Ausprobiert: Honor 4X – viel Smartphone fürs Geld

Honor 4X, so lautet der Name des großen und vor allem günstigen Smartphones, mit dem Huaweis Untermarke Honor die Herzen der Nutzer erreichen will. Unter 200 Euro kostet das Smartphone derzeit – und für das Gebotene ist das kein schlechter Preis. Satte 5,5 Zoll ist das Honor 4X groß und bietet auch die Möglichkeit an, zwei SIM-Karten zu nutzen.

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Beim verbauten Octa-Core-Prozessor handelt es sich um ein 64-Bit-Modell, das mit 1,2 GHz getaktet ist – hierbei handelt es sich um den Kirin 620. Außerdem gibt es 2 GB RAM. Auch mit dem LTE-Netz versteht sich das Gerät.

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Rückseitig gibt es beim Honor 4X eine 13 Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Der Akku kann ordentliche 3.000 mAh vorweisen, diese Kapazität soll für eine Nutzungsdauer von zwei Tagen ausreichen. Speicher gibt es lediglich 8 GB, wem dieser nicht ausreicht, kann mittels microSD-Karten nachrüsten (32 GB maximal). Das Gewicht des Gerätes beträgt 170 Gramm, die Abmessungen sind 152,9 x 77,2 x 8,65 mm. Das Honor 4X kommt mit Android 4.4.2 und EMUI 3.0, soll aber ein Update auf Android 5.0 Lollipop erhalten.

Ich hatte Gelegenheit, das Gerät auszuprobieren und möchte gerne meine Meinung dazu aufschreiben – es müssen ja nicht immer Smartphones oberhalb der 500 Euro sein, Anwenderszenarien sind ja unterschiedlich und oftmals reicht es, zu einem günstigen Gerät zu greifen.

Schon nach dem Auspacken zeigt sich – das Honor 4X ist ein großes Gerät, fast so groß wie ein iPhone 6 Plus. Rein haptisch ist das Gerät allerdings in einer anderen Liga, man setzt auf Kunststoff als Material, die abnehmbare Rückseite ist leicht geriffelt. Diese sorgt dafür, dass das Honor 4X nicht unangenehm in der Hand liegt, auch optisch sorgt die Riffelung dafür, dass das Smartphone kein Magnet für Fingerabdrücke ist und billig aussieht. Rechts in der Draufsicht befindet sich der Knopf zum Einschalten und die Lautstärkewippe.

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Oben findet man lediglich Mikrofon und Kopfhöreranschluss, während unten zusätzlich zum Mikrofon der Lautsprechergrill und der microUSB-Anschluss zu finden ist. Die linke Seite des Gerätes ist frei von Bedienelementen. Die leicht abnehmbare Rückseite offenbart zwei Einschübe für SIM-Karten und einen Steckplatz für eure microSD-Karte, der Akku ist fest mit dem Gehäuse verbunden und so nicht ohne weiteres austauschbar. Rückseitig befindet sich zudem noch die 13 Megapixel starke Kamera nebst Blitz.

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Der erste Eindruck ist somit für mich schon einmal gut, das Honor 4X fühlt sich nicht billig an und liegt gut in der Hand. Danach folgt natürlich der nächste Erstberührungspunkt, der ins buchstäbliche Auge springt – das Display. Man verbaut ein Display, welches eine 720p-Auflösung bei 5,5 Zoll leistet. Dennoch: das ist definitiv für viele Anwender ausreichend, mit bloßem Auge konnte ich nun keine ausgefransten Buchstaben feststellen. Die Farben werden ausreichend klar dargestellt, der Blickwinkel ist gut, das Display zudem mit einer guten Maximalhelligkeit ausgestattet.

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Man setzt beim Honor 4X noch auf Android 4.4.2 KitKat und legt über das System die eigene Oberfläche EMUI in Version 3.0. Das ist zwar eine gehörige Verbesserung gegenüber der Vorgängerversion, aber immer noch etwas, an was ich mich persönlich nicht gewöhnen kann, wenn man andere Geräte mit Android kennt. Man hat keinen klassischen App Drawer, zudem setzt man bei Huawei auf ein anderes Benachrichtigungssystem, welches nicht klassisch wie Android arbeitet. So hat man einen Zeitstrahl, der über Benachrichtigungen und sonstiges informiert, zudem einen weiteren Reiter, der schnellen Zugriff auf diverse Systempunkte gibt – Bluetooth, WLAN, GPS – ihr kennt das.

benachrichtigung

Der Bereich ist anpassbar, lässt aber beispielsweise einen flotten Zugriff auf die Einstellungen des Smartphones nicht zu, hier muss man händisch über die Einstellungen auf dem Bildschirm eintauchen. In Sachen Software hat Honor reingepackt, was geht. Das ist erst einmal verwirrend, doch wenn man sich damit befasst hat, dann kann die eine oder andere Funktion einen echten Mehrwert bieten. In Summe handelt es sich hier um gebotene Funktionalitäten, die aus dem Portfolio anderer Hersteller stammen könnten. Dennoch muss man auf diese Funktionen eingehen, denn sie machen meiner Meinung nach einen großen Anteil am Out-of-the-box-Experience aus, welchen das Honor 4X bietet.

Hier habt ihr beispielsweise die Verwaltung der Farbtemperatur für das Display. Hier findet man einen Schieberegler vor, der die Einstellung einer warmen bis kalten Farbtemperatur erlaubt. Klassisch, man arbeitet hier ohne Profile, sondern lässt den Nutzer justieren. Nutzer diverser Bildschirmhintergründe freuen sich über die Möglichkeit, diese zufällig oder per Schüttelbewegung zu ändern.

hintergrund schüttel

Ebenfalls lassen sich selbstverständlich Dinge wie die Schriftart und -größe ändern. Nutzer, die gerne das Display beim Laden im Auge haben, können ebenfalls einen Daydream-Modus aktivieren. Auch ist es möglich die Benachrichtigungs-LED oder die Anzeige des Betreibernamens zu deaktivieren. Da es sich um ein Smartphone mit Dual SIM-Funktionalität handelt, findet man in den Einstellungen ebenfalls die Auswahl diverser Klingeltöne nach Karte vor. Da es sich beim Honor 4X um ein Gerät mit lediglich 8 GB Speicher handelt, liefert man lieber gleich einen Speicherbereiniger mit.

speicher

Dieser kann heruntergeladene Installationspakete auf Wunsch löschen, erkennt zudem selten verwendete Apps und große Dateien. Dies kann man auch automatisieren, hier gibt es die Möglichkeit, Vorschaubilder und den Cache automatisiert löschen zu lassen. 8 GB ist nicht viel, zudem markiert diese Menge nicht den nutzbaren Speicher. Eine Anschaffung einer microSD-Karte ist daher keine Überlegungsgeschichte, sondern sollte Pflicht sein.

Strom

Auch Energiesparmodi bringt die Software mit, hier soll man noch Laufzeit aus dem Akku kitzeln können. Hier gibt es drei Modi, der Ultramodus sorgt dafür, dass man länger erreichbar ist, kappt dafür aber auch viele Netzfunktionalitäten. Was gut gelöst ist: das System informiert über stromhungrige Apps – auf Wunsch auch in der Benachrichtigungsleiste. Diese Apps kann man – sofern gewünscht – direkt über das System beschneiden. So kann man als nicht so frequenter Facebook-Nutzer die App kastrieren, sodass sie nicht im Hintergrund zuviel Strom zerrt. Hier muss man natürlich abwägen, wie wichtig welche App für einen ist.

apps

Das Gleiche gilt übrigens auch für Benachrichtigungen. Wer in diversen Apps aktiv ist, kann schnell von den Benachrichtigungen gestört werden. Das Honor 4X erlaubt das explizite Justieren einzelner Benachrichtigungen, man kann Störenfriede also recht schnell finden und deaktivieren. Das gilt auch für die Dropzone, hier kann man Apps zum Sharen deaktivieren. Auch Datenfresser hat man auf Wunsch unter Kontrolle, für jede installierte App ist das Justieren des Netzwerkzugriffs möglich. Instagram nur im WLAN, nicht aber im Mobilfunknetz? Jep, direkt einstellbar.

netzbeschräkung

Auch Bewegungen und Gesten unterstützt das 200 Euro-Smartphone Honor 4X, so lassen sich durch ein Umdrehen des Gerätes beispielsweise Anrufe oder der Wecker stummschalten – alternativ kann man auch das Display mit der Hand bedecken, um es zu deaktivieren. Weitere Funktionen, die sicherlich dem einen oder anderen bekannt vorkommen: doppelt das Display antippen, um dieses zu aktivieren oder Buchstaben auf das Display zeichnen, um Apps zu starten. Weitere Goodies? UI-Einhandbedienung und ein Schnellzugriff, der diverse Funktionen über einen schwebenden Launcher erlaubt.

gesten

Aufgrund meiner Unwilligkeit, das Honor 4X mit dem Standard-Launcher zu nutzen, sehen meine Smartphone-Bilder der Oberfläche anders aus, als es normalerweise der Fall wäre, hier dürft ihr euch nicht wundern. Die Oberfläche des Honor 4X bietet – wie bereits erwähnt – keinen App Drawer, wohl aber einige Themes für die Optik der Icons, nichts Besonderes, aber zu erwähnen. Viele der beschriebenen Funktionen – wie beispielsweise die App-Benachrichtigungen oder der Stromverbrauch lassen sich zentral über die App „Telefonmanager“ erreichen, sodass ihr euch nicht zwingend in den Tiefen der Einstellungen verlieren müsst.

kamera

Kommen wir nun aber zur Kamera, die nominell mit 13 Megapixeln aufwartet, in den Standardeinstellungen allerdings mit 10 Megapixeln fotografiert. Auch für 200 Euro wollen die Kunden sicherlich eine halbwegs anständige Kamera haben und diese liefert das Honor 4X – allerdings auch nicht wirklich mehr. In der freien Natur, bei Sonnenschein macht die Kamera erwartungsgemäß ansehnliche Fotos (wenn auch von der Farbwärme her etwas blutleer), sobald es etwas dunkler wird – und das wirklich nur wenig – so geht das große Rauschen los.

bildbildwattwatt

Ebenfalls – so jedenfalls mein Gefühl – ist der Autofokus etwas lahm. Dennoch – und angesichts dieses Preises – eine Leistung, die man sicherlich unter „ok“ einsortieren darf. Diese Aussagen beziehen sich allerdings auf die Standardeinstellungen, wer mag, der findet in den Einstellungen der Kamera-App noch diverse Möglichkeiten, wie den Weißabgleich, ISO und Co, zudem gibt es Funktionen wie „Bestes Foto“, „HDR“ und „Panorama“. Ein Paket mit unkomprimierten Fotos gibt es hier.

Die Lautsprecher sind kurz abgehandelt: Telefonie ist gut, in Sachen Sound ist man laut – aber dünn unterwegs. Die Lautsprecher lassen warmen Sound auf höheren Lautstärkeebenen vermissen und tendieren zum quaken. Sie sind ansonsten weitestgehend ok, allerdings nur in den ersten beiden Dritteln der Lautstärke.

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Kommen wird kurz zur Akkulaufzeit des 3000 mAh starken Akkus. Honor brüstet sich mit bis zu 48 Stunden Laufzeit – und ganz ehrlich – SO weit davon bewegt man sich nicht. Bei meiner normalen Mischnutzung kann ich mich tatsächlich über zwei Arbeitstage hinwegretten. Ich vergleiche es da gerne mit dem iPhone 6 Plus: damit kann ich morgens aus dem Haus gehen, die Nacht irgendwo durchrocken – und am nächsten Tag habe ich immer noch Dampf unter der Haube.

Hierbei muss man allerdings sagen, dass ich nicht der Typ Smartphonenutzer bin, der da dicke Spiele zockt, die durch Prozessorlast ordentlich am Akku nuckeln. Solltet ihr zu diesen Menschen gehören, die zudem noch das Display volle Pulle befeuern, dann plant weniger Nutzungszeit ein – dennoch werdet ihr aber sicherlich locker durch den Tag kommen. Keine Selbstverständlichkeit in dieser Preisklasse und dies darf lobend erwähnt werden.

Antutu

Kommen wir zur Leistung. In der Benutzeroberfläche machte das Honor 4X eine gute Figur. Aber hey – das sollten die aktuellen Smartphones ja eigentlich auch hinbekommen. Was ich allerdings bemerkte, das war ein nicht ganz so rundes Scrolling, wenn ich Apps öffnete. Ob Facebook, Instagram oder Twitter – manchmal hatte ich das Gefühl, als leiste sich das System für den Moment einige Microruckler. Nichts besonderes, nichts womit man sich nicht abfinden könnte – aber man bemerkt es doch eben, wenn man parallel Geräte nutzt, wo es doch gefühlt runder läuft.

In Sachen nackter Zahlen sieht es so aus, dass etwas über 28.000 Punkte beim synthetischen Antutu-Benchmark erreicht werden. Ich mache diese Benchmarks für die interessierten Leser, nicht für mich. Das, was ich bei der Benutzung merke, ist für mich ausschlaggebend. Gemessen an nackten Zahlen bewegt man sich nicht allzu weit unten – aber dennoch unter Geräten, die schon vor über einem Jahr den Markt betraten. Diese dürften aber dennoch preislich weit über dem Honor 4X liegen.

In Sachen diverser Spiele lieferte das Honor 4X zumindest bei mir kein allzu schlechtes Bild ab – zwar bin ich kein großer Zocker, die gepflegte Runde Asphalt 8 brachte keine Probleme, wie auch Bloons TD5. Bei letzterem werdet ihr allerdings ein paar Frame Drops sehen, wenn extrem viele Elemente auf dem Bildschirm herumwuseln. Menschen, die aufwendige Spiele auf ihrem Gerät spielen wollen, empfehle ich das Gerät aber nicht – gerade mit Ausblick auf die Spiele, die da noch kommen werden.

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Angesichts der Tatsache, dass das System derzeit noch auf Android 4.4.2 festgetackert ist und das Honor 4X eh nur 8 GB Speicher hat, werdet ihr euch dicke Installationen eh überlegen. Das Schreiben von Apps auf Speicherkarten ist ab Werk nicht gegeben, sodass ihr jegliche Großinstallationen hinterher händisch mit Apps wie AppMgrII auf die microSD-Karte verschieben müsst, beziehungsweise das Ganze mittels Root-Rechten umbiegt. Aber mal abwarten, das Update auf Lollipop soll ja kommen.

Eine Art Fazit? Angesichts des Preises bin ich dem Honor 4X wirklich angetan. Fakt ist, dass sich in diesen Preisbereichen extrem viele Smartphones tummeln, die nur wenig taugen. Das Honor 4X ist da eine nette Ausnahme. Man wirkt nicht billig, bringt ausreichend Displaygröße und Akku mit. Das überzeugt zu diesem Preis einfach.  Das Honor 4X ist grundsolide und wer mit schmalem Budget bis 200 Euro plant, der sollte sich das Gerät ruhig einmal anschauen und sich selber eine Meinung bilden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. Einige Apps lassen sich direkt ohne Umwege auf die SD Card verschieben. Getestet mit Instagram und Facebook Messenger.

  2. Kein klassischer App Drawer, aber alternative Launcher lassen sich doch installieren, oder?

  3. Hat es bei Honor schon mal Updates gegeben?

  4. Ich warte sehnsüchtig auf das Honor 6+..

  5. @lentille
    Ja, klar.

  6. @Cashy Das Gerät hat zwei vollwertige LTE Steckplätze wenn ich das richtig gesehen habe. Kann die Software verwalten welche Karte z.B. für Datenverkehr benutzt wird bzw. kann man dies bequem umschalten oder muss dafür die Karte umgesteckt werden?

  7. bootropper: du kannst genau wählen, welche Karte was machen soll, über die Oberfäche

  8. Habe meiner Tochter das huawei p6 vor 13 Monaten gekauft und wir sind wirklich sehr enttäuscht worden, da es nicht mal ein einziges Update in dieser Zeit gegeben hat. Schade Huawei, da wir nie wieder ein Smartphone von denen kaufen werden. Diese erschreckende Update Politik (Galaxy 8.9, Galaxy Note n7000) war auch der Hauptgrund von Samsung keine Geräte mehr zu kaufen.

  9. @Max
    und was kaufste nun?

  10. Geiler Test! Selten sowas aussagekräftiges über ein so „uninteressantes“ Smartphone gelesen. Über die großen findet man überall genug Informationen, aber über die „kleinen“, da ist schwer an Infos ran zu kommen. Dieser Artikel ist eine rühmliche ausnahmen, und er zeigt, dass das Ding gar nicht so uninteressant ist, wie der Name vermuten lässt.

    Weiß jemand, wie groß der Sensor der Cam ist? Das würde eventuell helfen zu spekulieren, ob man mit der Cam mittels manueller Einstellungen oder nach einem Update auf 5.X mehr erwarten darf.

  11. Sie hätten es Hodor nennen sollen, dann würde es sich besser verkaufen 😉

  12. @Cashy Das ist cool! Genau so sollte es sein 🙂

  13. Aktuelles Gerät: Samsung Galaxy Nexus
    Und das Honor 6+ würd mich dann doch mal interessieren! …außerdem wird mein Nexus langsam alt! 😉

  14. Ja, ich denke das Honor 6+ ist schon nicht übel. Akkuleistung würde gerne mal testen.

  15. Würde das Honor 4x nehmen. Habe zur Zeit ein Wiko Highway Signs.

  16. AndroidAnderl says:

    Das Gerät kann per MicroSD mit bis zu 128 GB erweitert werden.Alles in allem für so ne schmale Mark ein tolles Gerät mit einigen sehr überraschenden und nützlichen Funktionen.

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