Google zahlt 1000 Dollar für das Auffinden schwerer Lücken in populären Apps

Neues von Google. Die teilten mit, dass es über den Play Store von Google mittlerweile 8 Milliarden neue App-Installationen monatlich gibt. Aus diesem Grunde gibt es wieder ein paar Neuerungen für Nutzer und Entwickler, denn man will ja sicherlich alle bei der Stange halten. Man investiere in Kuration und Redaktion, um Apps und Spiele von höchster Qualität zu präsentieren.

Die überarbeitete „Editors‘ Choice“ ist jetzt in 17 Ländern live und „Android Excellence“ hat kürzlich neue Apps und Spiele vorgestellt. Man unterstütze auch weiterhin Indiespiele, verkündete kürzlich die Gewinner des Indie Games Festivals in San Francisco und eröffne den zweiten Indie Games Contest in Europa für Nominierungen.

Auch zu Abomodellen gibt es Neuigkeiten. Entwickler können kürzere, kostenlose Testversionen anbieten, die mindestens drei Tage dauern. Entwickler können sich für den Erhalt von Benachrichtigungen entscheiden, wenn ein Nutzer sein Abonnement kündigt- und Google macht es den Benutzern leichter, ein storniertes Abonnement wiederherzustellen.

Bei Google habe man auch seit langem eine enge Beziehung zur Security Research Community. Aus diesem Grunde gibt es nun das neue Programm, welches auf den Namen „Google Play Security Reward Program“ hört. Hier sollen Entwickler besonders bekannte Apps – auch welche von Google – auf Sicherheitslücken untersuchen.

Das Programm helfe dabei, Schwachstellen zu finden und Entwickler über Sicherheitsempfehlungen zur Behebung zu benachrichtigen. Zu den zu untersuchenden Apps gehören unter anderem Dropbox, Duolingo, Tinder und Snapchat. Finder von Sicherheitslücken, die den Kriterien entsprechen, erhalten 1000 Dollar Finderlohn. Eine entsprechende Infoseite hat Google hier eingerichtet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Bin gespannt auf die Wirkung.
    Dachte, dass schwere Sicherheitslücken eher von unbekannten Apps, die das blaue vom Himmel versprechen, ausgehen.

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