Razer soll Smartphone planen
Das 1998 gegründete Unternehmen Razer ist sicherlich vielen ein Begriff. Die stellen nicht nur Gaming-Hardware her, sondern sind offensichtlich auch in Sachen der Einkäufe gut dabei, sodass man sicherlich die Betätigungsfelder ausweiten wird. Was so die Übernahmen der letzten Zeit waren? Die Macher der Konsolen-Lösung Ouya schnappte man sich, danach den Sound-Spezialisten THX und dann auch noch den Smartphone-Hersteller Nextbit. Das war der, der das Smartphone via Crowdfunding realisierte.
Nun scheint man in Sachen Börsengang aktiver werden zu wollen. Dies soll Razer frisches Geld in die Kassen spülen, denn nach einem Bericht von Bloomberg habe man den Nextbit-Zukauf wohl auch getätigt, um Know How für die Zukunft aufzukaufen.
Der Bericht spricht von den „üblichen, mit der Sache vertrauten Personen“, die aussagen, dass das frische Geld auch genutzt werden soll, um die Entwicklung an einem eigenen Smartphone aufzunehmen. Ob sich Razer damit konkret an Gamer wenden will? Möglich. Mainstream kann man sich bei Razer in dieser Hinsicht nur schlecht vorstellen. Ich denke, dass man seine Klientel glücklich machen will. Angesichts der Marktlage allerdings sicher ein schwieriges Unterfangen.
Als ob… Das wird doch ein Flop…
PS: wieso nicht mit Motorola ein neues „Motorola R(azer) ^^
Ob es erfolgreich sein wird? Wahrscheinlich nicht, denn auch Razer kann keine bessere CPU und GPU zaubern als die Marktführer. Was ich mir darunter vorstelle? Ein Smartphone mit RGB Beleuchtung und dicken Akku.
für 2000 euro
Ein Smartphone mit NVIDIA Tegra hätte durchaus Potenzial.
Naja Razer kann durchaus Hardware (siehe Razer Blade Reihe) – mal abwarten, könnte Top aber auch Flop werden.
Toll, können die einiges an Smartphone Designs beisteuern, hoffentlich.