Meanwhile in Russia: Eurovision Song Contest 2016 Sieger von BING vorhergesagt

artikel_bingMicrosofts Suchmaschine Bing versucht nicht nur anhand von Suchen, Tendenzen und Internet-Voodoo die Sieger der Bundesligapartien im Fußball vorauszusagen, man hat natürlich auch weitere Dinge in petto, die man so prognostizieren will. Macht Google ja auch. Im konkreten Fall geht es um den Eurovision Song Contest, der Samstag, den 14. Mai stattfindet. In den letzten Tagen gab es schon die Halbfinals und wir dürfen am Wochenende halt wieder schauen, wie man sich in Osteuropa gegenseitig Punkte zuschustert. Das Spektakel geht eigentlich an mir vorbei, Lordi hatte ich seinerzeit natürlich gefeiert – wenn ich reinschaue, dann nur aufgrund Peter Urban und toller Tweets bei Twitter. (Lob an Einsfestival an dieser Stelle!)

Doch was sagt Bing denn momentan? Russland gewinnt. Sergey Lazarev soll es sein, der da im Halbfinale einen gängigen Europop-Song abgeliefert hat, nebst guter Bühnenshow. Bing sieht ihn mit 23,1 Prozent vorne, gefolgt von Amir aus Frankreich und Frans aus Schweden. Und Deutschland? Angeblich nur Platz 17 mit lausigen 0,6 Prozent. Ob Jamie-Lee Kriewitz tatsächlich so weit hinten landet? Morgen wissen wir, ob Bing das Ergebnis richtig voraussagte – und Google kommt natürlich auch noch mit Vorhersagen ums Eck. Die aktuellen Vorhersagen, wer den ESC 2016 gewinnt, bekommt ihr hier.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. „Angeblich nur Platz 17 mit lausigen 0,6 Prozent. Ob Jamie-Lee Kriewitz tatsächlich so weit hinten landet?“
    Ja, aber nur weil das lied so schlecht ist

  2. Bei der Ansicht des Russland-Auftritts erschleicht sich mir der Gedanke, dass zunehmend der gewinnt, der die abgefahrenste Multimediashow präsentiert. Die ist schon nicht schlecht, dumm das der Kerl dabei singt

  3. Wolfgang Denda says:

    Langweilige Musik im Bombastsound, Deutschland muss schon mit Kleinmädchensex antreten um überhaupt noch Erwähnung zu finden – es ist einfach zum um- oder ausschalten. Germany – zero points. Wer gewinnt? Keinesfalls der Zuschauer.

  4. Der Song war immerhin gut genug, um sowohl The Voice of Germany als auch den Vorentscheid zu gewinnen. Ob das für Europa reicht… schauen wir mal.

  5. Das mit den Punkten „zuschustern“ ist einfach nur dämlich und ein Vorurteil (das von Peter Urban natürlich auch genährt wird). Seit 2009 haben bis auf die Ausnahme 2011 (Aserbeidschan) nur Westeuropäische Länder gewonnen.

  6. Schmecktnachseil says:

    Die veranstalten das immer noch? Aha. Wieder was gelernt…. 😀

  7. Nette vorurteile die hier geschrieben werden. Aber so sind nun mal die menschen aus dem ruhr Gebiet. Die wahlen ja auch bevorzugt afd.

  8. Bambino13 says:

    Na deine Vorurteile gegenüber Oststaaten. Das aber die Menschen dort die Musik auch einfach besser finden weil sie sie so oder ähnlich kennen ziehst du nicht in Betracht.
    Wie oft haben eigentlich denn die Oststaaten gewonnen? Und wie oft die nordischen Länder.

    Aber das muss man dir ja bestimmt nicht sagen schliesslich bin ich mir sicher das du selbst gewusst hast dass das Vorurteile von dir sind.

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