Samsung Galaxy Gear im Video: mein Spaziergang durch die Menüs
Aloha zusammen! Da hat sich doch glatt die Samsung Galaxy Gear in die Intel Bloghütte verirrt. So konnte ich nach der ersten Vorstellung, die ihr hier findet, noch ein kleines Video machen, welches das Menü und die Bedienung der Samsung Galaxy Gear Smartwatch ein wenig zeigt.
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Die Samsung Galaxy Gear hat einen 800 MHz starken Prozessor und 4 GB internen Speicher und 512 MB RAM. Verbindung nimmt sie mit einem unterstützen Gerät mittels Bluetooth 4.0 (Low Energy) auf. Das Display ist ein Super AMOLED, welches 320 x 240 Bildpunkte auf 1,63 Zoll mitbringt. Die Kamera ist 1,9 Megapixel stark und sie macht neben Fotos auch Clips von 10 Sekunden Länge. Verbaut sind auch zwei Mikrofone und ein Lautsprecher – zum Beispiel für die Telefonie. 72 Gramm wiegt die Samsung Galaxy Gear und ist ab Ende des Monats für 299 Dollar zu haben.
Meine Meinung: Wearables werden kommen und sich durchsetzen. Dennoch sehen wir erst einen Anfang. Flexible Displays und Akkus machen die Dinge später spannender. Samsung realisiert sein erstes Gerät und liefert kein verkehrtes Produkt ab, von dem ich aber nicht glaube, dass es in der Masse durch die Tür geht. Menschen müssen einen Mehrwert erkennen und dieser ist vielleicht derzeit noch bei vielen Menschen nicht greifbar. Final wertend möchte ich die Uhr nach der kurzen Zeit nicht bewerten, hier wird mir der Praxiseinsatz zusammen mit dem Samsung Galaxy Note 3 mehr entlocken.
Übrigens: so sieht es aus, wenn de Uhr mal abstürzt 😉
Man gewöhnt sich ja an alles, aber fürs erste stelle ich es mir schon witzig vor, wenn Leute damit telefonierend durch die Gegend rennen. 😀
Wobei ich die Telefonie-Funktion nicht einmal das Interessanteste an der Uhr finde.
Ok. Eine Frage nur: Wenn ich mir die Hand so an’s Ohr halte und in das Mikro spreche – Wo höre ich dann etwas?
Könnte auch dem YPS-Heft entsprungen sein. Reizt mich null. Wobei ich denke, dass Apple da wieder erstmal das Maß der Dinge setzen muss, an dem sich dann alle orientieren. War ja beim iPhone, iPad und iPod genau so. Vorher gabs ja nur unbenutzbaren Frickelkram.
Die Wärmeentwicklung an Handgelenk würde mich einmal interessieren, kannst du evtl es dazu sagen?
@caschy Wie hast du die Gear denn wieder zum laufen gebracht?
Hast du das mit Google Glass aufgenommen? ;D
Habe die Uhr heute in der Hand gehabt. Idee ist zwar nett aber die Umsetzung finde ich katastrophal. Zumal die Uhr meines Erachtens nicht alltagstauglich ist. Das kann durchaus an ihrer extremen Dicke liegen.
Zu der Wärmeentwicklung kann ich sagen, dass die Uhr, die ich heute in der Hand hatte, ganz schön warm war. Im Dauereinsatz könnte dies womöglich stören.
Nichts geht meiner Meinung nach über eine elegante Armbanduhr. Aber die Meinung kann sich durchaus ändern. Mal sehen, was in näher Zukunft von den anderen Tech-Giganten kommt. Ich bin gespannt
Wie ist den die Akku bzw. Laufzeit? Nicht noch ein Gerät was spätestens alle 2 Tage aufgeladen werden muss.
Da bleibe ich dann doch lieber bei einer gute alten Uhr.
Warum schaltet man den Standby zur Erstellung eines „Hands on“ nicht einfach ab?
Mich persönlich würde das immer wieder einschalten ja direkt nerven, wenn ich etwas neues erklären möchte.
Zur Uhr an sich, ich würde die ersten beiden Generationen auslassen. Die Akkulaufzeit ein Witz, Apps noch zu wenig und als Smartphone-Erweiterung noch unbrauchbar. Wie gesagt, meine Meinung.
Mein Sohn (1) macht auch immer die Hand ans Ohr, wenn er mich beim Telefonieren beobachtet. Ich glaube, das sieht dann ganz genauso mit der Uhr aus 😉
Was ich mich frage: macht es in zukunft sinn wenn man sowohl GOOGLE GLASS oder andere Brillen UND eine SMART WATCH trägt?!? Ich mein viele funktionen sind doch doppelt dann?!? Wird es dann 2015-2020 zwei gruppen geben auf Schulhöfen: Die Watchies und die Glassis?!?