Kinect für Windows kommt im Februar

Bewegungssteuerung ist in. Auch bei Microsoft und am Windows PC. Schon lange bekannt, seit vorgestern offiziell: Microsoft wird Kinect für den Windows PC bringen, die Sensorleiste nebst Software wird uns dann vor dem Bildschirm mit den Armen wedeln lassen, dies kündigte Steve Ballmer auf der CES an.

Die dafür notwendige Hard- und Software wird ab dem 1. Februar 2012 in 12 Ländern, darunter auch in Deutschland, erhältlich sein. Seit Marktstart wurden 66 Millionen Xbox 360 und 18 Millionen Kinect Sensoren verkauft. Kinect ist ja schon eine abgefahrene Sache, meint ihr, dies verändert in den nächsten Jahren die Art, mit der wir bisher mit dem Computer agiert haben? (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Ich habe eine XBox + Kinect und find das auch super, sehe aber den Heimanwender damit erstmal nicht ständig arbeiten, aber…

    man muss all die Situationen sehen wo Leute einfach keine Hände haben, oder frei haben, oder sauber haben … so im beruflichen Bereich sind die Möglichkeiten sicher groß.

  2. Die erste Vorstufe (und bezahlbar) zur virtuellen Benutzeroberfläche? Ersetzt die Maus? SmartTV-Bedienung nur mit Gesten? …. klingt doch alles erstmal ganz nett. Kombi aus Bewegungs- und Sprachsteuerung und uns wachsen bald spitze Ohren…. beam me up Scotty.

  3. Flugsimulator X mit Kinect…

    Ich glaube eher, dass das dann eine Veränderung dahingehend bringt, wie andere Leute mit einem interagieren. 😉

  4. Ich wollte schon immer mal einen Word-Text mit meiner Nase schreiben. Den Media-Player mit dem linken großen Zeh starten wäre auch cool. Fehlt nur noch die Iso-Matte vorm PC-Tisch und ein Traum wird wahr. Microsoft, you rock!

  5. cool… sprachsteuerung und kinect gleichzeitig… dann einem user beim „interagieren“ mit dem pc zuschauen… und gleich checken, ob man nicht doch im irrenhaus gelandet ist.

  6. Naja, ich hatte bisher etwas mit Kinect zu tun, und dabei ist mir vor allem eins aufgefallen:

    Das Ding frisst Ressourcen en masse. Laut Minimalanforderungen des SDK braucht man dafür mindestens einen 2.6 GHz Dual-Core Prozessor und 2 GB RAM. Mein Laptop (noch ein T400 mit knapp ausreichendem Prozessor) kommt mit laufendem Kinect schon arg ins Schwitzen.

    Mein Fazit daher: Kinect ist toll, braucht aber viel zu viel Saft, um damit zu „arbeiten“.

  7. Ich sehe das eher als nette Ergänzung z.B. bei HTPCs. Diese mit Kinect an einen grossen LCD TV angeschlossen und dann Pause, Spulen oder sogar das ganze Microsoft Media Center komplett ohne Fernbedienung zu steuern? -> könnte ich mir schon sehr gut vorstellen!

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