iOutBank nun auch mit PayPal-Unterstützung
Wer seine Banking-Geschäfte mobil erledigt und ein Gerät mit iOS sein Eigen nennt, der wird wohl kaum um iOutBank herumkommen. Das Banking-Programm stellte ich in der Vergangenheit ja schon einmal vor und es ist heute mit einer interessanten Änderung erschienen. Mit der neuen Version werden nicht nur Standardkonten unterstützt, sondern es können auch Vorgänge erfasst werden, die via PayPal abgewickelt worden sind.
Definitiv eine schicke Sache für die, die sich noch nicht von den unglaublich hohen PayPal-Gebühren haben schocken lassen. iOutBank liegt nicht nur in der Pro-Version für 6,99 vor, sondern auch in einer kostenlosen Lite-Version, die dann „nur“ ein Konto unterstützt. Ich denke mal, dass viele mit einem Konto klarkommen. iOutBank Pro kostet 6,99 Euro für das iPhone und 9,99 Euro für das iPad. Unter iOS definitiv die beste App für das mobile Banking.
Naja, die Unterstützung ist aber bestenfalls halbherzig, denn der Sicherheits-Token von Paypal wird leider nicht unterstützt.
iOutBank verweist da dann lapidar auf eine FAQ, wie man die zusätzliche Sicherung des Kontos per Token generell abschalten kann.
Schade, so schwer wäre es ja nicht gewesen, das auch zu berücksichtigen. 🙁
Die Paypal Unterstützung finde ich prima, wenn denn die Zeichenbeschränkung nicht wäre. Meine Mailadresse passt um genau 1 Zeichen nicht rein -.- …@googlemail.co passt noch rein. Gut, ich werde auf @gmail.com ändern, aber die Beschränkung sollte raus, denn nicht jeder hat Google Mail und dennoch lange Adressen.
cool… Fand ich bisher immer doof zwischen 2 Apps switchen zu müssen…
iOutBank habe ich mit meinem Sparkassenkonto gerne auf meinem iPad verwendet. Nun drängt die Sparkasse auf neue CHIP-Tan oder SMS-Tan-Verfahren. Jetzt hab ich mein iPhone für SMS-Tan eingerichtet und bekomm auf dem iPad Fehlermeldungen. Die Sicherheitsverfahren erinnern mich stark an Kopierschutzmechanismen. Hätte zu gern ein gecracktes Konto zwecks Vereinfachung!
Für den iMac lockere €39,90 Hühner.
Die spinnen die Römer
Wie doof sind wir Europäer eigentlich, das wir amerikanischen Unternehmen knapp 2% des Transfer-Betrages in den Rachen werfen, wenn wir doch selber (meist) kostenlose Überweisungen tätigen können????
@Knut
ganz einfach weil man es mit einer Bank-Überweisung (selbst SEPA) nicht so schnell hinbekommt wie mit paypal.
Die dt. haben hier eindeutig den Markt verschlafen. (inkl.giropay)