Von daher kommt die Messdifferenz. Zum Puls kann ich nichts sagen, da ich derzeit keinen anderen Pulsmesser im Haus habe.

  9. Caschy, danke für den interessanten Testbericht. Schön, dass man die Apps für die Benachrichtigungen einzeln auswählen kann.

    Wie bequem findest Du das Tragegefühl, wenn man das Device auch nachts im Bett anhätte?

  10. @Jo: hab ich nix von gemerkt

  11. Danke für den gut zusammengefassten Beitrag!
    Für mich als Sportler und Geek ist der aktuelle Stand dieser Technik (noch) nichts, da ein Schrittzähler einfach viel zu ungenau ist. Auch möchte ich gerade beim Sport nicht extra noch ein Smartphone mit mir rumschleppen. Grundsätzlich finde ich diese Symbiose von Smartwatch und Fitnesstracker interessant und gelungen.

    Das was mich dabei noch mit am meisten reizt, ist wie Carsten schon sagt, der Pulsmesser. Denn nichts stört mich beim Sport mehr als diese Pulsmessgurte, die ständig rutschen oder drücken. Allerdings sollte auch diese Funktion zuverlässig sein, damit sie sich als Trainingssteuerung nützlich macht. Bis dahin ist es ein nettes Gadget für „Casual Sportler“.

  12. Naja, ich glaube man muß sich als normaler Mensch schon arg wichtig nehmen um jeden Furz zu überwachen.Das ist jetzt nichts gegen Dich persönlich ;). Schritte zählen? Also bitte – einfach laufen/gehen und fertig. Runtastic und Co sehe ich ja durchaus noch – aber so einen Lebensunterstützer? Neben dem stehe ich durchaus auf dezente Uhren und nicht auf derartiges.

  13. @cashy
    Kann die Gear Fit den Puls zur Runtastic App übertragen während des Joggens?
    Und kann ich mir den Puls in der Uhr permanent anzeigen lassen, z.B. während des Joggens?

    Danke 🙂

  14. Am Anfang hörte sich die Gear Fit richtig gut an.
    Bei genauerer Überlegung ist es jedoch nichts ganzes und nichts halbes, gerade beim Sport.
    Mir fehlen da noch ein GPS Sensor und ein eigener MP3 Player damit es beim Laufen sinnvoll ist, So nehme ich dann doch lieber meine Garmin Forerunner und einen spimplen MP3 Player mit. Mit den zwei Funktionen wäre es deutlich besser gewesen ohne jedoch beim Laufen für mich nur sinnvoll, wenn das Smartphone direkt mit geht, dann kann ich jedoch auf die Gear Fit auch komplett verzichten.

  15. Kann man die gear fit auch als stillen Wecker benutzen so wie andere tracker?

  16. Gibt leider bisher nur Timer und Stopuhr.

  17. Hallo ich habe beim anruf von gear fit probleme es versucht anrufe zu machen via skype will das aber nicht wie kan ich das einstelen das das normal anruft nicht uber skype oder viber ???

  18. Hallo Zusammen,

    kennt einer einen Tipp wie man bei der Samsung Gear Fit den Rad Trainer ohne GPS nutzen kann, z.B. nur über die Zeit.

    Danke
    drs

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