USB-Stick-Starter: eine Alternative zu ASuite oder PStart

Sven hat mir eine E-Mail geschickt (vielen Dank!) und mich auf die Freeware USB-Stick-Starter von Jan Bender aufmerksam gemacht. Wie auch PStart (letzter Fix ist bereits eineinhalb Jahre alt) und ASuite ist USB-Stick-Starter ein Startmenü für den USB-Stick. Schneller Zugriff auf Programme und Ordner die sich auf dem USB-Stick befinden halt.

Das Programm macht einen wirklich vernünftigen Eindruck. Zur Funktionalität wird allerdings das Microsoft .Net-Framework in Version 2 oder höher benötigt.

Programme können per Drag & Drop in das Startmenü gezogen werden. Weitergehende Einstellungen werden über die Optionen vorgenommen (siehe erster Screenshot). Wer es gerne bunt mag: der USB-Stick-Starter unterstützt Themes und bringt davon einige mit.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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19 Kommentare

  1. Mein Favorit ist weiterhin PStart.
    Was mich allerdings bei allen Datenträger-Verwaltungsprogramme stört, ist das sie überhaupt nicht Plattform übergreifend funktionieren.

  2. Das Prog macht wirklich keinen schlechten Eindruck – auch das mit den Themes find´ ich gut – sowas gefällt mir immer. Ich muß mich allerdings noch ein bißchen damit beschäftigen.

    Natürlich kann man (ein wenig Ordnungssinn vorausgesetzt), die Programme vom USB-Stick auch ohne zusätzliches Prog starten.

    Ich finde aber, ausprobieren lohnt sich hier sicher.

  3. Zur Funktionalität wird allerdings das
    Microsoft .Net-Framework in Version 2
    oder höher benötigt.

    dadurch wird USB-Stick-Starter unbrauchbar

    was nützt mir das Programm wenn ich bei jemanden bin
    der Net-Framework nicht will….

  4. @ABDUL:

    Heimlich installieren – so das er´s nicht merkt… 😛

  5. Alexander F. says:

    Ich benutze immer noch das PortalbleApps Startmenu. Habs durch ein Addon erweitert, mit dem ich die Programme in Gruppen untergliedern kann und die Programme da einsortiert. Dann noch einen neuen Skin genommen 😉
    Funktioniert eigentlich wunderbar.

  6. Alternativ kann ich auch noch WinPenPack empfehlen, ist hauptsächlich auf einer italienischen Seite zu finden (englische Version verfügbar, aber auch ins deutsche übersetzt, da war ich mal so frei 😉
    Kann mit Autostart gestartet werden und auch in der Tray liegen.

  7. Einen Portablen USB-Starter mit .NET zu programmieren ist ne echte Schnapsidee. Damit kann ich ihn nämlich nur auf gefühlten 50% der PCs, für die ich meinen Stick gebrauche, nicht benutzen. => KO-Kriterium.

  8. Ich nutze auch PortableApps mit Addon um die Programme in Ordnern zu gliedern. Wie @ABDUL bin ich der Meinung, das der USB-Stick-Starter mit Microsoft .Net-Framework als Voraussetzung keine brauchbare Alternative darstellt.

  9. Stimmt, Dotnet-Framework als Voraussetzung für eine portable Software ist irgendwie schon ein Widerspruch in sich. Mich wundert, dass es noch keine Freeware-Lösung gibt, um das Dotnet-Framework selbst „USB-Stick-fähig“ zu machen, Bedarf wär ja eigentlich schon da.
    Kommerzielle Lösungen wie ThinApp (ehemals Thinstall), XenApp oder MS-Softgrid, die eine mit DotNet geschriebene Anwendung in eine standalone ausführbare .exe paketieren können, gibt es ja, aber halt leider nichts für umme (oder hab ich nicht lang genug gegoogelt…?).

  10. Ich nutze schon lange PSMenu (Portable Start Menu 1.
    Es ist schön klein und hat bei mir unter Windows sogar dessen Startmenü ersetzt.

  11. MSSoftgrip ist wirklich interessant aber wie Gerhard bereits erwähnte nicht kostenlos.
    Falls jemand vergleichbare FReeware kennt, immer her damit! Da ließen sich sehr viele hübsche und unabhängige PortableApps zaubern…

  12. MS-Softgrid natürlich

  13. @Alexander F.: Kannst Du mir bitte sagen welches Addon Du verwendest und wo man dieses herunterladen kann? Danke!

  14. Alexander F. says:

    @k0k0

    http://portableapps.xrx.ca/portable-apps-menu-mod/

    Da gibts den Mod als Zip-Datei wenn du auf die rote R30 klickst. Ist eigentlich ganz einfach. Gehört in den Ordner auf dem USB-Stick – Portableapps-PortableappsMenu.
    Wenn du die .exe’s eingelesen hast kannst du mit Rechtklick in das Menu Kategorien erstellen. Mit Rechtklick auf die Anwendung kannst du die Anwendung in die Kategorie verschieben.
    Auch hat das Menu nun nen Button, wenn man den klickt, wird das Startmenu geschlossen und die Möglichkeit zum sicheren Entfernen wird gestartet.Weiss nicht obs für den r30 schon ne deutsche Übersetzung gibt, habe noch ne ziemlich alte Mod-Version 😉
    Schöne Themes dazu gibts hier: http://ptc.kain-planet.de/

  15. Danke für deinen Artikel über den starter.
    Gefällt mir gut und ist jetzt erst mal drauf am Stick.

  16. Die Linuxfrickler oder .net Framework Bedenkenträger können getrost etwas anderes verwenden.

  17. Was soll denn an einem Framework so schlimm sein, dass es nicht installiert werden soll? Ich habe den Eindruck, dass FUD gerade bei .net hervorragend funktioniert hat 🙁

  18. ich sagt

    Was soll denn an einem Framework so
    schlimm sein, dass es nicht
    installiert werden soll? Ich habe den
    Eindruck, dass FUD gerade bei .net
    hervorragend funktioniert hat

    schon mal versuch an einen Gast-Rechner wo kein Framework installiert ist, dieses Programm zu starten???

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