Harz Bashing – Rübeland
Heute ging es ins Rübeland – dort warteten die Tropfsteinhöhlen auf uns. Vorab – es herrschte Fotografierverbot in den Tropfsteinhöhlen – und ich habe mich daran gehalten. Besucht haben wir die Rübeländer Hermannshöhle – denn die Baumannshöhle war zwecks Umbau geschlossen.
Tropfsteinhöhlen sind wirklich für den geneigten Anfang-30er interessant – so ging es mir zumindest. Von oben kommen Stalaktiten – während vom Boden wachsende Säulen Stalagmiten genannt werden. Treffen beide zusammen, spricht man von Stalagnaten.
Ich gestehe – den Stalaktiten kannte ich noch aus der Schule. Je nach Beschaffenheit des des Materials „wachsen“ besagte Gebilde ca. 7 mm in 20 Jahren. Traurig zu sehen: Abgesägte Stalaktiten.
Der Ort als solches erinnert teilweise noch an längst vergangene Zeiten. Wunderschöne – doch leider verfallene Fachwerkhäuser. Schlimm: ein ultramoderner Kleinbahnhof neben einem unrestaurierten Gebäude – welches aber Ausstrahlung hat. Warum modernisiert man nicht bestehende Bahngebäude?
Tja – also ich wäre dafür, dass bestehende Gebäude restauriert werden sollten, bevor neue entstehen. Gibt es was schöneres in einem Stadtbild – als wunderschöne alte Gebäude – die noch eine Geschichte erzählen?
Woher weiß man bei diesen Stalag-Dingern, welche von oben und welche von unten kommen?
Richtig, die Tit(t)en hängen. 😉
*sorry, der ist abgedroschen, aber der musste jetzt sein*
Und jeder, der behauptet er merke es sich auf andere Weise, lügt. 😉
Tch merke es mir mit T (Da hängt was runter) und M (Da geht was hoch).