Creative ZiiSound D5 Lautsprecher im Test

Nach einiger Zeit im Blog ohne technische Review mal wieder etwas, was mir richtig Laune gemacht hat: das Testen der Creative ZiiSound D5 Lautsprecher. Review gegen Hardware. Find ich knorke. Warum, weshalb, womit und überhaupt wieso – alles Fragen, auf dich ich hoffentlich zufriedenstellend antworten kann. Aber womit fange ich denn am besten mal an? Mit dem Auspacken, oder mit dem, was die Creative ZiiSound D5 Lautsprecher überhaupt sind? Ok, letzteres.

Die Creative ZiiSound D5 Lautsprecher ist eine Box, die ihr mittels Bluetooth anfunkt. Also ohne lästiges Kabelgewirr. Heisst, ihr könnt euer Telefon (Android, iPhone usw.) oder auch euer Notebook drahtlos mit der Box verbinden und über diese Musik abspielen. Ja, natürlich war ich skeptisch – aber kann man ja ausprobieren. Man hat ja einiges mit Bluetooth in der Bude rumfliegen (Android-Handys, iPad, Notebook, Netbook…).

Ok, nun wisst ihr, worum es geht. Dann gehe ich jetzt mal ein bisschen systematischer vor, damit man einen Faden durch meinen ganzen Beitrag hat.

Im Lieferumfang enthalten:

– Creative ZiiSound D5 Lautsprecher
– Klinke-Klinke-Stecker (ihr müsst kein Bluetooth nehmen, könnt auch einen normalen MP3-Player anklemmen)
– Wireless Transmitter
– Wandhalterung
– Gebrauchsanweisung
– Netzteil DE / UK

Das Design

Ich selber bin ja gerne bereit nen Euro mehr auszugeben, wenn das Design von Hardware stimmt, auf die ich den ganzen Tag schauen muss, beim Auto ist mir das egal, da ich kaum fahre. Die Lautsprecher haben ein wirklich geiles Design (reddot Design Award 2010). Hinten findet ihr dann übrigens auch das Bassreflex-Rohr 🙂

Die Anschlussmöglichkeiten

Auf der Rückseite befindet sich ein AUX-Anschluss für externe Geräte. Diese könnt ihr ja mittels des mitgelieferten Klinke-Klinke (Standard 3,5er) anklemmen. MP3-Player zum Beispiel. Der Rest der Konnektivität beschränkt sich auf Bluetooth. Solltet ihr aus irgendwelchen Gründen (siehe nächster Absatz) den Wireless Transmitter nutzen, dann könnt ihr euer iPhone / euren iPod auch auf das Gerät stellen, der Wireless Transmitter ist gleichzeitig Halter für euer Gerät. Wooooza! Aber: macht das nicht mit dem iPad. Zu schwer, zu wackelig – und auch nicht vorgesehen. Wenn ihr das an die Wand lehnt, mag das gehen, ansonsten nicht.

Einrichtung und Benutzerfreundlichkeit

Erster Test nach gierigem Auspacken. Boah – ich hab n Android-Handy und ein iPad – damit kann ich jetzt auf die Box streamen? Geilo. Ich lasse mich auch im Jahr 2010 immer noch gerne von Kleinigkeiten überraschen. iPad geschnappt, Bluetooth aktiviert und mal geschaut – wie funktioniert die Einrichtung laut Handbuch? Alles klar: am Creative ZiiSound D5 Lautsprecher ein paar Sekunden die Connect-Taste drücken. Diese ist gar keine Taste sondern ein berührungsempfindlicher Punkt vorne am Lautsprecher. Steht nur Connect drauf. Design matters.

Kurz danach meldete mir mein iPad, dass es wohl ein neues Gerät gefunden hätte. Vier Mal die Null eingegeben und ich war connected. Aha – mal testen und die Musik anwerfen.

Satter Sound. Wahrhaft. Laut. Also schnell mal die Lautstärke runter regeln. Aber Moment – warum geht das nicht? Fufufufufufu. Alles klar, kann gar nicht gehen, bzw. bei mir nicht. Die Aufklärung, warum ich die Lautstärke am Lautsprecher ändern musste: Apple-Gerätschaften mit dem iOS 3.xx können die Lautstärke nicht ändern, wohl aber die, die bereits iOS4 einsetzen. Ab Herbst ja auch mit dem iPad möglich.

Kleine Info für alle, die sich informieren wollen, ob sie ohne Adapter und Aufstehen die Lautstärke am Lautsprecher ändern können: checkt, ob euer Bluetooth-Dongle AVRCP hat. Wenn ja, dann klappt es. Ansonsten könnt ihr die Lautstärke auch am Lautsprecher ändern – ohne Regler. Ist eine glatte Oberfläche, wie ein Ceran-Bedienfeld, anhand der Lichter seht ihr, wie laut der Hobel ist.

Aber – und das finde ich richtig gut: es ist ein Adapter mitgeliefert, der Wireless Transmitter, den ich im Lieferumfang bereits erwähnte. Diesen könnt ihr an euer iPhone oder iPad klatschen und dann funktioniert es auch mit der Lautstärke. Yeah.

Die Übertragung per Bluetooth und der Klang – Pure Music everywhere

Ich habe eine recht große, verwinkelte Bude (knapp um 100 Quadratmeter) und konnte gut testen. Bluetooth ist nicht WLAN, von daher erwartete ich geringeren Empfang. Ohne Störung kommt man locker auf 8-9 Meter, selbst mit Wand , quasi um die Ecke rum funktionierte alles zufriedenstellend. Solltet ihr euch zu weit entfernt haben, so merkt ihr dieses an Aussetzern – klar.

Ich habe dann mal meinen Musik-Stuff getestet: Hip Hop (Oldschool): satte Bässe, Eurodance: knackige Höhen und Bässe, Klassik: gute Höhen, Metal: satter Gitarrensound, welcher aber oberhalb 80% Lautstärke leicht „krachig“ wirkt – schwer zu beschreiben. Bedenkt man aber, dass ich damit in hoher Lautstärke mein 40 Quadratmeter gr0ßes Wohnzimmer beschallen konnte, hat der Creative ZiiSound D5 Lautsprecher einen ordentlichen Sound.

Wofür werde ich die Creative ZiiSound D5 Lautsprecher einsetzen? Ganz klar: auf meinem Balkon (der ist riesig) und in meinem Partykeller. Bisher habe ich da einen Verstärker mit riesigen Boxen rumstehen, die gehen dann irgendwo anders hin. Mal im Freundeskreis fragen… Wird sicher witzig im Partykeller: die Lautsprecher können von mehreren Geräten angesprochen werden, man kann mittels Connect-Taste switchen 🙂 Wer ne Kiste Bier mitbringt, kann gerne mal auf dem Wochenende zum „Probe hören“ bei mir vorbei kommen – ernsthaft 😉

Die Creative ZiiSound D5 Lautsprecher sind bei Creative direkt für 299,99 Euronen zu bekommen.

Das finde ich gut:

– drahtlose Musik
– ansprechendes Design
– guter Klang / Lautstärke
– sehr hoher WAF

Das finde ich nicht so gut:

– Wireless Transmitter dient als Dock-Halterung, leider keine extra Stütze für iPads vorhanden. Das wäre mein Wunsch, eventuell optional irgendwann mal?
– bedingt durch die Bauart muss man Abstriche beim Raumklang machen

Für wen ist der Lautsprecher etwas? Für Menschen, die gutes minimalistisches Design schätzen und sich aus irgendwelchen Gründen auch immer kein große Anlage nebst Lautsprechern in die Wohnung stellen wollen. Oder eben Techfreaks wie mich 🙂

So, aber das war noch nicht alles, was ich in meinem Paket vorfand. Für audiophile Genüsse unterwegs darf ich noch die Aurvana In-Ear2 im Wert von 99,99 Euro testen: Kopfhörer vom Feinsten.

Der Preis kommt natürlich nicht von ungefähr, im Lieferumfang findet ihr nicht nur die Kopfhörer mit vergoldeter Klinke vor, sondern auch eine Tasche mit Kabelaufwicklung, zwei Sätze Ohrenstöpsel (in drei Größen!), Reinigungs-Gedöns und einen Flugzeugadapter (grandios bei meiner Flugangst). Auch bei den Kopfhörern wurde Wert auf das Design gelegt.

Sehen echt schick aus und haben eine vernünftige Haptik. Erstaunlicherweise habe ich die getestet, als bei uns der Vollhorst der Firma unter uns Metall geflext hat – und ich habe weniger von ihm vernommen, als mit den Kopfhörern von zwei anderen Firmen. Man bekommt also mehr mit bei hohen Umgebungsgeräuschen. Einen Hardcore-Test werde ich morgen bei über 4 Stunden Bahnfahrt vornehmen.

Das gefällt mir gut:

– endlich mal verschiedene Größen für Ohren
– satter Sound, Pluspunkte beim Bass

Das gefällt mir nicht so:

Schwer, hier etwas zu sagen. Für Selten- bis Gelegenheitshörer sind diese Kopfhörer wahrscheinlich aufgrund des Anschaffungspreises nichts, beim Sport hätte ich Angst, diese „kaputt zu schwitzen“.

Fotos? Fotos!

So – Fragen zu den Produkten beantworte ich in den Kommentaren gerne – und nun: Jetzt zum Produkt

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. Coole Idee mit dem Bluetooth für Lautsprecher.
    Wie war die Tonqualität mit dem Desire?
    Bei mir im Auto ist sie in Verbindung mit dem Desire eher schwach, beim Nokia 5800 eindeutig besser. Deswegen würde mich interessieren, obs bei deinen Lautsprechern auch so ist, es also am Desire liegt.

    Danke vorab;)

  2. Das ZiiSound Teil behalte ich mal im Auge das hört sich doch gut an.

  3. JürgenHugo says:

    Tja – Sinn hat sowas ja wohl nur bei portablem Gerät. Bei Pad, Phone etc.

    Bei allem, was irgendwo „rumsteht“, ist verkabelt sicher die bessere Lösung. Obwohl ich Kabelsalat eigentlich hasse.

    Das Design ist allerdings klasse, minimalistisch edel sozusagen.

    Zu den Ohrhörern: vom Klang mal abgesehen, das kommt auch aufs persönliche Empfinden an. Wie die sitzen, und ob man das IM Ohr mag. Ich hab früher mal bei längeren Bahnfahrten vom CD/MD-Player mit sowas gehört – allerdings nicht mit so teuren. Das ging ganz gut.

    Ein „großer“ (am besten für mich: nicht geschlossener) Kopfhörer klingt freilich besser. aber den kann man a) schlechter mitnehmen und b) braucht der natürlich mehr Leistung, was die meisten mobilen Geräte nicht bringen.

    Und jetzt hör ich kaum noch Musik – obwohl bei mir kein „Vollhorst“ mit Flex wohnt… :mrgreen: Nur ab und zu fährt der Hausmeister mit seinem kleinen Trecker zum Rasenmähen rum – das is aber nich wirklich schlimm, grins. 😛

  4. „Apple-Gerätschaften mit dem iOS 3.xx können die Lautstärke nicht ändern, wohl aber die, die bereits iOS4 einsetzen. Ab Herbst ja auch mit dem iPad möglich.“

    Muhahahahahahhhhhaaaa

  5. Wenn ich die Zeilen so lese, dann hab‘ ich wohl nicht zuviel versprochen und es hat dir mindestens genauso gut gefallen wie mir. 🙂
    Das Zii SOUND hat definitiv seine Partykeller- und Openair-Tauglichkeit unter Beweis gestellt. Sobald ich die AURVANA 2 testen konnte geht auch meine Review online. Die vom Zii SOUND ist schon seit 2 Tagen fertig, aber es wird ja ja ’ne Kombi-Review.

  6. Das sind ja alles technische Fragen zur Musik. Was ich vermisse, bei all den technischen Möglichkeiten, ist die Diskussion zur Musik als solcher. Man kann sicherlich ohne Ende Übertragungswege und Soundqualitäten besprechen – aber wo bleibt die Musik? Mir fehlt da immer der kulturelle Aspekt – vor allem wenn es um die Verfügbarkeit geht. Musik ist für mich nicht nur ein Sounderlebnis, sondern immer eingebettet in einen kulturellen Zusammenhang. Was nützt es mir 100 und 1 Möglichkeiten zu haben Musik downzuloaden und zu speichern, wenn die Beliebigkeit und der Wert verloren geht. Es gab ja hier an anderer Stelle auch Diskussionen zum Streaming u.a. Möglichkeiten. Was nützt mir die Masse wenn ich mich darin nicht wiederfinde? Wenn alles zur Verfügung steht, alles irgendwie machbar ist – verliert es für mich an Wert. Deshalb kaufe ich noch CDs und auch noch Vinyl. Vielleicht bin ich aber auch anachronistisch – obwohl ich auch mein Android-Smartphone zum Musikhören benutze (MP3s nur aus gekaufter Musik – es sei denn, Musiker stellen Sachen gezielt zum Download).
    Es macht auch manchmal ratlos …
    In-Ear Kopfhörer gehen für mich gar nicht. Habe nach langer Suche Sennheiser-Kopfhörer für mich entdeckt. Die richtige Mischung aus Sound, die-Außenwelt-Wahrnehmend und Tragekomfort.

  7. JürgenHugo says:

    Sennheiser is nicht schlecht – die liegen bei mir auch noch rum. 😛

  8. Mike Lowrey says:

    @Volker

    Grundsätzlich will ich dich in deiner Wahrnehmung bestärken!
    Nicht relevant sollten Empfangswege/Abspielwege sein und doch muss man einen gewissen Wandel mitmachen, ich habe mittlerweile alle CDs als Flac gerippt und profitiere damit von der Möglichkeit, egal in welchem Raum die zur Stimmung passende Musik abzuspielen.

    Entscheidend ist die eigene Disziplin, nicht mitten im Album aufzuhören, sondern das Gesamtwerk der Musiker zu genießen.

    Jeder für sich muss die Musik wertschätzen und entsprechend behandeln, da ist der Weg wie man sie konsumiert egal.

  9. JürgenHugo says:

    „…nicht mitten im Album aufhören.“ Na, das seh ich aber etwas anders. Wenn mir von einer CD nur sagen wir mal 3 von 12 gut gefallen, dann hör ich mir auch nur die an.

    Und das jemand immer alles (auch von seiner Lieblingsband) gefällt, das halte ich schon für sehr unwahrscheinlich. 😛

  10. Ich finde 299,- Euro ganz schoen teuer …

  11. Ich finde 299,-€ auch extrem teuer. Ich habe mir die hier für mein Bad gekauft, Hama BT-326. Haben meiner Meinung nach einen guten Sound und kosten nur 49,-€ bei Amazon, http://www.amazon.de/gp/product/B001K9JW5E
    Funktionieren super in Verbindung mit dem Desire. Und was mir auch noch wichtig war, es ist ein UKW-Radio verbaut, falls mal alle Podcasts gehört wurden. Einen Aux-Eingang gibt es ebenfalls.

  12. Laufen die Lautsprecher auch mit Akkus/Batterien oder braucht man zwingend nen Netzanschluss?

  13. Also ich seh das auch eher zwigespalten Boxen die auf mobilität getrimmt sind (den sonst macht ne kabellose Verbindung wenig sinn )
    aber Trotzdem eine externe Energie versorgung brauchen da beisst sich die katze in den schwanz.Für Zuhause und den Partykeller ist ne Vollwertige stereo Anlage die bessere wahl.Der Sound ist beser und die Batterien der Handys /Ipads oder was auch immer werden geschont.Zumal munik auf mobil geräten meist nur in MP3 Qualität vorliegt und ne CD doch noch immer besser klingt.Und zum mitnehmen brauche ich was handliches was in die Tasche passt und ohne externe Stromversorgung 3-4 stunden durch hält da lobe ich mir meine Uralt Mobil Boxen von Phillips.4 mignon Batterien rein und los gehts:
    http://dl.dropbox.com/u/1390692/Foto0012.jpg

    http://dl.dropbox.com/u/1390692/Foto0013.jpg

  14. Weiß jemand welches Kompressionsverfahren bei der Übertragung verwendet wird? Ich habe noch nie Musik hören können, die über A2DP (Bluetoothprofil) gesendet wurde. Für Leute, die Wert auf Qualität legen ist das sicher nichts.

  15. Also wie oben schon gesagt, beim Nokia 5800 in Verbindung mit meinem Audio-System im Auto hat es echt einen ganz guten Eindruck gemacht, beim Desire kam mir der Ton etwas „entkräftet“ vor.
    Ein anderer Kommentar weiter oben sagt aber ja, dass es mit dem Desire bei seinen Lautsprechern passt. Caschy hat noch nicht geantwortet wie es bei ihm in Verbindung Desire/ZiiSoundD5 ausschaut.

    Also so wie es ausschaut hängts von der Gerätekombination ab;)

  16. Hast Du jetzt eigenlich auch noch mit dem Android-Telefon getestet? Funktioniert da die Lautstärkeregelung?

  17. Momentaufnahme says:

    Hier mal mein Fazit (seit ein paar Tagen habe ich es bei mir am Laufen):

    PRO: Design, Stabilität der Bluetooth Verbindung (hatte bislang nicht eine Verbindungsunterbrechung), Reichweite für meine Zwecke ok. Bedienung super.

    CONTRA: Sound hat mich etwas enttäuscht (hatte bislang meine PCs immer direkt an Stereoanlagen angeschlossen, finde auch da den Werbeslogan von Creative etwas gewagt: „Fantastische Klangqualität – besser als eine Stereoanlage“). In meiner Umgebung (viel W-Lan und Bluetooth in Nachtbarnetzen) leider recht häufige Störungen, was sich in unsauberer Klangwiedergabe äussert. Meine Bluetooth Tastatur am iMac spinnt nun teilweise. Eigentlich hatte ich vor, den ZiiSound als Sound Ergänzung zu meinem Mediacenter zur benutzen, leider überträgt dieser aber die Audiosignale meines DVBT Systems leicht zeitverzögert, leichte Asynchronität von Audio und Videowiedergabe. Fällt leider für diesen Zweck bei mir durch.

    Sehr durchwachsen, ich finds auch nen Tick zu teuer für 300 Ocken. Ich würds mir glaube nicht noch einmal zulegen.

  18. Stolzer Ipod Touch Besitzer der 1. Generation – Ihr wisst schon, als es noch um die Musik ging und Apps nicht erfunden waren…

    http://img153.imageshack.us/img153/2147/ipodw.jpg

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