Mögliche Amazon Security-Heimkamera mit Echo-Integration erspäht

Das News-Wühl-Script der Website AFTVnews hat möglicherweise einen ersten Hinweis auf ein neues Produkt aus dem Hause Amazon entdecken können. Hierbei handelt es sich um ein Kamera-Device, welches durchaus als Homesecurity-Cam fungieren könnte. Vier vermeintliche Infrarot-LEDs um die Linse herum und vor allem der Standfuß der abgebildeten Kamera deuten darauf hin, dass es sich hier um ein Gerät für den Indoor-Bereich handeln dürfte. Ebenso auffällig im Bild ist der blaue Ring um die Linse herum, der stark an den des Echo und des Echo Dot erinnert und demnach ein Indiz dafür sein könnte, dass man auch hier mit Alexa kommunizieren und interagieren könnte.

Ganz oben am Gerät kann man außerdem zwei kleine Öffnungen erkennen, die auf Mikrofone hindeuten und die vorherigen Mutmaßungen noch weiter unterstreichen dürften. Mehr als das Bild gibt es dazu leider aktuell noch nicht. So kann man nur abwarten, wann Amazon erste Informationen hierzu durchsickern lässt.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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7 Kommentare

  1. Deliberation says:

    Ich hole schon mal das Popcorn. Jetzt dauert es sicher nicht lange, bis die 1984-Motzer ihre üblichen Kommentare abwerfen. 😀

  2. @Deliberation: Ich wollte genau das Gleiche schreiben… Die Neider und Hater warten hier doch nur auf solche Blogbeiträge 🙂

  3. Neid auf wen?

  4. Ihr zwei Witzbolde… 😉 Was ist denn falsch an dem Gedanken, Hardware zu bevorzugen, die – und ich nehme an in diesem Fall dürfte das wohl nicht so kommen – unabhängig von irgend einer Cloud ihren Einsatz in den heimischen vier Wänden voll und ganz erfüllt? Abgesehen davon fällt mir besseres ein, als genau Amazon hier zu vertrauen. Dann doch lieber z.B. devolo oder gar der Telekom mit ihren Systemen.

  5. Solange noch nichts präsentiert ist, hat es doch sowieso keinen Sinn, über den Datenschutz imaginärer Geräte zu sprechen. Eine Cloud hat einige Vorteile (siehe Caschys Nest-Test), Zugriff auf Daten von überall, lange Aufzeichnung ohne aufwendige Konfiguration, eine Cloud hat auch Nachteile, eben mögliche Sicherheits- und Datenschutzbedenken diesbezüglich.
    Aber mal zum Gerät: man muss natürlich sehen, wie genau das funktionieren soll, wenn es aber bei gleichem Funktionsumfang günstiger ist als Nest (sprich entweder Hardware billiger oder keine Monats-/Jahresgebühr für den Service), wäre das durchaus interessant.
    Mal schauen, vielleicht hat sich ja auch ein Witzbold mit Photoshop ausgetobt.

  6. Klasse! Bestellt das Ding dann gleich eine neue Fensterscheibe wenn jemand einbricht??

  7. Erst Scheibe einschlagen und gleich hinterher „Alexa: Überwachung einstellen!“ XD

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